Drabble's Paradise
#36

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: Tut Leid, tut Leid, tut Leid, tut Leid! Sorry, dass es etwas gedauert hat, aber ich hatte www@w (world's worst week at work).

Ein riesiges "MERCI" geht an meine tollen Kommentarschreiber:

Nathi 4545, -LORE (gleich 3 Mal!), maybenextday, Sindy85 und HollowStar

Ihr seid die BESTESTEN!!! *schmatz* :knuddel:

Zum Kapitel: Weil ich so ein schlechtes Gewissen habe bekommt ihr heute anstelle der üblichen drei Drabbles einen vierten dazu. Wink

Fragen gab's keine, aber eure Kommentare waren superklasse und ich hab mich sehr, sehr, sehr darüber amüsiert. Dass Margeriten "Ablehnung, Abweisung" bedeuten wusste ich im übrigen nicht, hät ich mir aber eigentlich denken können. *g*

Genug geplappert, hier die Fortsetzung meiner Sitcom. Wink

Niemals vergessen, meine Hasen: Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina Wink

~*~*~*~*~

DRABBLE'S PARADISE
Weil kleine Geschichten den Alltag erheitern ...


1. Candle-Light-Frühstück.


„[FONT=&quot]Verdammter Mist!“, hörte sie den Fluch an ihr Ohr dringen. Sie drehte sich um und entdeckte Jess aufrecht sitzend auf seiner Seite des Bettes.[/FONT]

„Baby … fluch bitte nicht schon um halb sechs Uhr morgens, ja?“, murmelte sie in die Kissen, bevor ihr die Augen wieder zufielen. Sie nannte ihn nie Baby, außer wenn sie todmüde war. Oder sich vor kurzem wieder einmal „Dirty Dancing“ angesehen hatte.

„Tut mir Leid, Baby“, entschuldigte er sich deshalb bei ihr, beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Rory grinste im Halbschlaf, öffnete aber ihre Augen nicht mehr.

Jess tastete im Dunkeln nach seinem T-Shirt. Danach erhob er sich vom Bett und verließ – sich an der Wand zur Tür tastend – das gemeinsame Schlafzimmer.

Auch im Flur funktionierte das Licht nicht und als sein Blick ins Wohnzimmer fiel, bemerkte er, dass die leuchtenden Ziffern der Digitalanzeige des Videorekorders erloschen waren. Im selben Moment ertönte ein weiteres Mal ein lautes Donnergrollen, welches ihn auch aus dem Schlaf gerissen hatte.

So sah es also aus. Stromausfall. Wie es schien in der ganzen Straße. Und dann auch noch ein Unwetter wenn sein Auto in der Werkstatt war und er mit der U-Bahn zu fahren hatte, weil er in seinem besten Anzug zu einem dringenden Meeting mit den Firmenbossen musste.

Zumindest war er früh genug aufgewacht und hatte jetzt genügend Zeit um das Frühstück vorzubereiten. Doch als er den Kühlschrank öffnete, entdeckte er natürlich, dass auch dieser nicht funktionierte. Und somit auch nicht das Licht darin, sodass er sehen konnte, was er hervorholen wollte. Also schloss er die Kühlschranktür wieder und schlenderte zurück ins Wohnzimmer. Dort nahm der den höchst sonderbaren Kerzenständer, welchen sie von Lorelai letztes Jahr geschenkt bekommen hatten, vom Wohnzimmerschrank und entzündete mit seinem Zippo die Kerzen. Danach ging er zurück in die Küche und begann – im Kerzenschein – den Frühstückstisch vorzubereiten.

Nur zehn Minuten später stand eine völlig verschlafene Rory in der Tür. Sie rieb sich mit dem Handballen über die Augen und gähnte herzhaft. Danach fiel ihr Blick auf den Küchentisch.

„OH!“, entfuhr es ihr vergnügt und sie fiel Jess um den Hals. Dieser war dermaßen davon überrascht, dass er sein Gleichgewicht verlor und rückwärts auf einen der Sessel fiel. Und Rory fiel natürlich mit.

Danach kicherte sie etwas und drückte ihre Lippen auf seine.

