16.05.2010, 16:30
@mybom: Ich bin ja schon dabei, weiter zu schreiben.
So hier ist der nächste Teil. Hoffe der gefällt euch.
Viel Spaà beim Lesen...
Teil 32
Mittlerweile waren auch Lehrer und der Schuldirektor bei Rory. Alle warteten sie auf den Krankenwagen.
Minuten vergingen, aber für Colin war es eine Ewigkeit, bis endlich der Krankenwagen da war. In der zwischen Zeit, hatten sich immer mehr Leute um sie gebildet. Die Ãrzte hatten damit zu kämpfen, durch diese Menschen Menge durch zukommen. Als der Schuldirektor die Ãrzte sah, ging er sofort auf diese zu. âIch bin der Schuldirektor. Folgen sie mirâ, sagte er und als sie bei ihr ankamen, Kniete sich einer der Ãrzte zu Rory runter. âWie heiÃt sie?â, fragte der Arzt und sah kurz den Schuldirektor an. âRory Gilmoreâ, antwortet er knapp. âWeià einer was passiert ist?â, fragte der Arzt weiter und holte aus seine Tasche, die neben ihn stand, eine kleine Taschenlampe heraus um damit in ihre Augen zu schauen. âGenau wissen wir nicht was passiert ist. Sie lang einfach daâ, sagte einer aus der Menge heraus. âDie Pupillen sind in Ordnungâ, informierte der Arzt seinen Kollegen, der ihr gerade den Blutdruck mist. âIn welchen Monat ist Miss Gilmore?â, fragte der Arzt weiter. âSie ist jetzt im 6 Monatâ, kam es von Colin der die ganze Zeit Rorys Hand fest gehalten hatten. âSind sie der Vater des Kindes?â, wollte der Arzt von ihm wissen. âNein, aber sie ist eine sehr gute Freundinâ, sagte Colin. âWas hat sie?â, wollte er wissen und sah sie besorgt an. Er konnte es immer noch nicht glauben, was passiert war und er fragte sich immer noch was es mit diesem Brief auf sich hatte. Er hatte noch keine Möglichkeit den Brief zu lesen. Rory war ihm jetzt viel wichtiger, als dieser Blöde Brief. Den konnte er auch noch später lesen.
âIch Vermute einen Kreislaufzusammenbruch. Aber um das genau fest zustellen müssen wir sie mit ins Krankhaus nehmen. Wurden schon die Eltern darüber Informiert?â, fragte der Arzt den Schuldirektor. Dieser Nickte mit dem Kopf. Er hatte Miss Gilmore schon darüber Informiert, was mit ihrer Tochter war.
Der Arzt legte ihr noch einen Tropf an, bevor Rory auf die Trage verfrachtet wurde und dann Richtung Ausgang zum Krankenwagen, geschoben wurde.
Colin wollte mitgehen, aber da er kein Angehöriger war, musste er hier bleiben. Er hoffte, dass es nichts Schlimmes war und dass es dem Baby gut ginge. Als der Krankenwagen, wieder weg fuhr, faltete er den Brief auf und las ihn.
