09.01.2005, 21:36
ENDLICH!
bitte....
29. Sweetest Gift, Sade
âMöchtest du fernsehen?â Was für eine dumme Frage, dachte er sich im nachhinein.
âJa, aber was ist wegen den Schatten...â
âIch glaub nicht dass der Fernseher so hell leuchtetâ
âNa gut, schauen wir dann fernâ seufzte Rory.
Konnte man mit 17 sexuell frustriert sein? Rory dachte nie dass sie sich diese Frage stellen würde.
âHey was...â Rory nahm Jess die Fernbedienung weg, schaltet den Fernseher aus, worauf er einfach nicht wusste wie er reagieren soll.
Dann küsste sie ihn, und legte ihre Hände auf seine Brust, so dass er sich ja nicht wehren konnte. Er wusste dass er einschreiten musste, jetzt plötzlich konnte er nicht verstehen wie er auch diese komische Weise noch vor ein paar Minuten nervös sein konnte.
Er fuhr mit seinen Hände ihren Körper entlang, den er durch den dünnen Stoff ihres Kleides ganz genau erfühlen konnte. Dann legte er sich behutsam auf sie, um sie noch leidenschaftlicher zu Küssen als gerade eben.
quietly while you were asleep
the moon and i were talking
i asked that she'd always keep you protected
she promised you her light that you so gracefully carry
Es war still. Und als ob nicht ein Windhauch es wagen würde, dass hier, zu stören.
Sie hob ihre Arme, und er streifte das Kleid langsam, fast wie in Zeitlupe, von ihrem Körper.
you bring your light and shine like morning
and then the wind pulls the clouds across the moon
your light fills the darkest room
and i can see the miracle that keeps us from falling
Es würde nie wieder so sein wie jetzt. Nie wieder.
Er zog sich sein T-Shirt aus, und küsste wieder, und wieder, und wieder. Sie roch noch immer nach Erdbeeren, und ihre Haut war pudrig, wie Vanille.
Sie hatte keine Angst. So oft hatte sie über genau diesen Moment nachgedacht, und selbst in ihrem Geiste, fühlte sie sich verloren, doch hier, nicht im geringsten.
she promised
all the sweetest gifts
that only the heavens
could bestow
you bring your light and shine like morning
âWillst du es wirklich?â er war sich nicht sicher, ob es angebracht wäre sie zu fragen. âJa...â sie sprach nicht einmal, sondern hauchte ihm lediglich entgegen.
Dann lieà sie sich fallen. Innerlich war sie noch nie so ruhig gewesen wie in diesem Moment, in seinem Armen. In seinen wunderschönen Armen. Sie würde ihm gehören, nur ihm. Für immer.
and as you so gracefully give her light as long as you live
i will always remember
this moment
âRory, wach auf, Rory verdammt!â flüsterte Jess mit einem sehr nervösen Unterton. âAber, was, was ist los?â âRory, jemand will ins Zimmer!â
Hoffe es hat euch gefallen, und tut mir Leid dass ihr solange warten musstet! Aber ich hatte wirklich viel zu tun! Sorry!
Bis dann meine Lieben
Love you
kiss kiss kiss
bitte....
29. Sweetest Gift, Sade
âMöchtest du fernsehen?â Was für eine dumme Frage, dachte er sich im nachhinein.
âJa, aber was ist wegen den Schatten...â
âIch glaub nicht dass der Fernseher so hell leuchtetâ
âNa gut, schauen wir dann fernâ seufzte Rory.
Konnte man mit 17 sexuell frustriert sein? Rory dachte nie dass sie sich diese Frage stellen würde.
âHey was...â Rory nahm Jess die Fernbedienung weg, schaltet den Fernseher aus, worauf er einfach nicht wusste wie er reagieren soll.
Dann küsste sie ihn, und legte ihre Hände auf seine Brust, so dass er sich ja nicht wehren konnte. Er wusste dass er einschreiten musste, jetzt plötzlich konnte er nicht verstehen wie er auch diese komische Weise noch vor ein paar Minuten nervös sein konnte.
Er fuhr mit seinen Hände ihren Körper entlang, den er durch den dünnen Stoff ihres Kleides ganz genau erfühlen konnte. Dann legte er sich behutsam auf sie, um sie noch leidenschaftlicher zu Küssen als gerade eben.
quietly while you were asleep
the moon and i were talking
i asked that she'd always keep you protected
she promised you her light that you so gracefully carry
Es war still. Und als ob nicht ein Windhauch es wagen würde, dass hier, zu stören.
Sie hob ihre Arme, und er streifte das Kleid langsam, fast wie in Zeitlupe, von ihrem Körper.
you bring your light and shine like morning
and then the wind pulls the clouds across the moon
your light fills the darkest room
and i can see the miracle that keeps us from falling
Es würde nie wieder so sein wie jetzt. Nie wieder.
Er zog sich sein T-Shirt aus, und küsste wieder, und wieder, und wieder. Sie roch noch immer nach Erdbeeren, und ihre Haut war pudrig, wie Vanille.
Sie hatte keine Angst. So oft hatte sie über genau diesen Moment nachgedacht, und selbst in ihrem Geiste, fühlte sie sich verloren, doch hier, nicht im geringsten.
she promised
all the sweetest gifts
that only the heavens
could bestow
you bring your light and shine like morning
âWillst du es wirklich?â er war sich nicht sicher, ob es angebracht wäre sie zu fragen. âJa...â sie sprach nicht einmal, sondern hauchte ihm lediglich entgegen.
Dann lieà sie sich fallen. Innerlich war sie noch nie so ruhig gewesen wie in diesem Moment, in seinem Armen. In seinen wunderschönen Armen. Sie würde ihm gehören, nur ihm. Für immer.
and as you so gracefully give her light as long as you live
i will always remember
this moment
âRory, wach auf, Rory verdammt!â flüsterte Jess mit einem sehr nervösen Unterton. âAber, was, was ist los?â âRory, jemand will ins Zimmer!â
Hoffe es hat euch gefallen, und tut mir Leid dass ihr solange warten musstet! Aber ich hatte wirklich viel zu tun! Sorry!
Bis dann meine Lieben
Love you
kiss kiss kiss
I'll always have [SIZE=2]Tokyo waiting[/SIZE]
[SIZE=2]Starbucks caring[/SIZE]
and [SIZE=2]Hobbes i can rely on... <3[/SIZE]