14.06.2010, 19:25
Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.
A/N: Du meine Güte, jetzt hätt ich fast übersehen, dass ich hier auch updaten sollte.
Ein laut schallendes "YOU ROCK!!!" für meine Kommentarschreiber:
Fühlt euch wieder alle ganz fest geknuddelt. :knuddel:
Wenn ich nach dem 12-Monats-Plan vorgehen würde, dann hätte ich jetzt den Januar abgeschlossen und Februar würde beginnen. AuÃerdem hab ich total vergessen zu erwähnen, dass ich gerne den Plan posten kann, wenn ihr wollt. Vielleicht ist ja die eine oder andere Sache dabei, die euch besonders gefällt und vielleicht lasse ich mich dann weich klopfen, setz mich nochmal dran und versuch ein paar neue Drabbles zu schreiben. Aber nur, falls das erwünscht ist.
Genug, hier die nächsten drei Parts meiner Sitcom. :biggrin:
Reviews machen glücklich, Leute, denn: Feedback ist Liebe! :herz:
xoxo,
Tina
âIch hab eine Ãberraschung für dichâ, grinste sie und zog ihn gleichzeitig an seiner Hand von der Couch.
Jess wollte sich nicht bewegen. Er hatte nach diesem Arbeitstag absolut keine Lust darauf auch nur einen Muskel zu rühren.
Deshalb überdrehte er jetzt auch einmal die Augen und zog Rory zu sich auf die Couch an Stelle aufzustehen.
âJess â¦â, begann sie schon, doch er unterbrach sie, indem er sie einfach küsste.
Zu seiner Verwunderung unterbrach sie diesen nach nur wenigen Sekunden. Zwar war auf ihrem Gesicht ein Lächeln zu sehen, doch sie erhob sich wieder und zog wiederum an seiner Hand.
âKomm schon ⦠ich muss dir etwas zeigenâ, lachte sie und mühte sich ab, dass er endlich aufstand. Schlussendlich gab der junge Mann irgendwann nach und lieà sich von seiner Freundin zum Fenster zerren.
âAlso? Was willst du mir jetzt zeigen?â, versuchte er zu erfahren als sie bei diesem angekommen waren.
âSieh doch genau hinâ, lachte sie und legte ihre Arme um seine Taille. Dabei beobachtete sie sein Gesicht.
Als er die schwarze Limousine vor dem Haus entdeckte, achtete er nicht weiter darauf. Auch als der Fahrer ausstieg und an das Gebäude trat tat er noch nicht viel dergleichen.
Erst als im gleichen Augenblick die Türglocke in ihrer Wohnung erklang, wie der Fahrer an den Klingeln unten läutete, wurde er stutzig.
âRory ⦠du hast doch nicht â¦â, seufzte er und wandte sich ihr zu.
Sie grinste diabolisch, zwinkerte einmal und beugte sich dann vor. Nah an seinen Lippen flüsterte sie: âDoch, das habe ichâ, sie drückte sich fester an ihn, âFröhlichen Valentinstag, Jess!â Dann küsste sie ihn.
Danach erklang die Glocke ein weiteres Mal. Rory löste sich von ihm, ging zur Garderobe, nahm ihre Jacken, warf ihm seine zu und öffnete die Haustür.
Als er schlieÃlich, zwar seufzend, aber mit einem Grinsen auf dem Gesicht, auf sie zutrat und ihre Hand in seine nahm, erklang ihre Stimme ein weiteres Mal und Jess konnte nur ein weiters Mal die Augen überdrehen.
âZuerst fahren wir zum Empire-State-Building und danach geht es zum â¦â
Er unterbrach ihr Geplapper ein weiteres Mal mit einem Kuss. Dieses Mal lieà sie es sich gefallen.
Sie drehte die Erklärung in alle vier Richtungen und versuchte es weiter.
Nach einigen Minuten entfuhr ihr dennoch ein frustrierter Seufzer und sie lieà die Anleitung sinken.
âWie kann man eine vierseitige Anleitung über etwas nur in einer einzigen Sprache verfassen? Oder noch besser: In einem Land verkaufen, in dem diese Sprache nicht gesprochen wird? Oder zumindest nur von einer Minderheitâ, ärgerte sie sich und warf die Zettel endgültig bei Seite.
Jess grinste über den Ausbruch seiner Freundin. Das komische daran war nämlich, dass sie eigentlich nur für sich selber herausfinden wollte, wie genau so ein Austernmesser jetzt funktionierte. Bei einem ihrer letzten Abendessen mit den Kollegen war nämlich eine ihrer Austern auf dem Teller ihres Chefs gelandet. Jess war Zeuge dieses âUnfallsâ gewesen, war es doch eine Betriebsfeier gewesen, wo auch die Ehepartner oder Lebensgefährten eingeladen waren. Es hatte für allgemeine Erheiterung gesorgt, doch Rory war es natürlich furchtbar peinlich.
