02.09.2010, 15:18
awww, Bücher über Bücher sind toll <3 Da hätte ich gleich zwei Vorschläge:
"Das Labyrinth der Wörter" - Marie Sabine Roger
âMit dem Nachdenken anzufangen ist etwa so, wie wenn man einem Kurzsichtigen ein Brille gibt.â Ganz besonders gilt das für Ich-Erzähler Germain Chazes, den seine Mutter von Klein auf für einen Dummkopf hält. âWenn Du unter einer Glasglocke aufgezogen wirst, kannst Du keine groÃen Höhenflüge machen.â Dann trifft der groÃgewachsene Mann im Park die kleine Margueritte Escoffier. Die alte Dame liest ihm Albert Camusâ Die Pest vor.
"Die Stadt der träumenden Bücher" - Walter Moers
Hildegunst ist als junge GroÃechse auf der uneinnehmbaren Lindwurmfeste aufgewachsen, einem Ort, an dem jeder davon träumt, einmal ein ganz groÃer Schriftsteller zu werden und zu diesem Zweck von den Eltern mit einem âDichtpatenâ ausgestattet wird. Hildegunsts Abenteuer nimmt seinen Anfang, als sein Dichtpate Danzelot von Silbendrechsler das Zeitliche segnet und ihm ein Manuskript hinterlässt, das es in sich hat: Nur zehn Seiten umfasst es, aber es ruft beim Leser eine Vielzahl stärkster Empfindungen hervor wie kein anderer Text der zamonischen Literaturgeschichte.
Zwei wundervolle Bücher <333
"Das Labyrinth der Wörter" - Marie Sabine Roger
âMit dem Nachdenken anzufangen ist etwa so, wie wenn man einem Kurzsichtigen ein Brille gibt.â Ganz besonders gilt das für Ich-Erzähler Germain Chazes, den seine Mutter von Klein auf für einen Dummkopf hält. âWenn Du unter einer Glasglocke aufgezogen wirst, kannst Du keine groÃen Höhenflüge machen.â Dann trifft der groÃgewachsene Mann im Park die kleine Margueritte Escoffier. Die alte Dame liest ihm Albert Camusâ Die Pest vor.
"Die Stadt der träumenden Bücher" - Walter Moers
Hildegunst ist als junge GroÃechse auf der uneinnehmbaren Lindwurmfeste aufgewachsen, einem Ort, an dem jeder davon träumt, einmal ein ganz groÃer Schriftsteller zu werden und zu diesem Zweck von den Eltern mit einem âDichtpatenâ ausgestattet wird. Hildegunsts Abenteuer nimmt seinen Anfang, als sein Dichtpate Danzelot von Silbendrechsler das Zeitliche segnet und ihm ein Manuskript hinterlässt, das es in sich hat: Nur zehn Seiten umfasst es, aber es ruft beim Leser eine Vielzahl stärkster Empfindungen hervor wie kein anderer Text der zamonischen Literaturgeschichte.
Zwei wundervolle Bücher <333
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