10.01.2005, 00:10
Hier ist der nächste Teil.
Ich hoffe er gefällt euch!
Teil 8:
âNein! Wirklich?â
âJa, es ist wahr,
morgen kann ich nach Hause.
Ich muss zwar die nächsten Wochen öfters ins Krankenhaus zur Kontrolle,
aber das ist mir egal.â
Rory fällt ihrem Verlobten um den Hals.
âIch kann es gar nicht fassen,
das ist so wundervoll!
Endlich werden wir wieder zusammen sein!â
âAber Rory, wir sind doch hier auch zusammen,
du bist nicht von meiner Seite gewichen seit ich hier bin,
auÃer als du dir Kaffee geholt hast.â
âJa, das stimmt schon,
aber hier ist es so bedrückend,
so viele kranke Menschen.
Ich will in netter Atmosphäre mit dir zusammen sein.â
âGut, ich hab eine Idee,
komm mit!â
âIch komme mit,
wenn du mir sagst wohin wir gehen.â
âNein, vertrau mir, das wird dir sicher gefallen.â
Jess nahm Rory an der Hand und gemeinsam gingen sie in eine andere Station des Krankenhauses.
Gemeinsam standen sie vor einem Fenster, durch das man die neugeborenen Babys sehen konnte.
âDa, sieh dir das an!
Das streckt ja die Zunge heraus!â
âJa, das ist wohl ein kleiner Frechdachs.â
âDanke, dass du mich hier her gebracht hast.
Das ist toll, die Babys sind so süÃ.â
âKein Problem.â, sagte Jess.
âAber ich denke, ein Kind von uns zwei wäre so niedlich wie alle Kinder die hier liegen zusammen.â
âDas ist schwer zu übertreffen, aber ich glaube du hast Recht,
wenn wir in ein paar Jahren Kinder haben werden sie bestimmt noch hübscher.â antwortete Rory.
Diese Antwort war nicht die, die sich Jess erwartet und gewünscht hatte.
In ein paar Jahren.
Wann war das?
Er beschloss nicht mehr darüber nach zu denken, im Moment musste er sich auf andere Sachen konzentrieren.
Er musste noch den gesamten morgigen Abend planen,
aber Rory durfte nichts davon mitbekommen.
Es sollte ja eine Ãberraschung werden.
Am nächsten Morgen war Rory ganz aufgeregt, dass Jess wieder mit ihr nach Stars Hollow fahren durfte.
Eines war ihr jedoch unverständlich.
Gestern, als sie ihre Mum anrufen wollte, war Jess dagegen.
Den Grund hatte er ihr nicht verraten, er hatte nur gesagt, dass es wichtig sei und das sie auch Luke und den anderen nicht Bescheid geben durfte.
Sie hatte es gelassen. Niemandem hatte sie es erzählt noch nicht einmal Lane.
Als sie sich einen Kaffee holte, kam sie wieder bei den Säuglingen vorbei.
Wie gerne wäre sie schwanger, aber das ging nicht.
Jess und sie hatten gerade erst ihr Leben in den Griff bekommen, hatten sich verlobt und waren zusammen gezogen.
Sie konnte ihn jetzt nicht so mit ihrem Kinderwunsch überfallen. Das ging nicht.
Er hatte war endlich mit der Schule fertig und hatte einen tollen, neuen Job und sie war in ihrem letzten Semester in Yale.
âWir werden beide viel zu wenig Zeit haben um ein Kind groà zu ziehen.
AuÃerdem haben wir noch gar nicht darüber geredet.
Ich weià ja gar nicht,
ob Jess Kinder will...â versuchte sie sich selbst den Gedanken auszureden.
Am späten Nachmittag verlieÃen die beiden gemeinsam, Hand in Hand, das Krankenhaus.
Zuhause angekommen, fiel Rory keine Veränderung auf.
Jess bat sie sich schöne Kleidung anzuziehen.
Sie konnte das zwar nicht verstehen doch sie tat wie ihr geheiÃen.
Als sie später das Wohnzimmer betrat konnte Rory nicht glauben was sie sah:
Das gesamte Wohnzimmer war mit roten und weiÃen Rosen übersät und überall standen Kerzen.
Jess saà auf der Couch, in den Händen hielt er zwei Gläser mit Champagner.
Sie konnte nichts sagen, kein einziges Wort brachte sie zu Stande.
Sie stand einfach nur da und staunte.
Als sie wieder fähig war zu denken,
setzte sie sich zu ihrem Verlobten.
Jess begann zu sprechen, doch sie unterbrach ihn.
âDas ist wunderschön, womit hab ich das denn verdient?â
âIch wollte dir gerade erklären was es mit den Kerzen und den Rosen auf sich hat.
Also...â
Bitte gebt wieder viel fb ab!
Bussi
Kizz :hi:
Ich hoffe er gefällt euch!
Teil 8:
âNein! Wirklich?â
âJa, es ist wahr,
morgen kann ich nach Hause.
Ich muss zwar die nächsten Wochen öfters ins Krankenhaus zur Kontrolle,
aber das ist mir egal.â
Rory fällt ihrem Verlobten um den Hals.
