14.03.2010, 18:33
@GilmoreGirls09: Hier kommt der nächste Teil...
@mybom: So du Ungeduldige, hier ist der nächste Teil, damit du weiÃt wie es mit unseren beiden weiter geht.
@Sindy: Na mal sehen, ob sich die beiden irgendwann aussprechen werden. Jeder ist gerade dabei, mit dieser Situation fertig zu werden und mal sehen, wie es mit den beiden weiter geht. Ich fühle mit beiden mit und es tut mir in der Seele weh...
So meine lieben, sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe endlich wieder einen neuen Teil geschrieben, denn ich euch auf gar keinen Fall vorenthalten will.
Ich hoffe der gefällt euch und ich wünsche euch viel Spaà beim Lesen...
Teil 28
Als der Bus anhielt stieg sie hastig aus und rannte nach Hause. Als sie dort ankam, öffnete sie die Tür und rannte rein. Sie schlug die Tür hinter sich zu und lief geradewegs in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen und lies ihren tränen freien lauf. Wie konnte sie nur annehmen, dass er mit ihr Reden würde, nach allem was sie hin angetan hatte?
Logan war gerade auf dem weg nach Hause. Eigentlich hätte er noch Unterricht gehabt, aber er hatte dafür jetzt keinen Kopf. Er fragte sich wirklich, was sie sich dabei gedacht hatte, ihn zu fragen, wie es ihm ginge. Wie sollte es ihm schon gehen? Als hätte sie sich das nicht denken können. Als sie vor ihm stand, schlug sein herz ihm bis zum Halse und er bekam weiche Knie. So wie es immer war, wenn sie ihn seiner Nähe gewesen war. Aber er war auch etwas Wütend, weil sie einfach mit ihm Schluss gemacht hatte und er immer noch einen Stich ihm herzen gespürt hatte, als sie neben ihn stand. Er hatte wirklich Gedacht, dass er das hinter sich hatte, aber da hatte er sich geirrt.
Er war enttäuscht, darüber, dass ihm Rory immer noch soviel bedeutete. Er versuchte sich zwar mit anderen Frauen abzulenken, aber ganz konnte er Rory nicht vergessen. Und irgendwie war er auch froh darüber, auch wenn er sehr viel Leiden musste. Aber sie war nun mal die Frau, die ein Kind von ihm bekommen würde. Er war so in seinen Gedanken, als er plötzlich vor Tür stand. Er wusste nicht wie er nach Hause gekommen war, aber das war ihm jetzt egal. Er holte seinen Schlüssel aus der Hosentasche und steckte ihn ins Schloss und sperrte auf. Er lief durch die Tür. Er nahm seinen Rucksack von den Schultern und lief geradewegs hoch in sein Zimmer. Seine Mutter, die im Wohnzimmer saÃ, beachtete er gar nicht. Er ging gerade die Treppen hinauf, als ihm Honor über den Weg lief. Er stoppte kurz in seiner Bewegung um sie anzusehen, eher er an ihr vorbei ging und links abbog.
Verblüfft, sah Honor ihren Bruder hinterher. Sie wunderte sich nicht schlecht, über das verhalten ihres Bruders. Er war einfach ohne etwas zu sagen, an ihr vorbei gelaufen. Eine weile sah sie ihn hinterher und überlegte ob sie ihn nachlaufen sollte, oder ob sie später mal nach ihm sehen sollte. Sie entschied sich für das letztere und setzte sich selber in Bewegung und lief die Stufen nach unten.
Logan ging gerade in sein Zimmer, als er den Rucksack in die nächste Ecke schmiss und sich auf das Bett fallen lieÃ. Wieder einmal waren seine Gedanken bei Rory wie in der letzten Zeit. Sie wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Die ganze Sache, belastete ihn ganz schön und er dachte er würde daran zerbrechen. Zerbrechen, weil er befürchtete, dass er nie ganz von ihr hinwegkommen würde. Er hatte Colin und Finn angelogen, als er gesagt hatte, dass er Rory nie geliebt hatte. Er liebte sie, ohne jeden Zweifel und er würde wirklich alles für sie und das Baby tun und wenn er dafür auf sein Erbe und auf seine Familie verzichten musste. Was für eine Familie war das, die einem ein Ultimatum stellte? Darauf konnte er ganz gut verzichten. Nichts war stärker als die liebe zu einem Menschen, der einem so viel bedeutete, wie es Rory für ihn tat. Auch wenn sie ihm damit sehr verletzt hatte.
Die letzten Wochen waren für ihn, wie die Hölle auf Erden. Er lief Deprimiert durch die Gegend und Rory ging es noch schlechter als ihm. Es musste doch bald ein Ende in Sicht sein?
