03.06.2010, 17:24
Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.
A/N: Ich hab grad Zeit, weil heute Feiertag ist, da dachte ich mir, ich update hier auch gleich (obwohl es erst Donnerstag ist, aber ich bin heute in update-Laune
).
Mein Dank gilt - wie wäre es anders möglich - meinen tollen, tollen Feebacklern (gibt's das Wort überhaupt?
):
Ihr seid die aller-, aller-, aller-, aller Besten!!! :knuddel:
Wie maybe so schön gesagt hat, kann man dieses "Ding" hier wirklich nicht als FF bezeichnen, also sag ich jetzt einfach mal meine Sitcom dazu. Und näheres zur Sitcom kann ich gar nicht sagen, das Konzept kennt ihr ja und hier folgen die nächsten drei Drabbles.
Wie immer freu ich mich über eure Reviews weil: Feedback ist Liebe! :herz:
xoxo,
Tina
âOh shit! Oh shit! Oh shit! Oh shit! Oh shit!â, fluchte Rory. Es war ungewöhnlich, dass sie es tat, aber in diesem Moment musste sie einfach fluchen. Völlig verärgert warf sie die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett.
âJess? Jess?! Komm schon, wach auf, wir haben verschlafen!â, rief die junge Frau leicht gereizt und blickte nochmals auf ihre Uhr, wo die Digitalziffern gerade auf 8:44 Uhr gewechselt hatten. Der junge Mann drehte sich auf ihre Seite und wollte seinen Arm um sie legen, doch neben ihm lag niemand mehr.
âRory?â, murmelte er verschlafen in die Kissen und öffnete die Augen einen Spalt breit. Der Digital-Radiowecker mit der Uhrzeit lag genau in seinem Blickfeld. Sofort war er hellwach.
âOh Shit!â, fluchte er jetzt auch. Die junge Frau war bereits im Bad verschwunden.
Jess sprang ebenfalls aus dem Bett und begann im Kleiderschrank nach Kleidung zu suchen. Danach stellte er sich vor die Badezimmertür und starrte den Griff an.
Im Inneren des Bades konnte er Rory herumwerken hören. Gestresst klopfte er mit dem Fuà immer wieder auf den Boden und blickte über seine Schulter auf die Digitaluhr auf dem Nachttisch. Die Ziffer 45 veränderte sich gerade wieder. Die 46 wurde sichtbar.
âBaby, ich will dich ja nicht hetzen oder so, aber: ICH HAB ES ZIEMLICH EILIG!â, erklärte er ihr in schon provozierend sanftem Ton. Sofort wurde die Tür entriegelt und die junge Frau kam entnervt heraus.
âJess, ich will dich ja nicht kritisieren oder so, aber: IN 10 MINUTEN KOMMEN DEIN VATER, SASHA UND LILY AM FLUGHAFEN AN!â, meinte sie nun und funkelte ihn herausfordernd an.
âWeiÃt du eigentlich wie sexy du aussiehst, wenn du wütend bist?â, erklärte er mit schelmischen Grinsen.
Rory blickte ihn zuerst verwirrt, doch schlieÃlich etwas ahnend an. Sofort schwand das herausfordernde Funkeln und sie sah ihn beinahe schon schockiert an, als sie meinte: âDas ist doch nicht dein Ernst?! Du kannst doch nicht jetzt an DAS denken!â Gleichzeitig konnte sie es sich jedoch nicht verkneifen, dass ihre Mundwinkel zu zucken begannen.
Jess drängte sie ins Bad und warf die Tür hinter sich und Rory zu. Einen erstickten Protest, etwas Gekicher, einige Seufzer, diverse andere Geräusche und fünfzehn Minuten später verlieÃen zwei breit grinsende Personen das Bad und machten sich wieder hektisch daran, sich für den Tag fertig zu machen.
Das Grinsen auf ihren Lippen verschwand jedoch für keinen Augenblick.