„Wofür war das?“, versuchte er grinsend nach einigen Augenblicken zu erfahren.

„Du hast Candle-Light-Frühstück gemacht!“, lächelte sie und drückte ihm wieder einen Kuss auf den Mund.

„Und wofür war der jetzt?“, versuchte er nach diesem zu erfahren.

Sie lachte und legte ihre Stirn an seine, bevor sie meinte: „Der war für die Distiller-Tickets die am Kerzenständer lehnen.“

- o -

3. Der Schokotest-Samstag: jede einzelne Sorte aus dem Fachgeschäft Ihres Vertrauens verkosten.


„Jess“, jammerte sie und umarmte wieder das Porzellan, „Mir ist so schlecht!“ Gleich darauf übergab sie sich ein weiteres Mal.

Er hielt ihr zwar das Haar zurück, las aber dabei ungerührt in seinem Buch weiter.

„Selber Schuld, Baby. Die fünfzehn verschiedenen Tafeln Schokolade waren selbst für dich zu viel“, gab er beiläufig zurück und versuchte danach mit einer Hand umzublättern. Schließlich hielt er mit der anderen ihr Haar.

„Aber sie waren so gut. Ich konnte einfach nicht aufhören“, meinte sie, nachdem sie sich den Mund mit einem Stück Klopapier abgewischt hatte und es dann in die Toilette schmiss.

Gleich darauf beugte sie sich schon wieder nach vorne und musste würgen.

„Das hast du jetzt davon: Du kotzt dir die Seele aus dem Leib. Kein einziges Mal wenn ich betrunken war habe ich so viel Mageninhalt verloren wie du in den letzten zehn Minuten“, erklärte er nüchtern und schmunzelte gleichzeitig über eine amüsante Passage in seiner Lektüre.

„Danke für dein Mitgefühl! Ich bin gerührt!“, kam es jetzt sarkastisch von ihr zurück.

„Kein Problem“, schmunzelte er und wandte den Blick zum ersten Mal auf seine Freundin. Sie sah wirklich nicht gut aus. Leichenblass war sie und sie hatte Ringe unter den Augen. Bei ihrem Anblick flackerte ein kleiner Funke Mitgefühl für sie auf, doch dieser war schnell wieder in einen hinteren Winkel zurückgedrängt. Schließlich hatte er sie gewarnt.

Bei Tafel 10 – Schoko-Erdbeer mit Mandelstückchen - hatte er das erste Mal gemeint, dass es doch sicher jetzt genug sei, woraufhin sie gelacht hatte und ihm erklärte, sie könne noch fünfundzwanzig Tafeln essen und würde nichts merken. Außerdem war sie nicht bereit gegen ihre Mutter zu verlieren.

Bei Tafel 11 – Weiße Schokolade mit zarter Trüffelcreme – hatte sie zwar etwas das Gesicht verzogen, weil diese Sorte nicht so ganz ihr Geschmack zu sein schien, aß aber dennoch die gesamten sechs Rippen auf. Und auch Lorelai gab sich die volle Dröhnung.

Bei Tafel 12 – Schokolade zartbitter mit ganzen Haselnüssen – merkte er, dass sie anscheinend schon ziemlich genug hatte und versuchte nochmals sie davon abzubringen weiter zu naschen. Ohne Erfolg, verstand sich.

Bei Tafel 13 – Weiße Schokolade mit Joghurtcreme und Crispies – wurde sie zunehmend blasser, was jedoch nichts daran änderte, dass sie schon die nächste Sorte bestellte.

Bei Tafel 14 – Vollmilchschokolade mit einer Rum-Kastanien-Füllung – griff sie schon ziemlich widerwillig auf das Teller, doch als sie sah, wie Lorelai voller Freude ihren eigenen Teller Ratzeputz leer aß, zwang sie sich dennoch alles hinunter zu schlingen.

Tafel 15 – Schokolade zartbitter mit flüssiger Himbeer-Füllung – gab ihr schließlich den Rest, woraufhin sie vom Stuhl sprang und ins Bad lief. Lorelai jubelte los, riss die Arme in die Höhe und rief erfreut, dass sie gewonnen hätte.

