25.01.2010, 17:57
und auch hier geht es ENDLICH weiter, ist ja schon etwas her aber ich hatte in dieser Story ne schreibblockade..aber jetzt ging es wieder weiter.
Re-Fb:
Nathi: Es geht endlich weiter, freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein FB
mybom: ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein FB.
ladymarmelade: Schön das du wieder dabei bist und hier gehts auch endlich weiter, ich hoffe der Teil gefällt dir und ich danke dir.
Sindy: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke auch dir für dein FB
und jetzt gehts los, ich hoffe ihr wisst noch alles.
Teil 30
Klein aber ich hoffe fein
Re-Fb:
Nathi: Es geht endlich weiter, freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein FB

mybom: ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein FB.
ladymarmelade: Schön das du wieder dabei bist und hier gehts auch endlich weiter, ich hoffe der Teil gefällt dir und ich danke dir.
Sindy: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke auch dir für dein FB

und jetzt gehts los, ich hoffe ihr wisst noch alles.
Teil 30
Als Rory aus der Dusche stieg und nur mit einem Handtuch bekleidet in Jess´ Schlafzimmer ging um sich anzuziehen sah sie sich nach Jess um doch sie fand ihn nicht. War er weggegangen? Sie ging aufs Bett zu und fand dort einen Zettel. Sie nahm ihn in die Hand und fing an zu lesen.
Bin kurz zum Kiosk um die Ecke um eine Zeitung und Brötchen für unser Frühstück (oder sollte ich lieber Mittagessen sagen?) zu holen.
Bin gleich wieder da SüÃe.
Bin gleich wieder da SüÃe.
Sie legte den Brief auf den Nachttisch, setzte sich aufs Bett und dachte über Paris nach. Sie würde heiraten. Sie konnte es immer noch nicht glauben aber sie freute sich riesig darüber. Sie würde Brautjungfer sein so wie sie es schon bei Lane gewesen war. Sie freute sich auf die Hochzeit und sie freute sich das Jess sie begleitete. Bei Lanes Hochzeit war Logan in Costa Rica gewesen und nicht bei ihr so wie es ein normaler Freund getan hätte.
Sie hatte sich alleine gefühlt und war sauer auf ihn gewesen, denn sie hatte es einfach nicht verstanden, wie er so leichtinnig und dumm sein konnte. Dieses Mal würde es ganz anderes werden. Sie würde mit Jess hingehen, den Mann den sie über alles liebte und sie würde mit ihm die Feier genieÃen. AuÃerdem würde er Doyle kennen lernen und sich vielleicht ein wenig mit ihm anfreunden. Sie lachte bei den Gedanken. Vielleicht war das doch keine so schlechte Idee denn Doyle und Jess waren vielleicht doch ein wenig zu verschieden. Grinsend über die Vorstellung machte sie Kaffee und zog sich an. Grade als sie sich einen roten Pulli überzog, hörte sie den Schlüssel in der Tür und sie begab sich ins Wohnzimmer um zu sehen wie Jess grade die Tür aufsperrte und die Wohnung betrat. Es hatte anscheinend geregnet denn er war von oben bis unten klatsch nass.
Er schob seine Kapuze vom Kopf und wirbelte seine braunen Locken hin und her.
Rory lächelte bei diesem Anblick und lehnte sich an den Türrahmen um ihn weiter zu beobachten.
Er zog seine Jacke aus und hing sie auf, dann kickte er seine Schuhe weg und sie fielen mit einem lauten Knall in die Ecke. Erst jetzt schaute er auf und entdeckte sie. Augenblicklich huschte ein Lächeln über seine Lippen und er hob die Hand an der sich eine groÃe dicke Brötchentüte befand.
„Ihre Brötchen Miss“ sagte er lachend und Rory stimmte auf ihn ein.
