04.01.2005, 19:42
Ich hoffe eúch gefällt der Teil,
wenn ja, kommt morgen der nächste!
2. Teil
Sie konnte es nicht ertragen. Sollte sie zu ihm gehen? Sie würde ihm ja doch nicht helfen können. Er würde nur daliegen. Er würde daliegen und nichts tun.
Innerlich hasse sie sich jetzt.
Er tat nichts?
Das war Blödsinn, er kämpfte nun seit fünf Stunden um sein Leben und sie empfand das als nichts?
In diesem Moment bemerkte sie wie dumm sie war. Auf dem Collage und in der Schule hatte sie gute Noten, aber vom wirklichen Leben hatte sie keine Ahnung.
Sie hatte in Stars Hollow gelebt und das so lange sie denken konnte.
Jemand aus New York, Bosten oder einer anderen groÃen Stadt hätte das nicht als das wahre Leben bezeichnet. Hier gab es keine Kriminalität,
noch nicht einmal kleine Lausbubenstreiche hatte es gegeben bevor er ihn die Stadt kam.
Er.
Er hatte ihr Leben und das der gesamten Stadt auf den Kopf gestellt.
Darüber war sie sehr froh.
War das nicht ein weiterer Grund zu ihm zu gehen?
Er hatte sie gerettet.
Sie entführt. Aus einer langweiligen, in eine aufregende Welt.
Mit ihm war sie glücklich.
Sie beide waren glücklich bis vor fünf Stunden.
Vor exakt fünf Stunden war für sie eine Welt zusammen gebrochen.
Jetzt war es zu spät sie konnte nichts mehr daran ändern.
Hätte sie nur auf ihn gehört, dann wären sie immer noch glücklich.
Und vor allem zusammen.
Sie müsste nicht hier auf diesem kahlen Gang darauf warten,
dass sich endlich ein Arzt ihrer erbarmte.
Während ihr geliebter Freund da drinnen in einem schrecklich unbequemen Bett lag.
Wieso musste sie nur darauf bestehen mit ihm zum See zum schwimmen zu fahren?
Wieso musste er sie so abgöttisch lieben, sodass er trotz seiner leichten Lungenerkrankung mit ihr ging?
Wieso hatte er ihr nichts davon erzählt?
Wieso?
âRory, du kennst doch Jess, er hätte nie zugegeben, dass es ihm schlecht ging. Das weiÃt du.â
Wer hatte das gesagt?
War das ihre innere Stimme?
Nein, die klang anders und der Inhalt der Sätze die ihre innere Stimme sprach, war ein anderer. Sie beschuldigte immer sie für alles.
âDu kannst nichts dafür, glaub uns doch!â
Das war eine andere Stimme.
Konnte eine innere Stimme zwei Stimmen haben?
Darüber hatte sie noch nie nachgedacht.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
Durch das schwache Rütteln wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.
Sie waren es also gewesen, die diese Worte gesprochen hatten.
Ihre Mutter und deren Freund Luke.
Bitte schreibt wieder viel fb!
wenn ja, kommt morgen der nächste!
2. Teil
Sie konnte es nicht ertragen. Sollte sie zu ihm gehen? Sie würde ihm ja doch nicht helfen können. Er würde nur daliegen. Er würde daliegen und nichts tun.
Innerlich hasse sie sich jetzt.
Er tat nichts?
Das war Blödsinn, er kämpfte nun seit fünf Stunden um sein Leben und sie empfand das als nichts?
In diesem Moment bemerkte sie wie dumm sie war. Auf dem Collage und in der Schule hatte sie gute Noten, aber vom wirklichen Leben hatte sie keine Ahnung.
Sie hatte in Stars Hollow gelebt und das so lange sie denken konnte.
Jemand aus New York, Bosten oder einer anderen groÃen Stadt hätte das nicht als das wahre Leben bezeichnet. Hier gab es keine Kriminalität,
noch nicht einmal kleine Lausbubenstreiche hatte es gegeben bevor er ihn die Stadt kam.
Er.
Er hatte ihr Leben und das der gesamten Stadt auf den Kopf gestellt.
Darüber war sie sehr froh.
War das nicht ein weiterer Grund zu ihm zu gehen?
Er hatte sie gerettet.
Sie entführt. Aus einer langweiligen, in eine aufregende Welt.
Mit ihm war sie glücklich.
Sie beide waren glücklich bis vor fünf Stunden.
Vor exakt fünf Stunden war für sie eine Welt zusammen gebrochen.
Jetzt war es zu spät sie konnte nichts mehr daran ändern.
Hätte sie nur auf ihn gehört, dann wären sie immer noch glücklich.
Und vor allem zusammen.
Sie müsste nicht hier auf diesem kahlen Gang darauf warten,
dass sich endlich ein Arzt ihrer erbarmte.
Während ihr geliebter Freund da drinnen in einem schrecklich unbequemen Bett lag.
Wieso musste sie nur darauf bestehen mit ihm zum See zum schwimmen zu fahren?
Wieso musste er sie so abgöttisch lieben, sodass er trotz seiner leichten Lungenerkrankung mit ihr ging?
Wieso hatte er ihr nichts davon erzählt?
Wieso?
âRory, du kennst doch Jess, er hätte nie zugegeben, dass es ihm schlecht ging. Das weiÃt du.â
Wer hatte das gesagt?
War das ihre innere Stimme?
Nein, die klang anders und der Inhalt der Sätze die ihre innere Stimme sprach, war ein anderer. Sie beschuldigte immer sie für alles.
âDu kannst nichts dafür, glaub uns doch!â
Das war eine andere Stimme.
Konnte eine innere Stimme zwei Stimmen haben?
Darüber hatte sie noch nie nachgedacht.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
Durch das schwache Rütteln wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.
Sie waren es also gewesen, die diese Worte gesprochen hatten.
Ihre Mutter und deren Freund Luke.
Bitte schreibt wieder viel fb!
Seien wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche! (Chè Guevara)
Ein Optimist ist jemand, der weiss, wie schlecht die Welt ist. Ein Pessimist findet es jeden Tag neu heraus! (Sir Peter Ustinov)
Meine Brezeln sind *lane* und stars_hollow, Jess-4-ever, green day und jessygirl (- ich bin ihr gröÃter Fan!!!). Lest mal ihre ffs die sind klasse! Meine ffs: Gilmore Love & ~~so viele Fragen~~/ Member of Jess and Rory's never ending love club! Mitglied im Buchclub, im Club der Realisten, im Gilmore Boys Club, im Rory Club und im Club der Eingwiesenen Filmjunkie!
*lane*s ff ist zu Ende :heul: GrüÃe an meine Brezeln und natürlich an die liebe Kaffeebohne!