08.01.2005, 10:01
Wieder kein überwältigender Teilâ¦aber ich schreibe schon weiter und vielleicht kommt heut noch was besseres. Ich hab so haufenweise Ideen und die muss ich jetzt aussortieren und vorallem umsetzenâ¦In Gedanken bin ich schon Tage voraus und da macht es mir irgendwie Probleme das ganze in Worte zu fassen.
âKevinâ¦Hey!â, sagte sie zu dem braunhaarigem Jungen. So überrascht war sie gar nicht ihn hier anzutreffen, schlieÃlich wohnte er nun auch hier in Yale.
âHeyâ, sagte auch Kevin und stand auf. Eine Weile war es still, dann brach Kevin das Schweigen.
âWolltest du auch lesen?â, fragte er und zeigte auf das Buch in Rorys Hand.
âJa, ich wurde aus meinem Zimmer vertrieben.â, erzählte Rory. Kevin lächelte schief.
âLass mich raten: Von meiner Schwester?â
âSozusagenâ, antwortete Rory ebenfalls lächelnd. Beide schauten sich an und wieder trat Stille ein. Es war aber keine unangenehme Stille sondern eher das Gegenteil davon. Es gebrauchte keine Worte um sich zu verständigen. Die beiden wussten auch so, was der andere dachte. Langsam ging Rory näher auf Kevin zu. Dieser neigte seinen Kopf ein Stück.
Rorys Herz klopfte gleichmaÃig doch sie fühlte sich als würde sie gleich explodieren. Sie wurde von diesem Gefühl des Glücks geradezu überwältigt. Rory hatte gar keine Zeit klare Gedanken zu fassenâ¦Erst als sie bereits ihre auf seinen Lippen spührte dachte sie an Dean und Jess⦠Was tat sie da überhaupt?! Vorsichtig ging sie einen Schritt zurück.
âStopp! Neinâ¦du bist Kevin.â, machte sie sich selbst klar und schüttelte leicht den Kopf.
âJa, ich denke schon.â, lachte Kevin.
âDu bist Paris Bruderâ¦â
âUnd?â Wieder lachte Kevin.
âDasâ¦Paris wird total ausflippen wenn wirâ¦na jaâ¦â
âIch weià dass sie keine Luftsprünge machen wird. Das habe ich in der letzten Zeit bemerkt.â
âAber dannâ¦â, fing Rory an, wurde jedoch von einem weiterem Kuss unterbrochen.
âIst dir so wichtig was Paris denkt?â, fragte Kevin.
âIch bewohne ein Zimmer mit ihr.â, gab Rory zu bedenken.
âWir müssen es ihr nicht sagen.â
âIch hasse Lügen.â
âDas wären keine Lügen, nur vorenthaltende Informationen. Sie hat nicht gefragt, also kriegt sie auch keine Antwort.â, erklärte Kevin. Rory runzelze die Stirn.
âDu kannst es ihr natürlich auch sagen, wenn du auf Streit aus bist.â, bemerkte Kevin weiter.
Eine Stunde später kam Rory zurück ins Wohnheim. Das Zimmer war inzwischen aufgeräumt und nichts deutete mehr auf Paris` Bastelaktion hin. Janet, Tanna und nun auch Paris saÃen auf dem Sofa und sahen immernoch den Film an. Paris sah erstaunt auf, als sie Rory entdeckte.
âWo ist deine schlechte Laune geblieben? Warum lachst du?â Rory überlegte kurz. Sollte sie Paris von den Ereignissen der letzten Stunde erzählen? Sie schüttelte kurz den Kopf.
âMuss es immer einen Grund für Lachen geben? Ich bin halt ein fröhlicher Mensch.â, sagte Rory nur und ging immernoch grinsend auf ihr Zimmer.
Paris wandte sich wieder dem Film zu. Es konnte ihr auch egal sein, warum Rory auf einmal lachte.
Gefällt mir eigentlich nicht so, aber anders hab ichs einfach nicht hingekriegt.
âKevinâ¦Hey!â, sagte sie zu dem braunhaarigem Jungen. So überrascht war sie gar nicht ihn hier anzutreffen, schlieÃlich wohnte er nun auch hier in Yale.
âHeyâ, sagte auch Kevin und stand auf. Eine Weile war es still, dann brach Kevin das Schweigen.
âWolltest du auch lesen?â, fragte er und zeigte auf das Buch in Rorys Hand.
âJa, ich wurde aus meinem Zimmer vertrieben.â, erzählte Rory. Kevin lächelte schief.
âLass mich raten: Von meiner Schwester?â
âSozusagenâ, antwortete Rory ebenfalls lächelnd. Beide schauten sich an und wieder trat Stille ein. Es war aber keine unangenehme Stille sondern eher das Gegenteil davon. Es gebrauchte keine Worte um sich zu verständigen. Die beiden wussten auch so, was der andere dachte. Langsam ging Rory näher auf Kevin zu. Dieser neigte seinen Kopf ein Stück.
Rorys Herz klopfte gleichmaÃig doch sie fühlte sich als würde sie gleich explodieren. Sie wurde von diesem Gefühl des Glücks geradezu überwältigt. Rory hatte gar keine Zeit klare Gedanken zu fassenâ¦Erst als sie bereits ihre auf seinen Lippen spührte dachte sie an Dean und Jess⦠Was tat sie da überhaupt?! Vorsichtig ging sie einen Schritt zurück.
âStopp! Neinâ¦du bist Kevin.â, machte sie sich selbst klar und schüttelte leicht den Kopf.
âJa, ich denke schon.â, lachte Kevin.
âDu bist Paris Bruderâ¦â
âUnd?â Wieder lachte Kevin.
âDasâ¦Paris wird total ausflippen wenn wirâ¦na jaâ¦â
âIch weià dass sie keine Luftsprünge machen wird. Das habe ich in der letzten Zeit bemerkt.â
âAber dannâ¦â, fing Rory an, wurde jedoch von einem weiterem Kuss unterbrochen.
âIst dir so wichtig was Paris denkt?â, fragte Kevin.
âIch bewohne ein Zimmer mit ihr.â, gab Rory zu bedenken.
âWir müssen es ihr nicht sagen.â
âIch hasse Lügen.â
âDas wären keine Lügen, nur vorenthaltende Informationen. Sie hat nicht gefragt, also kriegt sie auch keine Antwort.â, erklärte Kevin. Rory runzelze die Stirn.
âDu kannst es ihr natürlich auch sagen, wenn du auf Streit aus bist.â, bemerkte Kevin weiter.
Eine Stunde später kam Rory zurück ins Wohnheim. Das Zimmer war inzwischen aufgeräumt und nichts deutete mehr auf Paris` Bastelaktion hin. Janet, Tanna und nun auch Paris saÃen auf dem Sofa und sahen immernoch den Film an. Paris sah erstaunt auf, als sie Rory entdeckte.
âWo ist deine schlechte Laune geblieben? Warum lachst du?â Rory überlegte kurz. Sollte sie Paris von den Ereignissen der letzten Stunde erzählen? Sie schüttelte kurz den Kopf.
âMuss es immer einen Grund für Lachen geben? Ich bin halt ein fröhlicher Mensch.â, sagte Rory nur und ging immernoch grinsend auf ihr Zimmer.
Paris wandte sich wieder dem Film zu. Es konnte ihr auch egal sein, warum Rory auf einmal lachte.
Gefällt mir eigentlich nicht so, aber anders hab ichs einfach nicht hingekriegt.