Deshalb war sie eine Woche darauf mit einem Austernset nachhause gekommen. Das war â um genau zu sein â der heutige Tag. Sie hatte Jess geschnappt, ihn in die Küche gezerrt und ihm gesagt, er solle anfangen.
âDu sprichst wieder einmal in Rätseln, Babyâ, meinte er und sah sie skeptisch an. Dann hatte sie ihm die Austern vor die Nase geknallt, dazu ein Austern-Messer-Set und die passende Anleitung, wie diese funktionierten. Er sah sie verdutzt an, woraufhin sie ein weiteres Mal erklärte, er solle endlich anfangen.
Auch als er ihr erklärte, dass sie wahrscheinlich nie wieder in ihrem Leben Austern essen musste oder dass wahrscheinlich nie wieder in ihrem Leben bei einem Betriebsessen Austern serviert wurden, half das nichts und er musste also zu kochen beginnen. Er musste zwei Dutzend Austern zu kochen beginnen. Und er war sich ziemlich sicher, dass auch er später daran Schuld war, wenn die Austern nichts wurden. Besonders, weil er schon so oft in seinem Leben Austern gekocht hatte. Man bemerke den Sarkasmus in seinen Gedanken.
Als er schlieÃlich anfing, begann sie mit der Anleitung für die Austernmesser. Nur um festzustellen, dass alles auf französisch dort stand.
Er war gerade dabei das Wasser aufzusetzen und die Austern hinein zu geben als sie ihm die Dinger aus den Händen nahm und in den Abfalleimer warf.
âWas machst du da?â, entkam es ihm verwirrt. Er sah sie skeptisch an.
âTut mir Leid, Babe. Ich weiÃ, ich bin verrückt und irrational und vollkommen durchgeknallt. Aber du kennst mich dochâ, lächelte sie und legte ihre Arme um seinen Hals. Er sah sie weiterhin skeptisch an, weil er wusste, dass das noch nicht alles war, was sie zu sagen hatte.
Und er hatte Recht. Denn keine Sekunde später meinte sie fröhlich: âGehen wir in das Fischlokal um die Ecke und fragen dort, wie man Austern richtig isst.â
Sie hatten gesagt, dass sie sich in ihrem Lieblingslokal trafen. Sie hatten auch gesagt, dass sie sich um halb acht dort trafen. Jetzt war es acht und sie war immer noch nicht aufgetaucht.
An und für sich war es nicht ihre Art zu spät zu kommen. In ihrer Beziehung war es Rory, welche immer pünktlich war. Oder so gut wie immer pünktlich war. Es waren immer gute Gründe, wenn sie zu spät kam.
Der Kellner, der sie normalerweise bediente, war schon vier Mal an den Tisch gekommen und wollte erfahren, ob er noch etwas bringen konnte. Doch Jess hatte jedes Mal gemeint, er würde noch warten.
Noch eine Viertelstunde später wurde es ihm zu bunt und er schnappte sich sein Mobiltelefon. Er bemerkte, dass er es auf lautlos gestellt hatte.
Wahrscheinlich wegen der Konferenz vorhin. Auf dem Display prangten fünf entgangene Anrufe.
Er drückte die Kurzwahltaste für Rorys Handy und sofort erschien ihr grinsendes Gesicht auf dem Bildschirm.
Kaum hatte es einmal geklingelt als auch schon abgehoben wurde.
âWo bist du?â, war ihre BegrüÃung für ihn.
âDie Frage ist wohl: Wo bist du?â, entgegnete er.
âIch sitze hier und warte auf dich!â, gab sie zurück. Jess schüttelte den Kopf, drehte sich aber gleichzeitig und lieà seinen Blick durch das restliche Lokal schweifen.
âIch sehe dich aber nirgendsâ, antwortete er schlieÃlich und konzentriert sich wieder auf sein leeres Weinglas am Tisch.
âIch wäre auch kaum zu übersehen. Das Diner ist ja auch nicht so groÃ, dass man jemanden übersehen könnteâ, erklärte sie sarkastisch, bevor sie realisierte, was er gesagt hatte, âUnd was heiÃt: âIch sehe dich aber nirgends.â?â
Jess stützte seinen Kopf in eine Hand und schüttelte diesen leicht.