Das schlimmste an der ganzen Situation war, wenn er alleine war, dass er die ganze Zeit an sie denken musste und dass er sie in der Schule sah, machte es für ihn nicht einfacher. Wenn er Ablenkung hatte, dachte er nicht ständig an sie. Aber er konnte sich doch nicht ständig nur Ablenken, damit er nicht andauert an sie dachte? Er wusste nicht was er dagegen tun sollte und wenn er ehrlich war, dann hatte er auch die Kraft nicht dafür. Er fühlte sich schwach und er würde jeden Moment zusammen brechen.
Er drehte sich in seinem Bett um und starrte jetzt auf die Decke. Nach einer weile, drückte es ihm die Augen zu und schlief darauf tief und fest ein.
Am nächsten Morgen, stand er vor dem Schulgebäude und wartete darauf, dass Colin und Finn endlich kamen. Er suchte nach seiner Fassung und Baute sich wieder eine Schutzmauer auf. Colin und Finn sollten auf keinen Fall sehen, wie mies es ihm ging. Als er sie von weiten sah, lief er ihnen ein Stück entgegen. Sie BegrüÃten sich und zusammen liefen sie in das Gebäude. Bei seinem Spind hielten sie an und er holte daraufhin seine Sachen aus dem Schrank. Als er ihn wieder zumachen wollte, stand plötzlich eine heiÃe Blondine vor ihm, die ihn breit angrinste. âHi, Loganâ, sagte diese und zwinkerte ihm zu. Auf seinem Lippen legte sich ein grinsen und sah sie an. âHi. Na alles klarâ, fragte er und wandte sich zu ihr hin, damit er sie besser ansehen konnte. âKlarâ, meinte diese und sprach weiter. âIch dachte mir, dass wir uns vielleicht am Wochenende treffen und etwas Trinken gehenâ, fragte sie ihm direkt und spielte mit ihren Reizen, in der Hoffung, dass er zu sagen würde.
Gespannt, sahen Colin und Finn sich das geschehen vor ihren Augen an. Colin flehte innerlich, dass er sich darauf nicht ein lies, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er das Angebot, ablehnte lag bei eins und einer Million. Finn hingegen, fieberte richtig mit der Blondine mit und hoffte dass Logan das Angebot annahm. Denn wenn er es ablehnen sollte, dann probierte er sein Glück bei ihr.
Leicht lachend, drehte er sich kurz zu den beiden um, eher er sie wieder ansah. âSamstag, Halbacht im Pub. Ich hol dich abâ, bestätigte er. Die Blondine sprang ihn fast regelrecht um den Hals und gab ihn bevor sie ging, noch einen Kuss auf die Wange. âBis dannâ, verabschiedete sie sich und winkte ihm noch hinterher.
Logan sah ihr noch einen Moment hinterher, bevor er wieder Colin und Finn ansah. âUhhâ¦â, meinte er und holte seine Sachen raus. âIch kann nicht glauben, dass du auf die Billige Anmache reinfällstâ, meldete sich Colin jetzt zu Wort und sah Logan verblüfft an. âBillige Anmache?â, wollte Logan wissen und schloss seinen Spinnt und setzte sich in Bewegung. Colin und Finn folgten ihm. âDie will viel mehr als nur ein Date mit dirâ, versuchte er Logan klar zu machen. Lachend drehte er sich kurz zu Colin um und blieb stehen. âDenkst du, dass ist mir nicht klar?â, fragte er, drehte sich wieder um und lief weiter. Colin konnte nur mit dem Kopf schütteln. Wann würde wohl seine Fassade, die er mühevoll versucht aufrecht zu erhalten, einbrechen? Auf Dauer würde er das nicht schaffen. Er versteckte es gut und jemand der ihn nicht kannte, würde das nicht auf fallen, aber er kannte Logan schon fast sein halbes Leben lang und er wusste, dass er das nicht mehr lange Aufrecht erhalten konnte. Der schmerz, saà ihm noch ganz schön im Knochen.
Finn, hatte einen Arm um Logans Schulter gelegt. âDie ist ganz schön heiÃ. Also wenn du nicht zugesagt hättest, dann hätte ich mein Glück bei ihr versuchtâ, plapperte Finn darauf los. âDie ist eine Nummer zu Groà für dichâ, lachte Logan und sah Finn an. âDenkst du wirklich? Probiert hätte ich es trotzdemâ, meinte er und zuckte mit den Schultern. Als sie im Klassenzimmer ankamen setzte sich jeder auf seinen Platz und kurz darauf, kam auch schon der Lehrer.
Logan, konnte sich aber nicht auf den Untersicht vor sich Konzentrieren, denn seine Gedanken, waren bei Rory. Er hatte keine Ahnung wieso ausgerechnet jetzt, aber er spürte dass sich ein Gewissen Meldete. Er versuchte es zu Ignorieren und zwang sich dazu, weiter dem Lehrer zu zuhören.
r.eg.02
@mybom: So du Ungeduldige, hier ist der nächste Teil, damit du weiÃt wie es mit unseren beiden weiter geht.