Rory kotzte sich währenddessen – wie bereits erwähnt – über der Klomuschel hängend, die Seele aus dem Leib. Und es war auch diese Position, in welcher sie Jess nach einiger Zeit fand.

Jetzt – nach mehr als einer Stunde im Bad – hatte sich ihr Magen endlich wieder etwas beruhigt. Rory wusch sich gerade das Gesicht als plötzlich Lorelais Stimme vom Wohnzimmer her klang und meinte: „Was sagst du, Babe? Wie wäre es jetzt mit ‚Vollmilchschokolade mit Rosinen und Grapefruitsoße’?“

Im Moment darauf überdrehte Jess die Augen und hielt wieder das Haar seiner Freundin.

- o -

3. Nicht nach Hause kommen und auch nicht anrufen.


Die Wohnungstür öffnete sich und Rory trat – voll bepackt mit der Post, ihrer Handtasche und zwei Tüten voller Bücher – mit einem lauten Seufzer hindurch. Es war bereits Abend und durch die Fenster konnte sie sehen, dass draußen schon wieder Schnee vom Himmel fiel. In den letzten drei Tagen hatte es beinahe ununterbrochen geschneit.

Nachdem sie die Sachen zu Boden sinken hatte lassen, entdeckte sie erst – als sie einen flüchtigen Blick durch die Wohnung streifen ließ – dass Jess auf der Wohnzimmercouch schlief, das Telefon mit beiden Händen festhaltend.

Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen und sie trat auf ihn zu. Von der Lehne des Fernsehsessels nahm sie die Decke und breitete sie über ihm aus. Danach versuchte sie ihm das Telefon aus der Hand zu nehmen, doch sein Griff war dermaßen fest, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war.

Schließlich tapste sie vorsichtig auf Zehenspitzen zurück zu ihren Sachen, hob diese hoch und machte sich auf den Weg in Richtung Schlafzimmer. Ein Bett war jetzt genau das, was sie haben wollte.

Sie hörte, wie das Telefon in seinen Händen auf den Wohnzimmertisch gelegt wurde und er sich auf der Couch aufrichtete.

„Ich hab mir Sorgen gemacht, Baby. Du wolltest gestern Mittag zuhause sein. Als du bis zum Abend nicht aufgetaucht bist rufe ich natürlich auf deinem Mobiltelefon an. Tot. Okay, das kann passieren. Akku leer. Ist doch alltäglich. Also rufe ich bei Lorelai an. Die erzählt mir, dass du schon vormittags aufgebrochen bist. Ich fange an mir Sorgen zu machen. Da läuft plötzlich im Fernsehen eine Sondersendung und CNN national berichtet, dass kurz nach New Haven eine Brücke eingestürzt und eine bisher nicht identifizierbare, junge Frau in ihrem Wagen dabei ums Leben gekommen ist und durch die Unmengen an Neuschnee die Straßen bis auf weiteres gesperrt sind. Du kannst dir vorstellen, wie mir zu Mute war“, erklärte seine nüchterne Stimme plötzlich von der Wohnzimmercouch her. Dennoch konnte Rory in seinem Tonfall etwas von der Sorge und auch ein wenig Wut hören.

„Tut mir Leid, Jess“, meinte sie deshalb und steuerte zurück in seine Richtung, „Durch den Unfall bin ich in New Haven festgesessen. Ich habe bei Dad übernachtete. Ich wollte ja anrufen, aber durch den vielen Schnee waren irgendwelche Defekte bei der Telefongesellschaft aufgetreten und bis heute Nachmittag sämtliche Telefonleitungen tot. Es tut mir wirklich Leid, Darling.“ Mit diesen Worten setzte sie sich an den Couchrand und strich mit einer Hand durch sein Haar. Er schüttelte nur einmal den Kopf und sie wusste, dass er ihr nie wirklich böse war.

„Hey, Baby“, begrüßte er sie jetzt, beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Rory musste lächeln. Noch während sein Mund auf ihrem lag, fischte sie nach einer ihrer Büchertüten und begann darin herumzuwühlen. Schließlich hatte sie gefunden wonach sie suchte.

