13.03.2011, 20:09
ich war 1999 auf einer berufsfachschule für sozialwesen um dort meinen realschulabschluss nachzuholen (den ich zwar schon hatte, aber ohne das eine jahr oder eine berufsausbildung/schon mal gearbeitet konnte man nicht auf die fachschule)
2000 bin ich auf die fachschule gewechselt. am ende des ersten jahres hatten wir 3 monate praxis in einer sozialen einrichtung. wo, stand uns frei. das jahr habe ich aus verschiedenen gründen widerholt.
im zweiten ausbildungssjahr gab es keine praxis. so im mai rum, hatten wir innerhalb 1,5 wochen examen. jeweils 4 stunden lang. insgesamt 4 faecher wovon wir bei dreien unter 2 wählen konnten. pro fach gabs zwei mögliche themen (die vom prinzip her alles in der ausbildung befassten) was nun das wirklcihe thema war, sahen wir bei der prüfung. in werken gabs ein praktischen und schriftlichen teil. viertes fach war das projekt (einmal wöchentlich 4 blöcke lang), in meinem fall pädagogik integrale.
nach dem examesjahr kam der praktische teil. zweimal ein halbes jahr in einrichtungen, wobei man nciht zwei mal in der selben alterstufe machen durfte. meins ging von oktober 2003 - bis ende märz 2004. direkten anschluss hab ich nicht gefunden, so dass es für mich ab september 2004 weiter ging. mein kolloquium (mündliche abschlussprüfunghatte ich ende februar, kurz vomr ende meine praktikums. das praktikum wurde damals noch bezahlt.
das erste halbjahr hab ich in einemr kinderladen gemacht, mit kindern ywischen 2,5 und 6 jahren. das yweite in einem integrations (sprach)kinderngarten mit kindern von 2 bis 6 jahren
wir gehörten damals zu den letzten, die die alte ausbildung gemacht haben. mittlerweile ist ja (in berlin) alles umgeworfen, die praxis in drei jahre ausbildung verteilt, es gibt berufsfelder (oder wie sich das nennt), keine bezahlung und vorassuetzeung sind abitur oder berufsausbildung/beruf.
2000 bin ich auf die fachschule gewechselt. am ende des ersten jahres hatten wir 3 monate praxis in einer sozialen einrichtung. wo, stand uns frei. das jahr habe ich aus verschiedenen gründen widerholt.
im zweiten ausbildungssjahr gab es keine praxis. so im mai rum, hatten wir innerhalb 1,5 wochen examen. jeweils 4 stunden lang. insgesamt 4 faecher wovon wir bei dreien unter 2 wählen konnten. pro fach gabs zwei mögliche themen (die vom prinzip her alles in der ausbildung befassten) was nun das wirklcihe thema war, sahen wir bei der prüfung. in werken gabs ein praktischen und schriftlichen teil. viertes fach war das projekt (einmal wöchentlich 4 blöcke lang), in meinem fall pädagogik integrale.
nach dem examesjahr kam der praktische teil. zweimal ein halbes jahr in einrichtungen, wobei man nciht zwei mal in der selben alterstufe machen durfte. meins ging von oktober 2003 - bis ende märz 2004. direkten anschluss hab ich nicht gefunden, so dass es für mich ab september 2004 weiter ging. mein kolloquium (mündliche abschlussprüfunghatte ich ende februar, kurz vomr ende meine praktikums. das praktikum wurde damals noch bezahlt.
das erste halbjahr hab ich in einemr kinderladen gemacht, mit kindern ywischen 2,5 und 6 jahren. das yweite in einem integrations (sprach)kinderngarten mit kindern von 2 bis 6 jahren
wir gehörten damals zu den letzten, die die alte ausbildung gemacht haben. mittlerweile ist ja (in berlin) alles umgeworfen, die praxis in drei jahre ausbildung verteilt, es gibt berufsfelder (oder wie sich das nennt), keine bezahlung und vorassuetzeung sind abitur oder berufsausbildung/beruf.
"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston