04.01.2005, 15:16
soo, meine lieben, der neue teil geht, doch leider etwas später als geplant on. er ist zwar nicht sonderlich besonders oder lang oder was weià ich aber er (und evtl. - mal sehen wies sich ausgeht - sein nachfolger) sind übergänge zu deans hochzeit und die wird, versprochen, ziemlich ereignisreich.
freu mich auf fb, hab euch lieb,
dickes knutschi
caro
Lorelai war gerade dabei die Zierkissen ihres Bettes in die Bettwäschetruhe zu werfen, als Luke ihr Schlafzimmer betrat. Er hatte Rory noch geholfen die Matratze für Jess in ihr Zimmer zu tragen und war sich dabei reichlich dumm vorgekommen. Ihm war vollkommen klar, dass Jess nicht im entferntesten daran dachte, auf dem Boden zu schlafen.
Er nahm eines der Kissen und schleuderte es mit einer raschen Handbewegung in die Truhe.
Lorelai drehte sich um. âSolider Schuss, mein Lieber.â
Luke lächelte matt.
âDu siehst müde aus.â
Er seufzte âIch bin müde.â
âSchade. Ich war grade so schön in Stimmung.â Sie grinste verschmitzt.
âIch könnte natürlich das müde â sein auf später verschieben ...â
Lorelais Grinsen wurde noch breiter. âGut so. Das ist der Optimismus den ich hören will.â
Luke ging auf sie zu und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Lorelai schien damit mehr als einverstanden und zog ihn rückwärts aufs Bett.
âWow, so viel Optimismus hatte ich nicht erwartet.â
Jess begann, es sich auf der Matratze bequem zu machen.
Rory starrte ihn verdattert an. âJess, was wird das?â
âWas?â
âNa das?â
âWas?â
âDu legst dich auf dieses Ding?â
âNa irgendwo muss ich ja schlafen.â
Rory verdrehte die Augen und lieà sie zu ihrem Bett hinüberwandern.
âDu meinst ...â
Rory nickte entschieden. âKlar.â
âAber ...â
âNichts aber.â
âWas ist mit Luke und deiner Mom.â
âVergiss die beiden.â
âSie sind nur einen Stock über uns.â
âFeigling.â Rory grinste schief.
âHey!â
âFeigling.â
âNa warte.â
Jess war aufgesprungen und hatte Rory aufs Bett geworfen.
âBesser so?â
âViel besser.â Sie lachte.
Jess begann sein T-Shirt auszuziehen und half Rory anschlieÃend bei ihrem.
âVerdammt.â
âWas ist?â
Er warf einen Blick auf ihren BH. âGibtâs die Dinger nicht auch mit Klettverschluss?â
Rory prustete los. âWas? Mit Klettverschluss?â
âWär doch praktisch.â Er werkelte weiterhin an der Schnalle.
âHey, pass auf du machst Sam kaputt.â
âSam?â
âJa, Sam. Sein Name. Sam.â
âSollt ich dem folgen können?â
âÃhm ... nein.â
âOkay.â Er lieà seine Küsse über ihren Hals, über den sich schneller hebenden und senkenden Brustkorb wandern und hielt bei ihrem Bauch inne.
âWieso Sam?â
Rory begann wieder zu lachen. âFrag nicht.â
âOkay.â Er sah sie einen Augenblick lang an. âAber wieso Sam ..?â
Am nächsten Morgen wachte Jess durch die Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster fielen und ihn auf der Nase kitzelten. Er warf einen Blick auf die Uhr und anschlieÃend einen auf seine Freundin. Rory lag quer über seinen Oberkörper und hatte eine Hand an seine Boxershorts gekrallt. Er startete einen lächerlich unnötigen Versuch sich von ihr zu befreien.
âRory. Hey, aufwachen.â
Rory gab ein tiefes Grummeln von sich.
âSchatz.â
âMhrm.â
âRory.â
âMhmm.â
âPrinzessin.â
âHmmm.â
âKleines.â
Er stupste sie mit einem Finger an. Als Rory immer noch keine Reaktion zeigte, hob er ihren Kopf leicht an und gab ihr einen sanften Kuss.
Endlich schlug Rory die Augen auf.
âNicht aufhören.â
Jess grinste und ging Rorys Bitte nur zu gerne nach.
âDu musst mich runterlassen.â
âWieso?â
âDeine Mom und Luke werden sicher jeden Moment runterkommen um ihre Kaffeesucht zu lindern und ich weià nicht, ob sie mit dem Anblick hier so glücklich wären.â
âNa gut.â Rory richtete sich auf und Jess kuschelte sich auf die Matratze.
Als Lorelai in ihrem pinken Bademantel die Treppe hinuntergestapft kam, stand Luke bereits in der Küche.
âWusste ich doch, dass es hier nach Kaffee riecht.â
âDu würdest Kaffee meilenweit riechen.â
âYeah, ich hab nen sechsten Sinn. So wie dieser bekloppte Kleine in diesem Film mit Bruce Willis.â
Luke schüttelte lachend den Kopf. âDu bist absolut verrückt, hat dir das schon mal jemand gesagt?â
âJa du. Und jetzt her mit dem Stoff.â Sie griff nach der Tasse in seiner Hand und nahm sofort einen groÃen Schluck.
âAh, das ist wunderbar.â Sie hielt inne. âDu bist wunderbar.â
Sie machte einen Schritt auf ihn, beugte sich zu ihm und schloss erwartungsvoll die Augen.