âOh! Ich habâs, ich habâs!â, rief sie aufgeregt und hüpfte vor Freude quietschend im Bett auf und ab. Jess lag neben ihr und las in Leo Tolstois âAnna Kareninaâ. Als er ihren Ausruf hörte sah er sie verwirrt an.
âAls ich dir vor zwei Monaten gesagt habe, dass ich wirklich Angst bekomme, wenn du plötzlich aufspringst und irgendetwas vor dich hin rufst ⦠was ist dir da durch den Kopf gegangen?â, versuchte er in trockenem Ton zu erfahren, von Seite 268 auf Seite 269 vorblätternd.
âIch weià jetzt endlich, wie ich dich nenne!â, ignorierte sie sein Kommentar und lieà sich neben ihn fallen.
âJess?â, gab er sarkastisch zurück. âAnna Kareninaâ wurde uninteressant.
Sie gab ihm einen liebevollen Hieb auf den Oberarm und grinste ihn an.
âKäfer!â, meinte sie dann und strahlte über das ganze Gesicht.
Er sah sie beinahe schockiert an.
âDu willst mich nach einer Insektenart benennen?!â, entfuhr es ihm, während er sich aufsetzte und ihr einen noch skeptischeren Blick zuwarf als noch vor wenigen Augenblicken. Gleichzeitig verschwand auch ihr Strahlen. Frustriert sank sie tiefer in die Kissen.
âUnd ich dachte mir schon, dass ich endlich einen guten Namen gefunden hätteâ, seufzte sie, während sie damit begann, eine Haarsträhne um ihren Finger zu wickeln. Jess schmunzelte und wandte sich wieder seinem Buch zu.
Minuten später hörte er plötzlich wieder ihre Stimme: âWie wärâs mit Bär?â
âDann kannst du dich darauf gefasst machen, dass ich dich von diesem Augenblick an nur mehr Prinzessin nenneâ, stellte er klar, ohne den Blick von den Buchseiten zu nehmen und den Stift, mit dem er flink an den Seitenrändern seine Gedanken zur Geschichte notierte, zu senken.
âHase?â
âKrümel.â
âTiger?â
âZuckerschnecke.â
Sie seufzte. Die Namen wurden ja immer schlimmer. So würde das nie etwas werden.
âJess?â
âRory.â
âWas hältst du davon, wenn du einfach weiterhin mein Dodger bleibst?â, lächelte sie und drehte ihm ihren Kopf nun vollständig zu.
Er unterbrach das Schreiben, senkte das Buch und wandte seine Aufmerksamkeit nun auch auf sie.
âIch bin damit einverstanden ⦠Honey.â
Sie grinste: âDann ist ja alles klar, Tiger!â
Er grinste zurück: âRichtig, Zuckerschnecke!â
War ein verlängertes Wochenende nicht etwas Wunderbares? Okay, er hatte das meiste davon verschlafen ⦠zumindest tagsüber. Aber das lag auch daran, dass ihn Rory die ganzen zwei Tage bis jetzt ziemlich auf Trab gehalten hatte. Oder sollte er besser sagen, die ganzen zwei Nächte?
Sie war auf die Schnapsidee gekommen, dass sie ein Wochenende lang alles nur bei Nacht machen sollten. Das hatte sie irgendwo gelesen und musste es natürlich sofort ausprobieren.
Wäsche waschen, einkaufen gehen, essen, putzen, lesen, sich niederlegen und etwas schlafen, miteinander schlafen (wobei das, an und für sich, gar nicht so unüblich war für Nächte) und was sie ansonsten am Wochenende eigentlich tagsüber immer taten.
Eigentlich war die Idee ja auch ganz originell und es war einmal ein etwas anderes Wochenende. Dennoch wusste er jetzt schon, dass er am Montag â wenn es wieder hieÃ, dass der Tag Tag war und die Nacht Nacht â völlig erledigt sein würde. Und eigentlich passte ihm das nicht ins Konzept, denn Montags hatte er eine Menge Dinge zu erledigen.