Als er fertig war mit lesen, konnte er es nicht glauben. Logan wollte in ein Internat und hatte sich von Rory verabschiedet. Wütend holte er sein Handy aus der Tasche und Wählte seine Nummer. Er war wütend auf Logan, weil er ihnen nicht gesagt hatte, dass er auf eine andere Schule wollte. Er sollte ihn in den Arsch treten. Als er ein âHalloâ von der anderen Seite der Leitung hörte, atmete einmal tief durch bevor er anfing. âWann hattest du vor uns zu Informieren, dass du auf ein Internat gehst?â, schrie Colin in den Hörer. Verwundert nahm er kurz das Handy vom Ohr. Er fragte sich, woher Colin das wusste. âWoher weiÃt du das?â, fragte Logan immer noch verwundert nach. âVon dem Brief den du Rory geschrieben hastâ, schrie Colin weiter. Er hätte es sich denken können, dass sie ihnen den Brief zeigen würde. Sie verstand sich einfach zu gut, mit den beiden und sie hatte keinerlei Geheimnise vor ihnen. âDas war ja klarâ, äuÃerte sich Logan. âWas hast du dir nur dabei gedacht, so einen Brief Rory zu schreiben. Ist dir nicht klar, dass ihr die Trennung sehr schwer fällt und dass es ihr nicht gut geht?â, sprach Colin jetzt wieder normal. Logan wollte gerade etwas sagen, aber Colin redete einfach weiter. âRory ist zusammen gebrochen und ist jetzt auf den weg ins Krankenhaus. Du hättest es wissen müssen, dass sie den Brief nicht verkraftet in ihrem Zustandâ, informierte er ihn. Als er die Worte von Colin hörte wurde er ganz still. Sein herz raste schneller als sonst und ein komisches Gefühl machte sich breit. Er begang zu Zittern. Wenn ihr oder dem Baby irgendetwas zu stieÃ, würde er sich das nie verzeihen. âIch mach mich sofort auf dem weg ins Krankenhausâ, kam es von Logan und schluckte schwer. âOkayâ, kam es knapp von Colin, eher Logan auflegte. Er wollte sich gerade umdrehen und sich auf den weg ins Krankhaus machen, als sein Vater in der Tür stand. Er sah seinen Vater einen Moment lang an, bevor er sich in Bewegung setzten wollte.
âDeine Mutter hat gesagt, du wolltest mit mir über irgendetwas reden?â, fragte Mitchum seinen Sohn und sah ihn dabei direkt an. Wieder sah Logan seinen Vater einfach nur an, eher er darauf antwortet: âKann das nicht warten? Ich muss wegâ, sagte Logan und lief an seinem Vater vorbei, der ihn hinterher ging. âIch habe mir extra früher Frei genommenâ, kam es Vorwurfsvoll von Mitchum. Logan hatte gerade die Treppen erreicht und blieb stehen. âWie gesagt, ich kann jetzt nicht. Wir können das auch später noch besprechenâ, meinte Logan und ging die Treppen runter. âDenkst du vielleicht ich weià nicht wohin du gerade gehen willst?â, kam es etwas Zornig von Mitchum. Logan der gerade am Wohnzimmer ankam, blieb stehen und drehte sich zu seinem Vater um. âUnd wo will ich hin?â, fragte er und zuckte Ahnungslos mit den Schultern. âZu ihrâ, klärte er seinen Sohn darüber auf, dass er sehr wohl wusste wohin er gerade gehen wollte. âWem, Dad?â, fragte Logan weiterhin Ahnungslos nach.
Diese frage verursachte, dass Mitchum immer wütender wurde, aber das war Logan jetzt ziemlich egal. Dieses Mal würde er nicht wieder klein bei geben. âHör mit diesem Spielchen auf, Loganâ, warnte ihn Mitchum. Viel würde nicht mehr fehlen und er würde Expoltieren. âIch weià nicht was du meinstâ, kam es trocken von Logan zurück, der sich wieder in Bewegung setzte. âDu weiÃt genau was ich meine. Du wirst nicht zu ihr gehen. Du bleibt hierâ, schrie er seinen Sohn nach. âDas denkst du wohl nicht wirklich, oder? Du wirst mich nicht daran hintern, zu ihr zu gehenâ, rief Logan über seiner Schulter hinweg, seinen Vater zu.
âLogan. Bleib sofort stehen. Ich warne dichâ, rief er wieder hinterher. Als Logan diese Worte hörte blieb er in seine Bewegung stehen. Er drehte sich langsam um und sah seinen Vater direkt in die Augen. Eine Wut, hatte sich bei ihm breit gemacht. Das einzige was sein Vater immer nur konnte war, ihm zu Drohen.
âDu warnst mich?â, sagte Logan und sprach weiter: âWeiÃt du, jetzt ist Schluss mit dieser Unterhaltung. Ich habe mich lange nicht gegen dich gewährt, aber dieses Mal gehst du einfach zu weit. Sie bekommt, ein Kind von mir. Sie liegt im Krankhaus. Ich frage mich, wie lange wir noch unter deinen Machtkämpfen leiden sollen? Du sagst immer ich soll jetzt langsam Verantwortung übernehmen. Jetzt will ich es machen, und du drohst mir damit, dass ich dann auf mein Erbe verzichten muss.
Ich werde nicht wegen das erbe, Rory Opfern. Dafür ist sie mir viel zu wichtig. Ich liebe sie und ich werde sie und das Baby mit Sicherheit nicht im Stich lassen nur weil du es mal wieder befehlstâ, beendete Logan seine Rede und setzte sich wieder in Bewegung. Er hatte genug von dieser Unterhaltung. Zornig sah Mitchum seinen Sohn hinterher. âWenn du jetzt gehst, dann bist du für uns gestorbenâ, rief er Logan hinterher. âMach doch was du willstâ, reif ihn Logan aus dem Flur, den er in zwischen erreicht hatte, zurück. Als er die die Tür erreicht hatte, stoppte er kurz und sah sich um. Er hatte die richtige Entscheidung getroffen, da war es sich sicher. Er wollte wieder Glücklich werden und wenn das der weg war, dann würde er ihn gehen.
Shira, die die ganze Zeit auf der Couch saà und zu gehört hatte, sprang auf. âMitchum, dass kannst du nicht machenâ, sagte sie. âEr ist unser Sohnâ, verteidigte sie Logan. âHör auf deinen Sohn zu verteidigenâ, sagte er, sah sie Böse an und dreht sich um und ging. Sie sah ihren Mann hinterher und schüttelte ihren Kopf. Die beiden waren Stur und sie würden zu keine Lösung kommen. Sie war auch nicht begeistert davon, was ihr Sohn da machte. Aber er liebte sie wirklich sehr und wenn es dadurch glück wurde, dann war sie es auch. Jetzt mit
ihrem Mann darüber zu Reden brachte nichts. Er war wütend, aber sie würde es später noch mal versuchen.
r.eg.02

So hier ist der nächste Teil. Hoffe der gefällt euch.
Viel Spaà beim Lesen...
Teil 32
Mittlerweile waren auch Lehrer und der Schuldirektor bei Rory. Alle warteten sie auf den Krankenwagen.
Minuten vergingen, aber für Colin war es eine Ewigkeit, bis endlich der Krankenwagen da war. In der zwischen Zeit, hatten sich immer mehr Leute um sie gebildet. Die Ãrzte hatten damit zu kämpfen, durch diese Menschen Menge durch zukommen. Als der Schuldirektor die Ãrzte sah, ging er sofort auf diese zu. âIch bin der Schuldirektor. Folgen sie mirâ, sagte er und als sie bei ihr ankamen, Kniete sich einer der Ãrzte zu Rory runter. âWie heiÃt sie?â, fragte der Arzt und sah kurz den Schuldirektor an. âRory Gilmoreâ, antwortet er knapp. âWeià einer was passiert ist?â, fragte der Arzt weiter und holte aus seine Tasche, die neben ihn stand, eine kleine Taschenlampe heraus um damit in ihre Augen zu schauen. âGenau wissen wir nicht was passiert ist. Sie lang einfach daâ, sagte einer aus der Menge heraus. âDie Pupillen sind in Ordnungâ, informierte der Arzt seinen Kollegen, der ihr gerade den Blutdruck mist. âIn welchen Monat ist Miss Gilmore?â, fragte der Arzt weiter. âSie ist jetzt im 6 Monatâ, kam es von Colin der die ganze Zeit Rorys Hand fest gehalten hatten. âSind sie der Vater des Kindes?â, wollte der Arzt von ihm wissen. âNein, aber sie ist eine sehr gute Freundinâ, sagte Colin. âWas hat sie?â, wollte er wissen und sah sie besorgt an. Er konnte es immer noch nicht glauben, was passiert war und er fragte sich immer noch was es mit diesem Brief auf sich hatte. Er hatte noch keine Möglichkeit den Brief zu lesen. Rory war ihm jetzt viel wichtiger, als dieser Blöde Brief. Den konnte er auch noch später lesen.
âIch Vermute einen Kreislaufzusammenbruch. Aber um das genau fest zustellen müssen wir sie mit ins Krankhaus nehmen. Wurden schon die Eltern darüber Informiert?â, fragte der Arzt den Schuldirektor. Dieser Nickte mit dem Kopf. Er hatte Miss Gilmore schon darüber Informiert, was mit ihrer Tochter war.
Der Arzt legte ihr noch einen Tropf an, bevor Rory auf die Trage verfrachtet wurde und dann Richtung Ausgang zum Krankenwagen, geschoben wurde.
Colin wollte mitgehen, aber da er kein Angehöriger war, musste er hier bleiben. Er hoffte, dass es nichts Schlimmes war und dass es dem Baby gut ginge. Als der Krankenwagen, wieder weg fuhr, faltete er den Brief auf und las ihn.
Als er fertig war mit lesen, konnte er es nicht glauben. Logan wollte in ein Internat und hatte sich von Rory verabschiedet. Wütend holte er sein Handy aus der Tasche und Wählte seine Nummer. Er war wütend auf Logan, weil er ihnen nicht gesagt hatte, dass er auf eine andere Schule wollte. Er sollte ihn in den Arsch treten. Als er ein âHalloâ von der anderen Seite der Leitung hörte, atmete einmal tief durch bevor er anfing. âWann hattest du vor uns zu Informieren, dass du auf ein Internat gehst?â, schrie Colin in den Hörer. Verwundert nahm er kurz das Handy vom Ohr. Er fragte sich, woher Colin das wusste. âWoher weiÃt du das?â, fragte Logan immer noch verwundert nach. âVon dem Brief den du Rory geschrieben hastâ, schrie Colin weiter. Er hätte es sich denken können, dass sie ihnen den Brief zeigen würde. Sie verstand sich einfach zu gut, mit den beiden und sie hatte keinerlei Geheimnise vor ihnen. âDas war ja klarâ, äuÃerte sich Logan. âWas hast du dir nur dabei gedacht, so einen Brief Rory zu schreiben. Ist dir nicht klar, dass ihr die Trennung sehr schwer fällt und dass es ihr nicht gut geht?â, sprach Colin jetzt wieder normal. Logan wollte gerade etwas sagen, aber Colin redete einfach weiter. âRory ist zusammen gebrochen und ist jetzt auf den weg ins Krankenhaus. Du hättest es wissen müssen, dass sie den Brief nicht verkraftet in ihrem Zustandâ, informierte er ihn. Als er die Worte von Colin hörte wurde er ganz still. Sein herz raste schneller als sonst und ein komisches Gefühl machte sich breit. Er begang zu Zittern. Wenn ihr oder dem Baby irgendetwas zu stieÃ, würde er sich das nie verzeihen. âIch mach mich sofort auf dem weg ins Krankenhausâ, kam es von Logan und schluckte schwer. âOkayâ, kam es knapp von Colin, eher Logan auflegte. Er wollte sich gerade umdrehen und sich auf den weg ins Krankhaus machen, als sein Vater in der Tür stand. Er sah seinen Vater einen Moment lang an, bevor er sich in Bewegung setzten wollte.
âDeine Mutter hat gesagt, du wolltest mit mir über irgendetwas reden?â, fragte Mitchum seinen Sohn und sah ihn dabei direkt an. Wieder sah Logan seinen Vater einfach nur an, eher er darauf antwortet: âKann das nicht warten? Ich muss wegâ, sagte Logan und lief an seinem Vater vorbei, der ihn hinterher ging. âIch habe mir extra früher Frei genommenâ, kam es Vorwurfsvoll von Mitchum. Logan hatte gerade die Treppen erreicht und blieb stehen. âWie gesagt, ich kann jetzt nicht. Wir können das auch später noch besprechenâ, meinte Logan und ging die Treppen runter. âDenkst du vielleicht ich weià nicht wohin du gerade gehen willst?â, kam es etwas Zornig von Mitchum. Logan der gerade am Wohnzimmer ankam, blieb stehen und drehte sich zu seinem Vater um. âUnd wo will ich hin?â, fragte er und zuckte Ahnungslos mit den Schultern. âZu ihrâ, klärte er seinen Sohn darüber auf, dass er sehr wohl wusste wohin er gerade gehen wollte. âWem, Dad?â, fragte Logan weiterhin Ahnungslos nach.