Luke legte seine Hand auf ihre Wange und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Die Tür zu Rorys Zimmer schwang auf und Jess erschien mit zerwuschelten Haaren im Türrahmen. âOh Gott.â Er hielt sich die Hand vor die Augen. âNehmt euch n Zimmer.â
freu mich auf fb, hab euch lieb,
dickes knutschi
caro
Lorelai war gerade dabei die Zierkissen ihres Bettes in die Bettwäschetruhe zu werfen, als Luke ihr Schlafzimmer betrat. Er hatte Rory noch geholfen die Matratze für Jess in ihr Zimmer zu tragen und war sich dabei reichlich dumm vorgekommen. Ihm war vollkommen klar, dass Jess nicht im entferntesten daran dachte, auf dem Boden zu schlafen.
Er nahm eines der Kissen und schleuderte es mit einer raschen Handbewegung in die Truhe.
Lorelai drehte sich um. âSolider Schuss, mein Lieber.â
Luke lächelte matt.
âDu siehst müde aus.â
Er seufzte âIch bin müde.â
âSchade. Ich war grade so schön in Stimmung.â Sie grinste verschmitzt.
âIch könnte natürlich das müde â sein auf später verschieben ...â
Lorelais Grinsen wurde noch breiter. âGut so. Das ist der Optimismus den ich hören will.â
Luke ging auf sie zu und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Lorelai schien damit mehr als einverstanden und zog ihn rückwärts aufs Bett.
âWow, so viel Optimismus hatte ich nicht erwartet.â
Jess begann, es sich auf der Matratze bequem zu machen.
Rory starrte ihn verdattert an. âJess, was wird das?â
âWas?â
âNa das?â
âWas?â
âDu legst dich auf dieses Ding?â
âNa irgendwo muss ich ja schlafen.â
Rory verdrehte die Augen und lieà sie zu ihrem Bett hinüberwandern.
âDu meinst ...â
Rory nickte entschieden. âKlar.â
âAber ...â
âNichts aber.â
âWas ist mit Luke und deiner Mom.â
âVergiss die beiden.â
âSie sind nur einen Stock über uns.â
âFeigling.â Rory grinste schief.
âHey!â
âFeigling.â
âNa warte.â
Jess war aufgesprungen und hatte Rory aufs Bett geworfen.
âBesser so?â
âViel besser.â Sie lachte.
Jess begann sein T-Shirt auszuziehen und half Rory anschlieÃend bei ihrem.
âVerdammt.â
âWas ist?â
Er warf einen Blick auf ihren BH. âGibtâs die Dinger nicht auch mit Klettverschluss?â
Rory prustete los. âWas? Mit Klettverschluss?â
âWär doch praktisch.â Er werkelte weiterhin an der Schnalle.
âHey, pass auf du machst Sam kaputt.â
âSam?â
âJa, Sam. Sein Name. Sam.â
âSollt ich dem folgen können?â
âÃhm ... nein.â
âOkay.â Er lieà seine Küsse über ihren Hals, über den sich schneller hebenden und senkenden Brustkorb wandern und hielt bei ihrem Bauch inne.
âWieso Sam?â
Rory begann wieder zu lachen. âFrag nicht.â
âOkay.â Er sah sie einen Augenblick lang an. âAber wieso Sam ..?â
Am nächsten Morgen wachte Jess durch die Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster fielen und ihn auf der Nase kitzelten. Er warf einen Blick auf die Uhr und anschlieÃend einen auf seine Freundin. Rory lag quer über seinen Oberkörper und hatte eine Hand an seine Boxershorts gekrallt. Er startete einen lächerlich unnötigen Versuch sich von ihr zu befreien.
âRory. Hey, aufwachen.â
Rory gab ein tiefes Grummeln von sich.
âSchatz.â
âMhrm.â
âRory.â
âMhmm.â
âPrinzessin.â
âHmmm.â
âKleines.â
Er stupste sie mit einem Finger an. Als Rory immer noch keine Reaktion zeigte, hob er ihren Kopf leicht an und gab ihr einen sanften Kuss.
Endlich schlug Rory die Augen auf.
âNicht aufhören.â
Jess grinste und ging Rorys Bitte nur zu gerne nach.
âDu musst mich runterlassen.â
âWieso?â
âDeine Mom und Luke werden sicher jeden Moment runterkommen um ihre Kaffeesucht zu lindern und ich weià nicht, ob sie mit dem Anblick hier so glücklich wären.â
âNa gut.â Rory richtete sich auf und Jess kuschelte sich auf die Matratze.
Als Lorelai in ihrem pinken Bademantel die Treppe hinuntergestapft kam, stand Luke bereits in der Küche.
âWusste ich doch, dass es hier nach Kaffee riecht.â
âDu würdest Kaffee meilenweit riechen.â
âYeah, ich hab nen sechsten Sinn. So wie dieser bekloppte Kleine in diesem Film mit Bruce Willis.â
Luke schüttelte lachend den Kopf. âDu bist absolut verrückt, hat dir das schon mal jemand gesagt?â
âJa du. Und jetzt her mit dem Stoff.â Sie griff nach der Tasse in seiner Hand und nahm sofort einen groÃen Schluck.
âAh, das ist wunderbar.â Sie hielt inne. âDu bist wunderbar.â
Sie machte einen Schritt auf ihn, beugte sich zu ihm und schloss erwartungsvoll die Augen.
Luke legte seine Hand auf ihre Wange und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Die Tür zu Rorys Zimmer schwang auf und Jess erschien mit zerwuschelten Haaren im Türrahmen. âOh Gott.â Er hielt sich die Hand vor die Augen. âNehmt euch n Zimmer.â
& love is the new black.