Es war drei Uhr morgens und Rory war gerade dabei das Bücherregal neu einzuordnen. Dieses Mal wollte sie es alphabetisch nach Autoren und die Autoren dann wieder alphabetisch nach deren Titel sortieren.
Jess hatte die alte Ordnung eigentlich gut gefallen, doch Rory wollte etwas Neues. Also lieà er ihr die Freude. Auch wenn er es sich nicht verkneifen hatte können, dass er dies für eine Sisyphus-Arbeit hielt. Sie hatte ihm die Zunge gezeigt und sich ans Werk gemacht. Da war es 23 Uhr.
Inzwischen war sie erst bei F wie Flaubert. Weil sie immer wieder wenn sie ein neues Buch in die Hand nahm, eine Seite aufschlug und darin für kurze Zeit zu lesen begann.
âBist du dir sicher, dass das heute noch etwas wird? Wenn es so weiter geht, dann arbeitest du noch Wochen an der neuen Ordnung im Bücherregalâ, zog er sie auf und erntete dafür ihren vernichtenden Blick. Doch im Moment darauf veränderte sich dieser von vernichtend zu über-das-ganze-Gesicht-strahlend.
Jess lachte auf: âVergiss es! Ich werde dir sicher nicht helfen. Ich habe Besseres zu tun!â, und wandte sich wieder dem Fernseher und seiner Playstation zu.
âSpielverderber!â, grummelte sie und drehte sich wieder zum Bücherregal.
Nach zwei Wochen hatte sich das F erst in ein L verwandelt.
A/N: Ich hab grad Zeit, weil heute Feiertag ist, da dachte ich mir, ich update hier auch gleich (obwohl es erst Donnerstag ist, aber ich bin heute in update-Laune

Mein Dank gilt - wie wäre es anders möglich - meinen tollen, tollen Feebacklern (gibt's das Wort überhaupt?

maybenextday, HollowStar, Sindy85 und -LORE
Ihr seid die aller-, aller-, aller-, aller Besten!!! :knuddel:
Wie maybe so schön gesagt hat, kann man dieses "Ding" hier wirklich nicht als FF bezeichnen, also sag ich jetzt einfach mal meine Sitcom dazu. Und näheres zur Sitcom kann ich gar nicht sagen, das Konzept kennt ihr ja und hier folgen die nächsten drei Drabbles.
Wie immer freu ich mich über eure Reviews weil: Feedback ist Liebe! :herz:
xoxo,
Tina

~*~*~*~*~
DRABBLE'S PARADISE
Weil kleine Geschichten den Alltag erheitern ...
Weil kleine Geschichten den Alltag erheitern ...
1. Aufs Vorspiel verzichten.
âOh shit! Oh shit! Oh shit! Oh shit! Oh shit!â, fluchte Rory. Es war ungewöhnlich, dass sie es tat, aber in diesem Moment musste sie einfach fluchen. Völlig verärgert warf sie die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett.
âJess? Jess?! Komm schon, wach auf, wir haben verschlafen!â, rief die junge Frau leicht gereizt und blickte nochmals auf ihre Uhr, wo die Digitalziffern gerade auf 8:44 Uhr gewechselt hatten. Der junge Mann drehte sich auf ihre Seite und wollte seinen Arm um sie legen, doch neben ihm lag niemand mehr.
âRory?â, murmelte er verschlafen in die Kissen und öffnete die Augen einen Spalt breit. Der Digital-Radiowecker mit der Uhrzeit lag genau in seinem Blickfeld. Sofort war er hellwach.
âOh Shit!â, fluchte er jetzt auch. Die junge Frau war bereits im Bad verschwunden.