âLass mich raten: Du sitzt im Diner meines Onkels.â
âNatürlich. Wir sagten doch, dass wir uns hier treffen.â
âNein, Baby. Wir sagten, wir treffen uns in unserem âLieblingslokalâ.â
âRichtig. Und wo bin ich gerade?â
âIn Lukeâs Dinerâ, erläuterte er gelassen und gab gleichzeitig dem Kellner zu verstehen, dass er die Rechnung haben wollte.
âUnd wo bist du gerade?â, kam es von ihr zurück.
âIm Goodsâ, antwortete er wieder, genauso ruhig wie vorhin. Für einige Sekunden blieb es still.
âOhâ, kam es schlieÃlich von ihr zurück, âIch wusste nicht, dass du dieses Lieblingslokal meinst.â
Jess lachte auf, Rory stimmte ein. Sie verabredeten, dass sie sich zuhause trafen. Danach legten sie mit einem Grinsen und einem Kopfschütteln auf.
A/N: Du meine Güte, jetzt hätt ich fast übersehen, dass ich hier auch updaten sollte.

Ein laut schallendes "YOU ROCK!!!" für meine Kommentarschreiber:
-LORE, Nathi 4545, maybenextday und HollowStar
Fühlt euch wieder alle ganz fest geknuddelt. :knuddel:
Wenn ich nach dem 12-Monats-Plan vorgehen würde, dann hätte ich jetzt den Januar abgeschlossen und Februar würde beginnen. AuÃerdem hab ich total vergessen zu erwähnen, dass ich gerne den Plan posten kann, wenn ihr wollt. Vielleicht ist ja die eine oder andere Sache dabei, die euch besonders gefällt und vielleicht lasse ich mich dann weich klopfen, setz mich nochmal dran und versuch ein paar neue Drabbles zu schreiben. Aber nur, falls das erwünscht ist.

Genug, hier die nächsten drei Parts meiner Sitcom. :biggrin:
Reviews machen glücklich, Leute, denn: Feedback ist Liebe! :herz:
xoxo,
Tina

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DRABBLE'S PARADISE
Weil kleine Geschichten den Alltag erheitern ...
Weil kleine Geschichten den Alltag erheitern ...
1. Eine Limousine mit Fahrer mieten und sich einen Abend lang durch die Gegend kutschieren lassen.
âIch hab eine Ãberraschung für dichâ, grinste sie und zog ihn gleichzeitig an seiner Hand von der Couch.
Jess wollte sich nicht bewegen. Er hatte nach diesem Arbeitstag absolut keine Lust darauf auch nur einen Muskel zu rühren.
Deshalb überdrehte er jetzt auch einmal die Augen und zog Rory zu sich auf die Couch an Stelle aufzustehen.
âJess â¦â, begann sie schon, doch er unterbrach sie, indem er sie einfach küsste.
Zu seiner Verwunderung unterbrach sie diesen nach nur wenigen Sekunden. Zwar war auf ihrem Gesicht ein Lächeln zu sehen, doch sie erhob sich wieder und zog wiederum an seiner Hand.
âKomm schon ⦠ich muss dir etwas zeigenâ, lachte sie und mühte sich ab, dass er endlich aufstand. Schlussendlich gab der junge Mann irgendwann nach und lieà sich von seiner Freundin zum Fenster zerren.
âAlso? Was willst du mir jetzt zeigen?â, versuchte er zu erfahren als sie bei diesem angekommen waren.
âSieh doch genau hinâ, lachte sie und legte ihre Arme um seine Taille. Dabei beobachtete sie sein Gesicht.
Als er die schwarze Limousine vor dem Haus entdeckte, achtete er nicht weiter darauf. Auch als der Fahrer ausstieg und an das Gebäude trat tat er noch nicht viel dergleichen.
Erst als im gleichen Augenblick die Türglocke in ihrer Wohnung erklang, wie der Fahrer an den Klingeln unten läutete, wurde er stutzig.
âRory ⦠du hast doch nicht â¦â, seufzte er und wandte sich ihr zu.
Sie grinste diabolisch, zwinkerte einmal und beugte sich dann vor. Nah an seinen Lippen flüsterte sie: âDoch, das habe ichâ, sie drückte sich fester an ihn, âFröhlichen Valentinstag, Jess!â Dann küsste sie ihn.
Danach erklang die Glocke ein weiteres Mal. Rory löste sich von ihm, ging zur Garderobe, nahm ihre Jacken, warf ihm seine zu und öffnete die Haustür.
Als er schlieÃlich, zwar seufzend, aber mit einem Grinsen auf dem Gesicht, auf sie zutrat und ihre Hand in seine nahm, erklang ihre Stimme ein weiteres Mal und Jess konnte nur ein weiters Mal die Augen überdrehen.
