07.01.2005, 00:24
Hier ist der neue Teil.
Wie gesagt mir gefällt er nicht so besonders aber lest selbst:
Teil 4:
Sie atmete noch einmal tief durch bevor sie die Tür öffnete. Es war wie sie es sich vorgestellt hatte, er lag in diesem fürchterlichen Bett in einem noch fürchterlicheren Zimmer. Ãberall roch es nach Desinfektionsmitteln.
Es war einfach schrecklich.
Als sie langsam auf das Bett zuschritt, dachte sie:
âWie oft habe ich ihn schon so gesehen?
Beinahe jeden Tag habe ich ihn beim Schlafen beobachtet,
seinen gleichmäÃigen Atem auf meiner Haut gespürt,
seinen Geruch, den ich so liebe, aufgesogen.
Wenn ich ihn jetzt da so liegen sehe,
kommt es mir einerseits vertraut vor,
andererseits habe ich schreckliche Angst.â
Mit immer langsamer werdenden Schritten näherte sie sich dem Bett.
Er öffnete die Augen nicht, die Lieder waren geschlossen, er blieb regungslos liegen.
Einige Minuten stand sie einfach da.
Sollte sie ihn berühren oder mit ihm reden?
Und wenn sie mit ihm reden sollte, worüber?
Bemerkte er eigentlich ihre Anwesenheit?
Als sie spürte, dass sie schon wieder zu viel grübelte,
setzte sie sich einfach zu ihm ans Bett und redete mit ihm über die vergangenen Stunden.
Sie wusste, dass sie das auch getan hätten, wenn es ihm besser ginge.
Dabei fühlte sie sich gut.
Nein, gut fühlte es sich nicht an, aber nicht so unerträglich wie vieles andere.
Sie lenkte sich von der Situation ab und war doch bei ihm.
Innerlich hoffte sie, dass er es spürte, dass er bemerkte, dass sie bei ihm war und dass sie seine Hand hielt.
âWas tun Sie denn hier?â
Eine wütende Stimme sprach sie laut an.
âIch bin bei meinem Verlobten,
dem es offensichtlich nicht gut geht und über dessen Gesundheitszustand ich nicht informiert werde!â rief sie fast hysterisch.
âVerlassen Sie bitte das Zimmer, junge Frau.
Ich muss diesen Patienten jetzt untersuchen.
Wenn ich die Ergebnisse habe, werde ich sie sofort davon unterrichten.
Versprochen.â
Sie sah ein, dass das eine vernünftige Lösung war und verlieà das Zimmer um sich direkt davor auf einem Stuhl niederzulassen und auf den Arzt zu warten.
Sie musste einfach wissen wie es ihrem Liebsten ging.
Erst vor drei Wochen hatten sie sich verlobt und somit die ganze Stadt schockiert.
Was war das für ein Spaà all die entsetzten Gesichter zu sehen.
Babette, Miss Patty und Taylor.
Die drei waren mit einigen Ausnahmen die einzigen die den beiden gratuliert hatten.
Anfangs waren auch sie gegen die Beziehung gewesen.
Jess galt in der Stadt von Anfang an als Unruhestifter und war nur eine Nervensäge, die nicht akzeptiert aber geduldet wurde.
Seit seiner Ankunft in Stars Hollow kämpfte er gegen diese Menschen.
Er kämpfte um Akzeptanz.
Gott sei Dank hatten die meisten bald eingesehen,
dass ihre Abneigung ihm gegenüber nichts an der Liebe zwischen den beiden änderte,
da haben sie es aufgegeben.
Nun freute sich die ganze Stadt für sie und niemand war mehr gegen die Beziehung.
Gerade als sie ihren Gedanken über die vergangene Zeit nachhing, kam der Mediziner aus dem Krankenzimmer.
Sie bemerkte sofort das Lächeln in seinem Gesicht.
Sollte das bedeuten, dass es ihm gut ging?
Bitte gebt viel fb ab!
Hab euch lieb
Kizz
Wie gesagt mir gefällt er nicht so besonders aber lest selbst:
Teil 4:
Sie atmete noch einmal tief durch bevor sie die Tür öffnete. Es war wie sie es sich vorgestellt hatte, er lag in diesem fürchterlichen Bett in einem noch fürchterlicheren Zimmer. Ãberall roch es nach Desinfektionsmitteln.