Jess sprang ebenfalls aus dem Bett und begann im Kleiderschrank nach Kleidung zu suchen. Danach stellte er sich vor die Badezimmertür und starrte den Griff an.
Im Inneren des Bades konnte er Rory herumwerken hören. Gestresst klopfte er mit dem Fuà immer wieder auf den Boden und blickte über seine Schulter auf die Digitaluhr auf dem Nachttisch. Die Ziffer 45 veränderte sich gerade wieder. Die 46 wurde sichtbar.
âBaby, ich will dich ja nicht hetzen oder so, aber: ICH HAB ES ZIEMLICH EILIG!â, erklärte er ihr in schon provozierend sanftem Ton. Sofort wurde die Tür entriegelt und die junge Frau kam entnervt heraus.
âJess, ich will dich ja nicht kritisieren oder so, aber: IN 10 MINUTEN KOMMEN DEIN VATER, SASHA UND LILY AM FLUGHAFEN AN!â, meinte sie nun und funkelte ihn herausfordernd an.
âWeiÃt du eigentlich wie sexy du aussiehst, wenn du wütend bist?â, erklärte er mit schelmischen Grinsen.
Rory blickte ihn zuerst verwirrt, doch schlieÃlich etwas ahnend an. Sofort schwand das herausfordernde Funkeln und sie sah ihn beinahe schon schockiert an, als sie meinte: âDas ist doch nicht dein Ernst?! Du kannst doch nicht jetzt an DAS denken!â Gleichzeitig konnte sie es sich jedoch nicht verkneifen, dass ihre Mundwinkel zu zucken begannen.
Jess drängte sie ins Bad und warf die Tür hinter sich und Rory zu. Einen erstickten Protest, etwas Gekicher, einige Seufzer, diverse andere Geräusche und fünfzehn Minuten später verlieÃen zwei breit grinsende Personen das Bad und machten sich wieder hektisch daran, sich für den Tag fertig zu machen.
Das Grinsen auf ihren Lippen verschwand jedoch für keinen Augenblick.
- o -
2. Sich neue Namen suchen und einander nur noch mit diesen ansprechen.
âOh! Ich habâs, ich habâs!â, rief sie aufgeregt und hüpfte vor Freude quietschend im Bett auf und ab. Jess lag neben ihr und las in Leo Tolstois âAnna Kareninaâ. Als er ihren Ausruf hörte sah er sie verwirrt an.
âAls ich dir vor zwei Monaten gesagt habe, dass ich wirklich Angst bekomme, wenn du plötzlich aufspringst und irgendetwas vor dich hin rufst ⦠was ist dir da durch den Kopf gegangen?â, versuchte er in trockenem Ton zu erfahren, von Seite 268 auf Seite 269 vorblätternd.
âIch weià jetzt endlich, wie ich dich nenne!â, ignorierte sie sein Kommentar und lieà sich neben ihn fallen.
âJess?â, gab er sarkastisch zurück. âAnna Kareninaâ wurde uninteressant.
Sie gab ihm einen liebevollen Hieb auf den Oberarm und grinste ihn an.
âKäfer!â, meinte sie dann und strahlte über das ganze Gesicht.
Er sah sie beinahe schockiert an.
âDu willst mich nach einer Insektenart benennen?!â, entfuhr es ihm, während er sich aufsetzte und ihr einen noch skeptischeren Blick zuwarf als noch vor wenigen Augenblicken. Gleichzeitig verschwand auch ihr Strahlen. Frustriert sank sie tiefer in die Kissen.
âUnd ich dachte mir schon, dass ich endlich einen guten Namen gefunden hätteâ, seufzte sie, während sie damit begann, eine Haarsträhne um ihren Finger zu wickeln. Jess schmunzelte und wandte sich wieder seinem Buch zu.
