04.01.2005, 22:38
so hier ist teil...
Rory klopfte an die Türe, wo neben dran ein Schild hing mit Zimmer 5.
âJa,â kam es aus dem Zimmer mit einer tiefen Stimme. Rory öffnete die Türe.
Ein Mann saà auf einem Bett und schaute hoch zu einem da montierten Fernseher. Neben ihm war noch ein Bett darin lag Jess. Er schlief. Er sah so ganz ruhig und süà aus. Der Mann schaute Rory fragend an. Er hatte ein gebrochenes Bein. âNa, Mädchen,â sagte er nicht allzu laut. âWas willst du hier?â âIch wollte eigentlich zu ihm, aber er schläft ja noch,â erwiderte Rory mit gesenkter Stimme.
âIch geh dann mal besser.â Rory wollte das Zimmer wieder verlassen, als der Mann sagte. âHey, Mädchen, bist du Rory?â Rory nickte. âWarum? Und woher wissen sie meinen Name?â fragte Rory verwundert. âAch der Bursche hier, murmelt das die ganze Zeit im Schlaf von Rory also von dir.â Rory lächelte. âDanke, ich komme dann in einer halben Stunde wieder.â âSoll ich ihm sagen dass du da warst?â Der Mann schaute die Fernbedienung an und dann sein gebrochenes in Gips ein gebundenes Bein. âNein, bitte nicht.â âOkay.â Der Mann guckte wieder auf die Flimmerkiste und Rory ging aus dem Zimmer und schloss hinter sich die Tür.
âSookie, sag schon,â drängte Lorelai und schaute um sich die Torten an.
âIch bin schwanger,â quietschte Sookie. âNein, wirklich?â âJa.â Sookie und Lore fielen sich in die Arme. âDein zweites Kind.â Lorelai freute sich sehr für Sookie. Es war allerdings stressig und Sookie konnte nicht mehr sooft im Hotel arbeiten, aber irgendwie schaffen würden die drei das schon. Sookie s Gesicht war mit Freude gefühlt. âIch freu mich total für dich,â sagte Lorelai und blinzelte in das Fenster. âDanke.â
Lorelai machte sich wieder an die Arbeit. Sie konnte nicht nur Michel die Arbeit überlassen.
Gerade war ein Ehepaar eingetroffen, Lorelai begrüÃte sie und lieà das Gepäck in die angewiesenen Zimmer bringen. Dann ging sie zur Rezeption, wo Michel telefonierte.
Lorelai schaute ihm zu. Nach einer Weile legte er auf. âIch hab etwas gewonnen.â âWas?â Lorelai lächelte den Gästen zu wie sie rein und raus liefen. âIch darf für ein Monat nach Frankreich, ich habe bei so einem Kreuzworträtsel mitgemacht.â âAber....â Lorelai starte Michel ungläubig an. âund das Hotel?â
Rory ging wieder zurück in das Zimmer. Der Mann nahm sich seine Krücken und sagte Rory dass er jetzt essen ginge. Rory nickte und setzte sich an die Bettkante von Jess Bett.
Sie schaute in sein bleiches Gesicht.
Morgen konnte er schon wieder entlassen werden. Rory freute sich. Sie legte seine Hand auf ihre.
In Gedanken, wartete sie. âhey.â Die Stimme klang verschlafen. Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen. âJess. Du bist wach.â Rory lächelte ihm unsicher zu. âJa,â sagte er gähnend. âWas machst du hier?â fragte er und löste seine Hand aus ihrer. âIch....ich wollte dich ...besuchen. Habe ich dich aufgeweckt?â Jess schaute sich im Zimmer um. âNein, ich bin selber aufgewacht. Hab ja lang genug geschlafen. Wartest du schon lange?â âNein.â Die Tür ging auf und eine Krankenschwester kam ins Zimmer. âIch komm lieber nachher noch mal,â sagte sie und verschwand wieder. Es war still.