âIch kann es gar nicht fassen,
das ist so wundervoll!
Endlich werden wir wieder zusammen sein!â
âAber Rory, wir sind doch hier auch zusammen,
du bist nicht von meiner Seite gewichen seit ich hier bin,
auÃer als du dir Kaffee geholt hast.â
âJa, das stimmt schon,
aber hier ist es so bedrückend,
so viele kranke Menschen.
Ich will in netter Atmosphäre mit dir zusammen sein.â
âGut, ich hab eine Idee,
komm mit!â
âIch komme mit,
wenn du mir sagst wohin wir gehen.â
âNein, vertrau mir, das wird dir sicher gefallen.â
Jess nahm Rory an der Hand und gemeinsam gingen sie in eine andere Station des Krankenhauses.
Gemeinsam standen sie vor einem Fenster, durch das man die neugeborenen Babys sehen konnte.
âDa, sieh dir das an!
Das streckt ja die Zunge heraus!â
âJa, das ist wohl ein kleiner Frechdachs.â
âDanke, dass du mich hier her gebracht hast.
Das ist toll, die Babys sind so süÃ.â
âKein Problem.â, sagte Jess.
âAber ich denke, ein Kind von uns zwei wäre so niedlich wie alle Kinder die hier liegen zusammen.â
âDas ist schwer zu übertreffen, aber ich glaube du hast Recht,
wenn wir in ein paar Jahren Kinder haben werden sie bestimmt noch hübscher.â antwortete Rory.
Diese Antwort war nicht die, die sich Jess erwartet und gewünscht hatte.
In ein paar Jahren.
Wann war das?
Er beschloss nicht mehr darüber nach zu denken, im Moment musste er sich auf andere Sachen konzentrieren.
Er musste noch den gesamten morgigen Abend planen,
aber Rory durfte nichts davon mitbekommen.
Es sollte ja eine Ãberraschung werden.
Am nächsten Morgen war Rory ganz aufgeregt, dass Jess wieder mit ihr nach Stars Hollow fahren durfte.
Eines war ihr jedoch unverständlich.
Gestern, als sie ihre Mum anrufen wollte, war Jess dagegen.
Den Grund hatte er ihr nicht verraten, er hatte nur gesagt, dass es wichtig sei und das sie auch Luke und den anderen nicht Bescheid geben durfte.
Sie hatte es gelassen. Niemandem hatte sie es erzählt noch nicht einmal Lane.
Als sie sich einen Kaffee holte, kam sie wieder bei den Säuglingen vorbei.
Wie gerne wäre sie schwanger, aber das ging nicht.
Jess und sie hatten gerade erst ihr Leben in den Griff bekommen, hatten sich verlobt und waren zusammen gezogen.
Sie konnte ihn jetzt nicht so mit ihrem Kinderwunsch überfallen. Das ging nicht.
Er hatte war endlich mit der Schule fertig und hatte einen tollen, neuen Job und sie war in ihrem letzten Semester in Yale.
âWir werden beide viel zu wenig Zeit haben um ein Kind groà zu ziehen.
AuÃerdem haben wir noch gar nicht darüber geredet.
Ich weià ja gar nicht,
ob Jess Kinder will...â versuchte sie sich selbst den Gedanken auszureden.
Am späten Nachmittag verlieÃen die beiden gemeinsam, Hand in Hand, das Krankenhaus.
Zuhause angekommen, fiel Rory keine Veränderung auf.
Jess bat sie sich schöne Kleidung anzuziehen.
Sie konnte das zwar nicht verstehen doch sie tat wie ihr geheiÃen.
Als sie später das Wohnzimmer betrat konnte Rory nicht glauben was sie sah:
Das gesamte Wohnzimmer war mit roten und weiÃen Rosen übersät und überall standen Kerzen.
Jess saà auf der Couch, in den Händen hielt er zwei Gläser mit Champagner.
Sie konnte nichts sagen, kein einziges Wort brachte sie zu Stande.
Sie stand einfach nur da und staunte.
Als sie wieder fähig war zu denken,
setzte sie sich zu ihrem Verlobten.
Jess begann zu sprechen, doch sie unterbrach ihn.
âDas ist wunderschön, womit hab ich das denn verdient?â
âIch wollte dir gerade erklären was es mit den Kerzen und den Rosen auf sich hat.
Also...â
Bitte gebt wieder viel fb ab!
Bussi
Kizz :hi:
Seien wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche! (Chè Guevara)
Ein Optimist ist jemand, der weiss, wie schlecht die Welt ist. Ein Pessimist findet es jeden Tag neu heraus! (Sir Peter Ustinov)
Meine Brezeln sind *lane* und stars_hollow, Jess-4-ever, green day und jessygirl (- ich bin ihr gröÃter Fan!!!). Lest mal ihre ffs die sind klasse! Meine ffs: Gilmore Love & ~~so viele Fragen~~/ Member of Jess and Rory's never ending love club! Mitglied im Buchclub, im Club der Realisten, im Gilmore Boys Club, im Rory Club und im Club der Eingwiesenen Filmjunkie!
*lane*s ff ist zu Ende :heul: GrüÃe an meine Brezeln und natürlich an die liebe Kaffeebohne!