Es war einfach schrecklich.
Als sie langsam auf das Bett zuschritt, dachte sie:
âWie oft habe ich ihn schon so gesehen?
Beinahe jeden Tag habe ich ihn beim Schlafen beobachtet,
seinen gleichmäÃigen Atem auf meiner Haut gespürt,
seinen Geruch, den ich so liebe, aufgesogen.
Wenn ich ihn jetzt da so liegen sehe,
kommt es mir einerseits vertraut vor,
andererseits habe ich schreckliche Angst.â
Mit immer langsamer werdenden Schritten näherte sie sich dem Bett.
Er öffnete die Augen nicht, die Lieder waren geschlossen, er blieb regungslos liegen.
Einige Minuten stand sie einfach da.
Sollte sie ihn berühren oder mit ihm reden?
Und wenn sie mit ihm reden sollte, worüber?
Bemerkte er eigentlich ihre Anwesenheit?
Als sie spürte, dass sie schon wieder zu viel grübelte,
setzte sie sich einfach zu ihm ans Bett und redete mit ihm über die vergangenen Stunden.
Sie wusste, dass sie das auch getan hätten, wenn es ihm besser ginge.
Dabei fühlte sie sich gut.
Nein, gut fühlte es sich nicht an, aber nicht so unerträglich wie vieles andere.
Sie lenkte sich von der Situation ab und war doch bei ihm.
Innerlich hoffte sie, dass er es spürte, dass er bemerkte, dass sie bei ihm war und dass sie seine Hand hielt.
âWas tun Sie denn hier?â
Eine wütende Stimme sprach sie laut an.
âIch bin bei meinem Verlobten,
dem es offensichtlich nicht gut geht und über dessen Gesundheitszustand ich nicht informiert werde!â rief sie fast hysterisch.
âVerlassen Sie bitte das Zimmer, junge Frau.
Ich muss diesen Patienten jetzt untersuchen.
Wenn ich die Ergebnisse habe, werde ich sie sofort davon unterrichten.
Versprochen.â
Sie sah ein, dass das eine vernünftige Lösung war und verlieà das Zimmer um sich direkt davor auf einem Stuhl niederzulassen und auf den Arzt zu warten.
Sie musste einfach wissen wie es ihrem Liebsten ging.
Erst vor drei Wochen hatten sie sich verlobt und somit die ganze Stadt schockiert.
Was war das für ein Spaà all die entsetzten Gesichter zu sehen.
Babette, Miss Patty und Taylor.
Die drei waren mit einigen Ausnahmen die einzigen die den beiden gratuliert hatten.
Anfangs waren auch sie gegen die Beziehung gewesen.
Jess galt in der Stadt von Anfang an als Unruhestifter und war nur eine Nervensäge, die nicht akzeptiert aber geduldet wurde.
Seit seiner Ankunft in Stars Hollow kämpfte er gegen diese Menschen.
Er kämpfte um Akzeptanz.
Gott sei Dank hatten die meisten bald eingesehen,
dass ihre Abneigung ihm gegenüber nichts an der Liebe zwischen den beiden änderte,
da haben sie es aufgegeben.
Nun freute sich die ganze Stadt für sie und niemand war mehr gegen die Beziehung.
Gerade als sie ihren Gedanken über die vergangene Zeit nachhing, kam der Mediziner aus dem Krankenzimmer.
Sie bemerkte sofort das Lächeln in seinem Gesicht.
Sollte das bedeuten, dass es ihm gut ging?
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Hab euch lieb
Kizz
Seien wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche! (Chè Guevara)
Ein Optimist ist jemand, der weiss, wie schlecht die Welt ist. Ein Pessimist findet es jeden Tag neu heraus! (Sir Peter Ustinov)
Meine Brezeln sind *lane* und stars_hollow, Jess-4-ever, green day und jessygirl (- ich bin ihr gröÃter Fan!!!). Lest mal ihre ffs die sind klasse! Meine ffs: Gilmore Love & ~~so viele Fragen~~/ Member of Jess and Rory's never ending love club! Mitglied im Buchclub, im Club der Realisten, im Gilmore Boys Club, im Rory Club und im Club der Eingwiesenen Filmjunkie!
*lane*s ff ist zu Ende :heul: GrüÃe an meine Brezeln und natürlich an die liebe Kaffeebohne!