âKannst du mir verzeihen?â fragte Rory mit gedämpfter Stimme.
ich hoff ich bekomm ein paar fbs
Rory klopfte an die Türe, wo neben dran ein Schild hing mit Zimmer 5.
âJa,â kam es aus dem Zimmer mit einer tiefen Stimme. Rory öffnete die Türe.
Ein Mann saà auf einem Bett und schaute hoch zu einem da montierten Fernseher. Neben ihm war noch ein Bett darin lag Jess. Er schlief. Er sah so ganz ruhig und süà aus. Der Mann schaute Rory fragend an. Er hatte ein gebrochenes Bein. âNa, Mädchen,â sagte er nicht allzu laut. âWas willst du hier?â âIch wollte eigentlich zu ihm, aber er schläft ja noch,â erwiderte Rory mit gesenkter Stimme.
âIch geh dann mal besser.â Rory wollte das Zimmer wieder verlassen, als der Mann sagte. âHey, Mädchen, bist du Rory?â Rory nickte. âWarum? Und woher wissen sie meinen Name?â fragte Rory verwundert. âAch der Bursche hier, murmelt das die ganze Zeit im Schlaf von Rory also von dir.â Rory lächelte. âDanke, ich komme dann in einer halben Stunde wieder.â âSoll ich ihm sagen dass du da warst?â Der Mann schaute die Fernbedienung an und dann sein gebrochenes in Gips ein gebundenes Bein. âNein, bitte nicht.â âOkay.â Der Mann guckte wieder auf die Flimmerkiste und Rory ging aus dem Zimmer und schloss hinter sich die Tür.
âSookie, sag schon,â drängte Lorelai und schaute um sich die Torten an.
âIch bin schwanger,â quietschte Sookie. âNein, wirklich?â âJa.â Sookie und Lore fielen sich in die Arme. âDein zweites Kind.â Lorelai freute sich sehr für Sookie. Es war allerdings stressig und Sookie konnte nicht mehr sooft im Hotel arbeiten, aber irgendwie schaffen würden die drei das schon. Sookie s Gesicht war mit Freude gefühlt. âIch freu mich total für dich,â sagte Lorelai und blinzelte in das Fenster. âDanke.â
Lorelai machte sich wieder an die Arbeit. Sie konnte nicht nur Michel die Arbeit überlassen.
Gerade war ein Ehepaar eingetroffen, Lorelai begrüÃte sie und lieà das Gepäck in die angewiesenen Zimmer bringen. Dann ging sie zur Rezeption, wo Michel telefonierte.
Lorelai schaute ihm zu. Nach einer Weile legte er auf. âIch hab etwas gewonnen.â âWas?â Lorelai lächelte den Gästen zu wie sie rein und raus liefen. âIch darf für ein Monat nach Frankreich, ich habe bei so einem Kreuzworträtsel mitgemacht.â âAber....â Lorelai starte Michel ungläubig an. âund das Hotel?â
Rory ging wieder zurück in das Zimmer. Der Mann nahm sich seine Krücken und sagte Rory dass er jetzt essen ginge. Rory nickte und setzte sich an die Bettkante von Jess Bett.
Sie schaute in sein bleiches Gesicht.
Morgen konnte er schon wieder entlassen werden. Rory freute sich. Sie legte seine Hand auf ihre.
In Gedanken, wartete sie. âhey.â Die Stimme klang verschlafen. Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen. âJess. Du bist wach.â Rory lächelte ihm unsicher zu. âJa,â sagte er gähnend. âWas machst du hier?â fragte er und löste seine Hand aus ihrer. âIch....ich wollte dich ...besuchen. Habe ich dich aufgeweckt?â Jess schaute sich im Zimmer um. âNein, ich bin selber aufgewacht. Hab ja lang genug geschlafen. Wartest du schon lange?â âNein.â Die Tür ging auf und eine Krankenschwester kam ins Zimmer. âIch komm lieber nachher noch mal,â sagte sie und verschwand wieder. Es war still.
âKannst du mir verzeihen?â fragte Rory mit gedämpfter Stimme.
ich hoff ich bekomm ein paar fbs