13.01.2005, 15:43
Und hier ist er:
Rory setzte ihr schönstes Lächeln auf und ging immer weiter auf den Traualltar hinzu. Sie fixierte nur noch Dean der sie glücklich anlächelte. Sie war auch glücklich. Ãberglücklich sogar. Und doch schien sie etwas zu fühlen. Etwas unangenehmes.
Warum? Dachte sie sich.
Dann kam sie bei Dean an. Es wurde die übliche Frage gestellt. Rory blickte sich ein bisschen um und sah wie viele der Leute anfingen zu weinen oder zu mindest liefen ihnen Tränen über ihr Gesicht. Sie strahlte ihre Mom an die sich bei Luke ausheulte. Dann wurde Rory aus den Gedanken gerissen als Dean sagte. âJa, ich will!â, dabei schaute er sie lieblächelnd an. Dann kam der Pfarrer zu ihr. âDu Lorelai âRoryâ Leigh Gilmore, willst du den hier anwesenden Dean Forester zu deinem Ehemann, in guten wie in schlechten Zeiten nehmen? Dann beantworte diese Frage mit 'Ja'.â
Rory blickte sich immer wieder um. Ihr war es ein bisschen peinlich so angestarrt zu werden. Gerade als sie angesetzt hat zum: âJ ...â, ansetzte sah sie Jess direkt hinter den meisten Leuten. Er schlängelte sich gerade durch die Reihen um sich das Schauspiel von weiter vorn anzusehen. Die Leute waren starr vor Spannung. Alle hatten ihn natürlich sofort gesehn und auch wieder erkannt.
Was würde als nächstes geschehen?
War Rory wirklich so stark um ihn nicht zu beachten?
Dachten irgendwie alle Leute zu gleich. Rory sah Jess. Sie erstarrte genau wie alle anderen. Dean´s Miene wurde in Null Komma nix von einem Lächeln zu einem Eiskalten Blick. Rory schaute von Dean zu Jess und von Jess zu Dean. Irgendwann blieb sie bei Dean stehen. Sie dachte sich, dass sie ihn nicht schon wieder enttäuschen konnte. Jess konnte doch gehen, wenn er wollte...
Doch Rory verlor irgendwie die Kontrolle. Sie wollte ein mal glücklich sein, ohne das entweder Jess oder Dean dazwischen funken. Sie wollte jetzt Dean heiraten. Sie war sauer, dass Jess so plötzlich auftauchte wo er doch so lange weg war. Aber sie ärgerte sich noch mehr über sich selbst...
Sie..., Rory hätte es sich gleich eingestehen müssen. Sie hätte nur ein mal Ruhe finden müssen und in ihr Herzen schauen sollen, dann hätte sie bestimmt nicht hier gestanden ... nicht mit Dean.
Ihr Gehirn und ihr Herz waren sich zur Zeit wohl nicht so ganz einig.
Dean sagte nichts mehr. Er wartete darauf, für wen Rory sich entscheiden würde.
âJess, hau ab!â keifte Rory. Sie wollte Dean wirklich nicht mehr enttäuschen. Denn, das hatte sie schon zu oft getan. Jess blickte sie ohne seine Miene zu verzucken an. Aber in seinem Inneren schmerzte es tierisch. Er wollte sie... Rory gerade davon abhalten den falschen zu heiraten. Jess sagte nichts. Er schaute noch ein mal zu Dean. Dann zu Rory. Für Rory waren es die längsten Sekunden ihres Lebens. Sie sah Jess in seine wunderschönen Augen. Trotzdem konnte und wollte sie Dean nicht enttäuschen. Jess ging davon. Er drehte sich nicht mehr um, ging einfach. Für einige Sekunden waren alle Gäste still. Man hätte eine Stecknadel gehört, wenn sie auf den Boden gefallen wäre. Dann räusperte sich Dean. Der Pfarrer redete weiter.
âAlso möchten sie Lorelai âRoryâ Leigh Gilmore Dean Forester heiraten?â Rory dachte nur noch,
weg hier! Weg! Weg! Und nie wieder kommen.
Sie wollte gerade einwilligen, als ihr der erste Kuss mit Jess wieder einfiel. Es war damals auf Sookies Hochzeit und alles war sehr kompliziert gewesen. AuÃerdem dachte sie an all die schönen Momente die sie mit Jess verbracht hat.
Warum denke ich jetzt daran?
Als sie dann Dean ansah, war er für sie wie ein fremder. Sie erinnerte sich an nichts mehr mit ihm. âAlso junge Dame?â fragte der Mann noch mal nach. âIch ... â,
Entschuldige Dean...
Rory brach in völliges Schluchzen aus.
âIch kann nicht!â stieà sie unter ihren ganzen Tränen hervor.
âAber Rory ... â, begann Dean. Doch er sah, dass es Zwecklos war. Er ging davon. Rory sank auf den Boden und weinte. Sie weinte sich alles heraus was sie hatte. Ihre Mom stürzte herbei und umarmte sie. Sie rief Sookie zu: âSookie, könntest du dich um die Gäste kümmern?â.
Sookie bemühte sich all die neugierigen Gäste nach Hause zu schicken. Lorelai fuhr mit Rory nach Hause. Keiner sagte auf der Fahrt ein Wort. Erst zu Hause sagte Lorelai: âKomm her Rory!â sie umarmte und küsste ihre Tochter...
âOh Mom ... â presste Rory hervor und weinte ...
Hoffe der Teil hat euch gefallen und postet wieder viel Fb bitte!!!!