âZuerst fahren wir zum Empire-State-Building und danach geht es zum â¦â
Er unterbrach ihr Geplapper ein weiteres Mal mit einem Kuss. Dieses Mal lieà sie es sich gefallen.
- o -
2. Zwei Dutzend Austern kaufen. Und ein Austernmesser. Und eine Anleitung, wie man die Dinger aufkriegt.
Sie drehte die Erklärung in alle vier Richtungen und versuchte es weiter.
Nach einigen Minuten entfuhr ihr dennoch ein frustrierter Seufzer und sie lieà die Anleitung sinken.
âWie kann man eine vierseitige Anleitung über etwas nur in einer einzigen Sprache verfassen? Oder noch besser: In einem Land verkaufen, in dem diese Sprache nicht gesprochen wird? Oder zumindest nur von einer Minderheitâ, ärgerte sie sich und warf die Zettel endgültig bei Seite.
Jess grinste über den Ausbruch seiner Freundin. Das komische daran war nämlich, dass sie eigentlich nur für sich selber herausfinden wollte, wie genau so ein Austernmesser jetzt funktionierte. Bei einem ihrer letzten Abendessen mit den Kollegen war nämlich eine ihrer Austern auf dem Teller ihres Chefs gelandet. Jess war Zeuge dieses âUnfallsâ gewesen, war es doch eine Betriebsfeier gewesen, wo auch die Ehepartner oder Lebensgefährten eingeladen waren. Es hatte für allgemeine Erheiterung gesorgt, doch Rory war es natürlich furchtbar peinlich.
Deshalb war sie eine Woche darauf mit einem Austernset nachhause gekommen. Das war â um genau zu sein â der heutige Tag. Sie hatte Jess geschnappt, ihn in die Küche gezerrt und ihm gesagt, er solle anfangen.
âDu sprichst wieder einmal in Rätseln, Babyâ, meinte er und sah sie skeptisch an. Dann hatte sie ihm die Austern vor die Nase geknallt, dazu ein Austern-Messer-Set und die passende Anleitung, wie diese funktionierten. Er sah sie verdutzt an, woraufhin sie ein weiteres Mal erklärte, er solle endlich anfangen.
Auch als er ihr erklärte, dass sie wahrscheinlich nie wieder in ihrem Leben Austern essen musste oder dass wahrscheinlich nie wieder in ihrem Leben bei einem Betriebsessen Austern serviert wurden, half das nichts und er musste also zu kochen beginnen. Er musste zwei Dutzend Austern zu kochen beginnen. Und er war sich ziemlich sicher, dass auch er später daran Schuld war, wenn die Austern nichts wurden. Besonders, weil er schon so oft in seinem Leben Austern gekocht hatte. Man bemerke den Sarkasmus in seinen Gedanken.
Als er schlieÃlich anfing, begann sie mit der Anleitung für die Austernmesser. Nur um festzustellen, dass alles auf französisch dort stand.
Er war gerade dabei das Wasser aufzusetzen und die Austern hinein zu geben als sie ihm die Dinger aus den Händen nahm und in den Abfalleimer warf.
âWas machst du da?â, entkam es ihm verwirrt. Er sah sie skeptisch an.
âTut mir Leid, Babe. Ich weiÃ, ich bin verrückt und irrational und vollkommen durchgeknallt. Aber du kennst mich dochâ, lächelte sie und legte ihre Arme um seinen Hals. Er sah sie weiterhin skeptisch an, weil er wusste, dass das noch nicht alles war, was sie zu sagen hatte.
Und er hatte Recht. Denn keine Sekunde später meinte sie fröhlich: âGehen wir in das Fischlokal um die Ecke und fragen dort, wie man Austern richtig isst.â
- o -
3. Ein Lieblingslokal haben, von dem niemand Ihrer Bekannten weiÃ.
Sie hatten gesagt, dass sie sich in ihrem Lieblingslokal trafen. Sie hatten auch gesagt, dass sie sich um halb acht dort trafen. Jetzt war es acht und sie war immer noch nicht aufgetaucht.
An und für sich war es nicht ihre Art zu spät zu kommen. In ihrer Beziehung war es Rory, welche immer pünktlich war. Oder so gut wie immer pünktlich war. Es waren immer gute Gründe, wenn sie zu spät kam.
Der Kellner, der sie normalerweise bediente, war schon vier Mal an den Tisch gekommen und wollte erfahren, ob er noch etwas bringen konnte. Doch Jess hatte jedes Mal gemeint, er würde noch warten.