@Sindy: Na mal sehen, ob sich die beiden irgendwann aussprechen werden. Jeder ist gerade dabei, mit dieser Situation fertig zu werden und mal sehen, wie es mit den beiden weiter geht. Ich fühle mit beiden mit und es tut mir in der Seele weh...
So meine lieben, sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe endlich wieder einen neuen Teil geschrieben, denn ich euch auf gar keinen Fall vorenthalten will.
Ich hoffe der gefällt euch und ich wünsche euch viel Spaà beim Lesen...
Teil 28
Als der Bus anhielt stieg sie hastig aus und rannte nach Hause. Als sie dort ankam, öffnete sie die Tür und rannte rein. Sie schlug die Tür hinter sich zu und lief geradewegs in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen und lies ihren tränen freien lauf. Wie konnte sie nur annehmen, dass er mit ihr Reden würde, nach allem was sie hin angetan hatte?
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Logan war gerade auf dem weg nach Hause. Eigentlich hätte er noch Unterricht gehabt, aber er hatte dafür jetzt keinen Kopf. Er fragte sich wirklich, was sie sich dabei gedacht hatte, ihn zu fragen, wie es ihm ginge. Wie sollte es ihm schon gehen? Als hätte sie sich das nicht denken können. Als sie vor ihm stand, schlug sein herz ihm bis zum Halse und er bekam weiche Knie. So wie es immer war, wenn sie ihn seiner Nähe gewesen war. Aber er war auch etwas Wütend, weil sie einfach mit ihm Schluss gemacht hatte und er immer noch einen Stich ihm herzen gespürt hatte, als sie neben ihn stand. Er hatte wirklich Gedacht, dass er das hinter sich hatte, aber da hatte er sich geirrt.
Er war enttäuscht, darüber, dass ihm Rory immer noch soviel bedeutete. Er versuchte sich zwar mit anderen Frauen abzulenken, aber ganz konnte er Rory nicht vergessen. Und irgendwie war er auch froh darüber, auch wenn er sehr viel Leiden musste. Aber sie war nun mal die Frau, die ein Kind von ihm bekommen würde. Er war so in seinen Gedanken, als er plötzlich vor Tür stand. Er wusste nicht wie er nach Hause gekommen war, aber das war ihm jetzt egal. Er holte seinen Schlüssel aus der Hosentasche und steckte ihn ins Schloss und sperrte auf. Er lief durch die Tür. Er nahm seinen Rucksack von den Schultern und lief geradewegs hoch in sein Zimmer. Seine Mutter, die im Wohnzimmer saÃ, beachtete er gar nicht. Er ging gerade die Treppen hinauf, als ihm Honor über den Weg lief. Er stoppte kurz in seiner Bewegung um sie anzusehen, eher er an ihr vorbei ging und links abbog.
Verblüfft, sah Honor ihren Bruder hinterher. Sie wunderte sich nicht schlecht, über das verhalten ihres Bruders. Er war einfach ohne etwas zu sagen, an ihr vorbei gelaufen. Eine weile sah sie ihn hinterher und überlegte ob sie ihn nachlaufen sollte, oder ob sie später mal nach ihm sehen sollte. Sie entschied sich für das letztere und setzte sich selber in Bewegung und lief die Stufen nach unten.
Logan ging gerade in sein Zimmer, als er den Rucksack in die nächste Ecke schmiss und sich auf das Bett fallen lieÃ. Wieder einmal waren seine Gedanken bei Rory wie in der letzten Zeit. Sie wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Die ganze Sache, belastete ihn ganz schön und er dachte er würde daran zerbrechen. Zerbrechen, weil er befürchtete, dass er nie ganz von ihr hinwegkommen würde. Er hatte Colin und Finn angelogen, als er gesagt hatte, dass er Rory nie geliebt hatte. Er liebte sie, ohne jeden Zweifel und er würde wirklich alles für sie und das Baby tun und wenn er dafür auf sein Erbe und auf seine Familie verzichten musste. Was für eine Familie war das, die einem ein Ultimatum stellte? Darauf konnte er ganz gut verzichten. Nichts war stärker als die liebe zu einem Menschen, der einem so viel bedeutete, wie es Rory für ihn tat. Auch wenn sie ihm damit sehr verletzt hatte.
Die letzten Wochen waren für ihn, wie die Hölle auf Erden. Er lief Deprimiert durch die Gegend und Rory ging es noch schlechter als ihm. Es musste doch bald ein Ende in Sicht sein?