Rory setzte ihr schönstes Lächeln auf und ging immer weiter auf den Traualltar hinzu. Sie fixierte nur noch Dean der sie glücklich anlächelte. Sie war auch glücklich. Ãberglücklich sogar. Und doch schien sie etwas zu fühlen. Etwas unangenehmes.
Warum? Dachte sie sich.
Dann kam sie bei Dean an. Es wurde die übliche Frage gestellt. Rory blickte sich ein bisschen um und sah wie viele der Leute anfingen zu weinen oder zu mindest liefen ihnen Tränen über ihr Gesicht. Sie strahlte ihre Mom an die sich bei Luke ausheulte. Dann wurde Rory aus den Gedanken gerissen als Dean sagte. âJa, ich will!â, dabei schaute er sie lieblächelnd an. Dann kam der Pfarrer zu ihr. âDu Lorelai âRoryâ Leigh Gilmore, willst du den hier anwesenden Dean Forester zu deinem Ehemann, in guten wie in schlechten Zeiten nehmen? Dann beantworte diese Frage mit 'Ja'.â
Rory blickte sich immer wieder um. Ihr war es ein bisschen peinlich so angestarrt zu werden. Gerade als sie angesetzt hat zum: âJ ...â, ansetzte sah sie Jess direkt hinter den meisten Leuten. Er schlängelte sich gerade durch die Reihen um sich das Schauspiel von weiter vorn anzusehen. Die Leute waren starr vor Spannung. Alle hatten ihn natürlich sofort gesehn und auch wieder erkannt.
Was würde als nächstes geschehen?
War Rory wirklich so stark um ihn nicht zu beachten?
Dachten irgendwie alle Leute zu gleich. Rory sah Jess. Sie erstarrte genau wie alle anderen. Dean´s Miene wurde in Null Komma nix von einem Lächeln zu einem Eiskalten Blick. Rory schaute von Dean zu Jess und von Jess zu Dean. Irgendwann blieb sie bei Dean stehen. Sie dachte sich, dass sie ihn nicht schon wieder enttäuschen konnte. Jess konnte doch gehen, wenn er wollte...
Doch Rory verlor irgendwie die Kontrolle. Sie wollte ein mal glücklich sein, ohne das entweder Jess oder Dean dazwischen funken. Sie wollte jetzt Dean heiraten. Sie war sauer, dass Jess so plötzlich auftauchte wo er doch so lange weg war. Aber sie ärgerte sich noch mehr über sich selbst...
Sie..., Rory hätte es sich gleich eingestehen müssen. Sie hätte nur ein mal Ruhe finden müssen und in ihr Herzen schauen sollen, dann hätte sie bestimmt nicht hier gestanden ... nicht mit Dean.
Ihr Gehirn und ihr Herz waren sich zur Zeit wohl nicht so ganz einig.
Dean sagte nichts mehr. Er wartete darauf, für wen Rory sich entscheiden würde.
âJess, hau ab!â keifte Rory. Sie wollte Dean wirklich nicht mehr enttäuschen. Denn, das hatte sie schon zu oft getan. Jess blickte sie ohne seine Miene zu verzucken an. Aber in seinem Inneren schmerzte es tierisch. Er wollte sie... Rory gerade davon abhalten den falschen zu heiraten. Jess sagte nichts. Er schaute noch ein mal zu Dean. Dann zu Rory. Für Rory waren es die längsten Sekunden ihres Lebens. Sie sah Jess in seine wunderschönen Augen. Trotzdem konnte und wollte sie Dean nicht enttäuschen. Jess ging davon. Er drehte sich nicht mehr um, ging einfach. Für einige Sekunden waren alle Gäste still. Man hätte eine Stecknadel gehört, wenn sie auf den Boden gefallen wäre. Dann räusperte sich Dean. Der Pfarrer redete weiter.
âAlso möchten sie Lorelai âRoryâ Leigh Gilmore Dean Forester heiraten?â Rory dachte nur noch,
weg hier! Weg! Weg! Und nie wieder kommen.
Sie wollte gerade einwilligen, als ihr der erste Kuss mit Jess wieder einfiel. Es war damals auf Sookies Hochzeit und alles war sehr kompliziert gewesen. AuÃerdem dachte sie an all die schönen Momente die sie mit Jess verbracht hat.
Warum denke ich jetzt daran?
Als sie dann Dean ansah, war er für sie wie ein fremder. Sie erinnerte sich an nichts mehr mit ihm. âAlso junge Dame?â fragte der Mann noch mal nach. âIch ... â,
Entschuldige Dean...
Rory brach in völliges Schluchzen aus.
âIch kann nicht!â stieà sie unter ihren ganzen Tränen hervor.
âAber Rory ... â, begann Dean. Doch er sah, dass es Zwecklos war. Er ging davon. Rory sank auf den Boden und weinte. Sie weinte sich alles heraus was sie hatte. Ihre Mom stürzte herbei und umarmte sie. Sie rief Sookie zu: âSookie, könntest du dich um die Gäste kümmern?â.
Sookie bemühte sich all die neugierigen Gäste nach Hause zu schicken. Lorelai fuhr mit Rory nach Hause. Keiner sagte auf der Fahrt ein Wort. Erst zu Hause sagte Lorelai: âKomm her Rory!â sie umarmte und küsste ihre Tochter...
âOh Mom ... â presste Rory hervor und weinte ...
Hoffe der Teil hat euch gefallen und postet wieder viel Fb bitte!!!!