Minuten später hörte er plötzlich wieder ihre Stimme: âWie wärâs mit Bär?â
âDann kannst du dich darauf gefasst machen, dass ich dich von diesem Augenblick an nur mehr Prinzessin nenneâ, stellte er klar, ohne den Blick von den Buchseiten zu nehmen und den Stift, mit dem er flink an den Seitenrändern seine Gedanken zur Geschichte notierte, zu senken.
âHase?â
âKrümel.â
âTiger?â
âZuckerschnecke.â
Sie seufzte. Die Namen wurden ja immer schlimmer. So würde das nie etwas werden.
âJess?â
âRory.â
âWas hältst du davon, wenn du einfach weiterhin mein Dodger bleibst?â, lächelte sie und drehte ihm ihren Kopf nun vollständig zu.
Er unterbrach das Schreiben, senkte das Buch und wandte seine Aufmerksamkeit nun auch auf sie.
âIch bin damit einverstanden ⦠Honey.â
Sie grinste: âDann ist ja alles klar, Tiger!â
Er grinste zurück: âRichtig, Zuckerschnecke!â
- o -
3. Ein Wochenende lang tagsüber pennen und alles nur während der Nacht machen.
War ein verlängertes Wochenende nicht etwas Wunderbares? Okay, er hatte das meiste davon verschlafen ⦠zumindest tagsüber. Aber das lag auch daran, dass ihn Rory die ganzen zwei Tage bis jetzt ziemlich auf Trab gehalten hatte. Oder sollte er besser sagen, die ganzen zwei Nächte?
Sie war auf die Schnapsidee gekommen, dass sie ein Wochenende lang alles nur bei Nacht machen sollten. Das hatte sie irgendwo gelesen und musste es natürlich sofort ausprobieren.
Wäsche waschen, einkaufen gehen, essen, putzen, lesen, sich niederlegen und etwas schlafen, miteinander schlafen (wobei das, an und für sich, gar nicht so unüblich war für Nächte) und was sie ansonsten am Wochenende eigentlich tagsüber immer taten.
Eigentlich war die Idee ja auch ganz originell und es war einmal ein etwas anderes Wochenende. Dennoch wusste er jetzt schon, dass er am Montag â wenn es wieder hieÃ, dass der Tag Tag war und die Nacht Nacht â völlig erledigt sein würde. Und eigentlich passte ihm das nicht ins Konzept, denn Montags hatte er eine Menge Dinge zu erledigen.
Es war drei Uhr morgens und Rory war gerade dabei das Bücherregal neu einzuordnen. Dieses Mal wollte sie es alphabetisch nach Autoren und die Autoren dann wieder alphabetisch nach deren Titel sortieren.
Jess hatte die alte Ordnung eigentlich gut gefallen, doch Rory wollte etwas Neues. Also lieà er ihr die Freude. Auch wenn er es sich nicht verkneifen hatte können, dass er dies für eine Sisyphus-Arbeit hielt. Sie hatte ihm die Zunge gezeigt und sich ans Werk gemacht. Da war es 23 Uhr.
Inzwischen war sie erst bei F wie Flaubert. Weil sie immer wieder wenn sie ein neues Buch in die Hand nahm, eine Seite aufschlug und darin für kurze Zeit zu lesen begann.
âBist du dir sicher, dass das heute noch etwas wird? Wenn es so weiter geht, dann arbeitest du noch Wochen an der neuen Ordnung im Bücherregalâ, zog er sie auf und erntete dafür ihren vernichtenden Blick. Doch im Moment darauf veränderte sich dieser von vernichtend zu über-das-ganze-Gesicht-strahlend.
Jess lachte auf: âVergiss es! Ich werde dir sicher nicht helfen. Ich habe Besseres zu tun!â, und wandte sich wieder dem Fernseher und seiner Playstation zu.
âSpielverderber!â, grummelte sie und drehte sich wieder zum Bücherregal.
Nach zwei Wochen hatte sich das F erst in ein L verwandelt.
TBC
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~ Love never ends. ~
~ Love never ends. ~