[Lya]

Fred ging wieder zu seiner Arbeit. Rory schluckte, als sie ihr Mutter hörte. „Hey, Liebes.“
Lorelai lächelte ihrer Tochter zu. „Mom!“ „Wir müssen gleich los zu deiner Grandma.“ „Jetzt schon?“ fragte Rory leise. „Ja:“ Lorelai nickte und holte ihre Jacke und Handtasche. „Weißt du sie kann heute Abend nicht, sie ist schon verabredet.“ Irritiert blickte Rory ihre Mutter an. „Ja, so ist es.“

„Da seid ihr ja.“ Emily öffnete die Tür. „Hey grandma.“ „Rory schön dich zu sehen, Lorelai!“
„Ich muss heute schon früher los, also kommt gleich das Essen.“ Emily lief ins Esszimmer. Die drei setzten sich an den Tisch. „Schon okay mom,“ lächelte Lorelai. „Magda, das Essen. Lorelai, du willst bestimmt wissen, mit wem ich verabredet bin.“ „Ja, eigentlich schon.“ „Ich sag es dir, mit Richard.“ „Was?“ Lorelai schaute ihr Mutter geschockt an. „Aber ich dacht du wärst...“ „ich sag nichts mehr.“ Emily lächelte vergnügt.

„Ich versteh das echt nicht.“ Lore lief mit Rory zum Auto. „mom, freu dich doch.“ „Sie trifft sich wieder mit meinem Vater.“ Rory lachte. „Anscheinend.“ „ich will nur noch nach Hause.“ Der wind wehte kalt, die beiden Gilmores stiegen ins Auto. Über sie Fahrt, redete keine. Rory schweifte den Gedanken zu Jess nach, und Lore vermisste Luke. Sie fuhren an Lukes Dinner vorbei. Es war noch Licht und Luke und Jess standen am Tresen. „Amm... mom, ich würde gern noch schnell zu Jess gehen.“ „Klar, das kannst du gern.“ Lorelai lächelte Rory zaghaft an. „Kannst du hier warten?“ fragte Rory. „Ich muss noch was Luke sagen.“ „Ich dachte.....“ Rory hörte im Satz auf. „Jaja.“ Die beiden stiegen aus. Jess machte die Tür auf. „Wollt ihr jetzt noch ein Kaffee,“ fragte er lächelnd und gab Rory einen Kuss. „Nein, ich komm heut noch ohne Kaffee aus.“ „Warum seid ihr dann da?“ „Weil ich mit dir reden muss:“ Rory zog Jess mit sich in die Wohnung. „Und worum geht’s?“ Fragend sah Jess, Rory an. „ja. ich zeig morgen Fred, Stars Hollow, du weißt doch der aus dem Hotel.“ „Was?“ Geschockt schaute Jess in Rory s Gesicht. „Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann sag es einfach?“ Jess legte sich wütend auf sein Bett und nahm ein Buch, in das er zornig los blätterte.

gut nacht