Noch eine Viertelstunde später wurde es ihm zu bunt und er schnappte sich sein Mobiltelefon. Er bemerkte, dass er es auf lautlos gestellt hatte.
Wahrscheinlich wegen der Konferenz vorhin. Auf dem Display prangten fünf entgangene Anrufe.
Er drückte die Kurzwahltaste für Rorys Handy und sofort erschien ihr grinsendes Gesicht auf dem Bildschirm.
Kaum hatte es einmal geklingelt als auch schon abgehoben wurde.
âWo bist du?â, war ihre BegrüÃung für ihn.
âDie Frage ist wohl: Wo bist du?â, entgegnete er.
âIch sitze hier und warte auf dich!â, gab sie zurück. Jess schüttelte den Kopf, drehte sich aber gleichzeitig und lieà seinen Blick durch das restliche Lokal schweifen.
âIch sehe dich aber nirgendsâ, antwortete er schlieÃlich und konzentriert sich wieder auf sein leeres Weinglas am Tisch.
âIch wäre auch kaum zu übersehen. Das Diner ist ja auch nicht so groÃ, dass man jemanden übersehen könnteâ, erklärte sie sarkastisch, bevor sie realisierte, was er gesagt hatte, âUnd was heiÃt: âIch sehe dich aber nirgends.â?â
Jess stützte seinen Kopf in eine Hand und schüttelte diesen leicht.
âLass mich raten: Du sitzt im Diner meines Onkels.â
âNatürlich. Wir sagten doch, dass wir uns hier treffen.â
âNein, Baby. Wir sagten, wir treffen uns in unserem âLieblingslokalâ.â
âRichtig. Und wo bin ich gerade?â
âIn Lukeâs Dinerâ, erläuterte er gelassen und gab gleichzeitig dem Kellner zu verstehen, dass er die Rechnung haben wollte.
âUnd wo bist du gerade?â, kam es von ihr zurück.
âIm Goodsâ, antwortete er wieder, genauso ruhig wie vorhin. Für einige Sekunden blieb es still.
âOhâ, kam es schlieÃlich von ihr zurück, âIch wusste nicht, dass du dieses Lieblingslokal meinst.â
Jess lachte auf, Rory stimmte ein. Sie verabredeten, dass sie sich zuhause trafen. Danach legten sie mit einem Grinsen und einem Kopfschütteln auf.
TBC
- o -
- o -
... auf eure Kommentare einzugehen, daher gibt's heute ein kleines Nachwort.
@-LORE: Naja, ob's noch soooo lange ist, weià ich nicht, aber eine Zeit lang geht's definitiv noch weiter.
@Nathi: Ehrlich, ich hab keine Ahnung. *g* Ich les irgendwas oder schau mir irgendwas an oder hör irgendein Lied und plötzlich hab ich einen Geistesblitz. Mein Muse (a.k.a. Adam Brody
) liebt mich. *hihi*
@maybe: VIEL GLÃCK! *Daumen halt* Auf deine PM antworte ich sobald wie möglich, versprochen.
Wow, das sind ja viele nette Wörter, danke! Ãberhaupt dein ganzes FB war ein einziges Lob, echt der Wahnsinn, ich freu mich total. Klar darfst du sie dir abspeichern. 
@HollowStar: Ach, Sandra. Du bist so lieb! Und ich freu mich total, dass du zu meinen Stories gefunden hast, denn ich hab mich so an deine Reviews gewöhnt und freu mich jedes Mal wie ein kleines Kind zu Weihnachten wenn ich seh, dass du geschrieben hast. Und dann ist es jedes Mal auch noch so was Nettes. Danke! Hoffe, dass es dir wieder gefallen hat.
@-LORE: Naja, ob's noch soooo lange ist, weià ich nicht, aber eine Zeit lang geht's definitiv noch weiter.

@Nathi: Ehrlich, ich hab keine Ahnung. *g* Ich les irgendwas oder schau mir irgendwas an oder hör irgendein Lied und plötzlich hab ich einen Geistesblitz. Mein Muse (a.k.a. Adam Brody

@maybe: VIEL GLÃCK! *Daumen halt* Auf deine PM antworte ich sobald wie möglich, versprochen.


@HollowStar: Ach, Sandra. Du bist so lieb! Und ich freu mich total, dass du zu meinen Stories gefunden hast, denn ich hab mich so an deine Reviews gewöhnt und freu mich jedes Mal wie ein kleines Kind zu Weihnachten wenn ich seh, dass du geschrieben hast. Und dann ist es jedes Mal auch noch so was Nettes. Danke! Hoffe, dass es dir wieder gefallen hat.

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~ Love never ends. ~
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