Diese frage verursachte, dass Mitchum immer wütender wurde, aber das war Logan jetzt ziemlich egal. Dieses Mal würde er nicht wieder klein bei geben. âHör mit diesem Spielchen auf, Loganâ, warnte ihn Mitchum. Viel würde nicht mehr fehlen und er würde Expoltieren. âIch weià nicht was du meinstâ, kam es trocken von Logan zurück, der sich wieder in Bewegung setzte. âDu weiÃt genau was ich meine. Du wirst nicht zu ihr gehen. Du bleibt hierâ, schrie er seinen Sohn nach. âDas denkst du wohl nicht wirklich, oder? Du wirst mich nicht daran hintern, zu ihr zu gehenâ, rief Logan über seiner Schulter hinweg, seinen Vater zu.
âLogan. Bleib sofort stehen. Ich warne dichâ, rief er wieder hinterher. Als Logan diese Worte hörte blieb er in seine Bewegung stehen. Er drehte sich langsam um und sah seinen Vater direkt in die Augen. Eine Wut, hatte sich bei ihm breit gemacht. Das einzige was sein Vater immer nur konnte war, ihm zu Drohen.
âDu warnst mich?â, sagte Logan und sprach weiter: âWeiÃt du, jetzt ist Schluss mit dieser Unterhaltung. Ich habe mich lange nicht gegen dich gewährt, aber dieses Mal gehst du einfach zu weit. Sie bekommt, ein Kind von mir. Sie liegt im Krankhaus. Ich frage mich, wie lange wir noch unter deinen Machtkämpfen leiden sollen? Du sagst immer ich soll jetzt langsam Verantwortung übernehmen. Jetzt will ich es machen, und du drohst mir damit, dass ich dann auf mein Erbe verzichten muss.
Ich werde nicht wegen das erbe, Rory Opfern. Dafür ist sie mir viel zu wichtig. Ich liebe sie und ich werde sie und das Baby mit Sicherheit nicht im Stich lassen nur weil du es mal wieder befehlstâ, beendete Logan seine Rede und setzte sich wieder in Bewegung. Er hatte genug von dieser Unterhaltung. Zornig sah Mitchum seinen Sohn hinterher. âWenn du jetzt gehst, dann bist du für uns gestorbenâ, rief er Logan hinterher. âMach doch was du willstâ, reif ihn Logan aus dem Flur, den er in zwischen erreicht hatte, zurück. Als er die die Tür erreicht hatte, stoppte er kurz und sah sich um. Er hatte die richtige Entscheidung getroffen, da war es sich sicher. Er wollte wieder Glücklich werden und wenn das der weg war, dann würde er ihn gehen.
Shira, die die ganze Zeit auf der Couch saà und zu gehört hatte, sprang auf. âMitchum, dass kannst du nicht machenâ, sagte sie. âEr ist unser Sohnâ, verteidigte sie Logan. âHör auf deinen Sohn zu verteidigenâ, sagte er, sah sie Böse an und dreht sich um und ging. Sie sah ihren Mann hinterher und schüttelte ihren Kopf. Die beiden waren Stur und sie würden zu keine Lösung kommen. Sie war auch nicht begeistert davon, was ihr Sohn da machte. Aber er liebte sie wirklich sehr und wenn es dadurch glück wurde, dann war sie es auch. Jetzt mit
ihrem Mann darüber zu Reden brachte nichts. Er war wütend, aber sie würde es später noch mal versuchen.
r.eg.02