Mit einem breiten Grinsen unterbrach sie ihren Kuss und drückte ihm ein Buch mit einer roten Schleifenblume darauf und dem Titel „Wie sie ihren Partner mit ihrer neuen Karriere vereinbaren können – Ein Ratgeberbuch“ in die Hand. In ihren Augen funkelte es schelmisch.

„Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung, Jess. Tut mir Leid, dass ich unsere Feier verpasst habe.“

- o -

4. Füreinander strippen.


Es war so heiß, dass sie nur in einem dünnen Sommerkleid herumrannte. Seiner Meinung nach durchaus kein Nachteil. Socken waren ebenfalls etwas, worauf bei diesen Temperaturen jeder gerne verzichtete. Die Fenster und Türen in ihrer Wohnung waren alle sperrangelweit aufgerissen damit jedes Lüftchen, das außen wehte, irgendwie abgefangen werden und für etwas Erfrischung sorgen konnte. Die Klimaanlage war nämlich ausgefallen.

„Mir ist heiß“, jammerte Rory und ließ sich auf die Wohnzimmercouch fallen.

„Merkwürdig. Ich friere“, gab er augenrollend zurück und lehnte sich ans Fenster um den nächsten Luftzug so rasch wie möglich zu spüren.

„Armes Baby“, war ihre ganze Antwort. Ihr war sogar zu heiß um auf seine sarkastischen Aussagen ein Kommentar abzugeben. Das sollte etwas heißen. Er schüttelte nur einmal grinsend den Kopf und steckte seine Nase wieder in Fitzgeralds „Der große Gatsby“. Rory fächelte sich währenddessen mit der neuen Cosmopolitan etwas Luft zu.

Minuten später – die junge Frau jammerte wieder, dass ihr zu heiß war – hörte er ein Summen nahe an seinem Ohr. Als er sich umwandte sah er nur noch ein nicht identifizierbares Insekt, welches seinen Hemdkragen entlang krabbelte. Ein ziemlich großes, nicht identifizierbares Insekt.

Aus Schreck sprang er vom Fenster weg und wischte mit seiner Hand über den Hemdkragen. Was sich bald als Fehlentscheidung herausstellen sollte.

Rory hatte sich inzwischen – den „Freudentanz“ Jess’ beobachtend – aufgesetzt und auf ihrem Gesicht lag ein breites Grinsen. Gleichzeitig versuchte sie mit einem fragenden Blick eine Antwort aus ihrem Freund herauszulocken.

„Käfer!“, rief er nur und merkte jetzt, dass ihm das Tier in den Kragen gefallen war und jetzt dabei war seinen Rücken hinunter zu klettern.

Rory hatte noch niemals gesehen, dass Jess sich so schnell eines Hemdes entledigte. Darunter verbarg sich „ihre Spielwiese“, wie sie seinen Körper manchmal neckisch nannte, bedeckt von einem dünnen Schweißflimmer, welcher seine Brustmuskeln wunderbar zur Geltung brachte. Ihr Grinsen wurde breiter.

Jess währenddessen musste mit Entsetzen feststellen, dass sich der Käfer nicht länger auf seinem Rücken fortbewegte, sondern sich jetzt sein linkes Bein hinabarbeitete.

Innerhalb zwei Sekunden war auch die Jeans entfernt und Mr. Mariano stand nur noch in Boxershorts vor seiner Freundin. Der Käfer spannte gerade seine Flügel und schwirrte durch das sperrangelweite Fenster wieder ab in die Freiheit. Jess blickte ihm finster hinterher. Da erklang von der Couch ein heiteres Lachen und er wurde sich zum ersten Mal bewusst, dass Rory dieses ganze Schauspiel beobachtete hatte. Und diese Aktion schrie ja förmlich danach kommentiert zu werden. Was auch unmittelbar geschah.

„Wow! Baby!“, lachte sie fröhlich, „Ich muss sagen, it turns me on. Aber darf ich dir einen Tipp geben? Strip das nächste Mal nicht so schnell sondern lass dir ruhig etwas Zeit wenn du dir die Sachen ausziehst.“


TBC

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~ Love never ends. ~
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Drabble's Paradise - von Sony3 - 31.05.2010, 21:23
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