Langsam bewegte er sich auf sie zu und fuhr sich durch seine nassen Haarspitzen die trotz der Kapuze nass geworden waren.
Mittlerweile stand er vor ihr und musterte sie eingehend.
„Es regnet“ sagt er und Rory schielte nach unten zu seiner nassen Hose und grinste.
„Ja ich sehe es“ stimmte sie ihn zu und Jess legte den Kopf schief.
„Du solltest deine nassen Sache schnell ausziehen finde ich, sonst erkältest du dich nur“ sagte sie und er grinste.
„Oh ja und das wäre wirklich nicht gut“ sagte er und sein Gesicht näherte sich ihrem.
Kurz bevor sich Jess Lippen jedoch auf ihre legten flüsterte sie.
„Danke fürs Frühstück“ und er sah hinunter auf seine Hand in der er immer noch die Brötchen hielt. Dann hob er wieder den Blick und sah in ihre blauen Augen. SchlieÃlich lieà er die Tüte auf den Boden fallen und grinste.
„Gern geschehen“ flüsterte er, zog sie an sich und begann sie zu küssen.
Sie hatte sich alleine gefühlt und war sauer auf ihn gewesen, denn sie hatte es einfach nicht verstanden, wie er so leichtinnig und dumm sein konnte. Dieses Mal würde es ganz anderes werden. Sie würde mit Jess hingehen, den Mann den sie über alles liebte und sie würde mit ihm die Feier genieÃen. AuÃerdem würde er Doyle kennen lernen und sich vielleicht ein wenig mit ihm anfreunden. Sie lachte bei den Gedanken. Vielleicht war das doch keine so schlechte Idee denn Doyle und Jess waren vielleicht doch ein wenig zu verschieden. Grinsend über die Vorstellung machte sie Kaffee und zog sich an. Grade als sie sich einen roten Pulli überzog, hörte sie den Schlüssel in der Tür und sie begab sich ins Wohnzimmer um zu sehen wie Jess grade die Tür aufsperrte und die Wohnung betrat. Es hatte anscheinend geregnet denn er war von oben bis unten klatsch nass.
Er schob seine Kapuze vom Kopf und wirbelte seine braunen Locken hin und her.
Rory lächelte bei diesem Anblick und lehnte sich an den Türrahmen um ihn weiter zu beobachten.
Er zog seine Jacke aus und hing sie auf, dann kickte er seine Schuhe weg und sie fielen mit einem lauten Knall in die Ecke. Erst jetzt schaute er auf und entdeckte sie. Augenblicklich huschte ein Lächeln über seine Lippen und er hob die Hand an der sich eine groÃe dicke Brötchentüte befand.
„Ihre Brötchen Miss“ sagte er lachend und Rory stimmte auf ihn ein.
Langsam bewegte er sich auf sie zu und fuhr sich durch seine nassen Haarspitzen die trotz der Kapuze nass geworden waren.
Mittlerweile stand er vor ihr und musterte sie eingehend.
„Es regnet“ sagt er und Rory schielte nach unten zu seiner nassen Hose und grinste.
„Ja ich sehe es“ stimmte sie ihn zu und Jess legte den Kopf schief.
„Du solltest deine nassen Sache schnell ausziehen finde ich, sonst erkältest du dich nur“ sagte sie und er grinste.
„Oh ja und das wäre wirklich nicht gut“ sagte er und sein Gesicht näherte sich ihrem.
Kurz bevor sich Jess Lippen jedoch auf ihre legten flüsterte sie.
„Danke fürs Frühstück“ und er sah hinunter auf seine Hand in der er immer noch die Brötchen hielt. Dann hob er wieder den Blick und sah in ihre blauen Augen. SchlieÃlich lieà er die Tüte auf den Boden fallen und grinste.
„Gern geschehen“ flüsterte er, zog sie an sich und begann sie zu küssen.
Klein aber ich hoffe fein
soo ich hoffe er hat euch gefallen..freu mich über FB
Ganz liebe grüÃe

Ganz liebe grüÃe
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You´ll always be my bella