Das schlimmste an der ganzen Situation war, wenn er alleine war, dass er die ganze Zeit an sie denken musste und dass er sie in der Schule sah, machte es für ihn nicht einfacher. Wenn er Ablenkung hatte, dachte er nicht ständig an sie. Aber er konnte sich doch nicht ständig nur Ablenken, damit er nicht andauert an sie dachte? Er wusste nicht was er dagegen tun sollte und wenn er ehrlich war, dann hatte er auch die Kraft nicht dafür. Er fühlte sich schwach und er würde jeden Moment zusammen brechen.
Er drehte sich in seinem Bett um und starrte jetzt auf die Decke. Nach einer weile, drückte es ihm die Augen zu und schlief darauf tief und fest ein.
Am nächsten Morgen, stand er vor dem Schulgebäude und wartete darauf, dass Colin und Finn endlich kamen. Er suchte nach seiner Fassung und Baute sich wieder eine Schutzmauer auf. Colin und Finn sollten auf keinen Fall sehen, wie mies es ihm ging. Als er sie von weiten sah, lief er ihnen ein Stück entgegen. Sie BegrüÃten sich und zusammen liefen sie in das Gebäude. Bei seinem Spind hielten sie an und er holte daraufhin seine Sachen aus dem Schrank. Als er ihn wieder zumachen wollte, stand plötzlich eine heiÃe Blondine vor ihm, die ihn breit angrinste. âHi, Loganâ, sagte diese und zwinkerte ihm zu. Auf seinem Lippen legte sich ein grinsen und sah sie an. âHi. Na alles klarâ, fragte er und wandte sich zu ihr hin, damit er sie besser ansehen konnte. âKlarâ, meinte diese und sprach weiter. âIch dachte mir, dass wir uns vielleicht am Wochenende treffen und etwas Trinken gehenâ, fragte sie ihm direkt und spielte mit ihren Reizen, in der Hoffung, dass er zu sagen würde.
Gespannt, sahen Colin und Finn sich das geschehen vor ihren Augen an. Colin flehte innerlich, dass er sich darauf nicht ein lies, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er das Angebot, ablehnte lag bei eins und einer Million. Finn hingegen, fieberte richtig mit der Blondine mit und hoffte dass Logan das Angebot annahm. Denn wenn er es ablehnen sollte, dann probierte er sein Glück bei ihr.
Leicht lachend, drehte er sich kurz zu den beiden um, eher er sie wieder ansah. âSamstag, Halbacht im Pub. Ich hol dich abâ, bestätigte er. Die Blondine sprang ihn fast regelrecht um den Hals und gab ihn bevor sie ging, noch einen Kuss auf die Wange. âBis dannâ, verabschiedete sie sich und winkte ihm noch hinterher.
Logan sah ihr noch einen Moment hinterher, bevor er wieder Colin und Finn ansah. âUhhâ¦â, meinte er und holte seine Sachen raus. âIch kann nicht glauben, dass du auf die Billige Anmache reinfällstâ, meldete sich Colin jetzt zu Wort und sah Logan verblüfft an. âBillige Anmache?â, wollte Logan wissen und schloss seinen Spinnt und setzte sich in Bewegung. Colin und Finn folgten ihm. âDie will viel mehr als nur ein Date mit dirâ, versuchte er Logan klar zu machen. Lachend drehte er sich kurz zu Colin um und blieb stehen. âDenkst du, dass ist mir nicht klar?â, fragte er, drehte sich wieder um und lief weiter. Colin konnte nur mit dem Kopf schütteln. Wann würde wohl seine Fassade, die er mühevoll versucht aufrecht zu erhalten, einbrechen? Auf Dauer würde er das nicht schaffen. Er versteckte es gut und jemand der ihn nicht kannte, würde das nicht auf fallen, aber er kannte Logan schon fast sein halbes Leben lang und er wusste, dass er das nicht mehr lange Aufrecht erhalten konnte. Der schmerz, saà ihm noch ganz schön im Knochen.
Finn, hatte einen Arm um Logans Schulter gelegt. âDie ist ganz schön heiÃ. Also wenn du nicht zugesagt hättest, dann hätte ich mein Glück bei ihr versuchtâ, plapperte Finn darauf los. âDie ist eine Nummer zu Groà für dichâ, lachte Logan und sah Finn an. âDenkst du wirklich? Probiert hätte ich es trotzdemâ, meinte er und zuckte mit den Schultern. Als sie im Klassenzimmer ankamen setzte sich jeder auf seinen Platz und kurz darauf, kam auch schon der Lehrer.
Logan, konnte sich aber nicht auf den Untersicht vor sich Konzentrieren, denn seine Gedanken, waren bei Rory. Er hatte keine Ahnung wieso ausgerechnet jetzt, aber er spürte dass sich ein Gewissen Meldete. Er versuchte es zu Ignorieren und zwang sich dazu, weiter dem Lehrer zu zuhören.
r.eg.02