Where you lead I will follow
#34

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7. Tiefpunkt.
Während sie mit rasanter Geschwindigkeit unzählige Meilen Richtung New Jersey zurücklegte, dachte sie nicht ein einziges Mal an das was gerade eben passiert war. Sie dachte nicht an den Scherbenhaufen, den sie im Moment ihr Leben nannte, an die zahlreichen ungeklärten Fragen die im Raum standen, an ihr Herz, das beinahe zersprang. Sie fühlte sich als wäre sie auf der Flucht, im Grund genommen war sie das ja auch. Übelkeit kam in ihr Hoch, die Hände am Lenkrad zitterten, trotzdem hielt sie nicht an.
Eineinhalb Stunden später erreichte sie Jersey City, die Stadt an der anderen Seite des Hudson Rivers. Mit der einen Hand lenkte sie das Auto, mit der anderen versuchte sie auf dem grauen Navigationsgerät etwas zu erkennen. Lautes Hupen, quietschende Reifen, fest rechnete sie schon mit dem Geräusch von Metall dass ineinander gepresst wurde, doch im allerletzten Moment konnte sie das Lenkrad zur Seite reißen. Das würde ihr genau noch fehlen! Kurzfristig entschied sie sich dafür, ihr Auto in der nächsten freien Parklücke abzustellen, und zu Fuß weiterzugehen. Als sie die Autotür zuwarf, fröstelte sie, kein Wunder – hatte sie doch nur eine schwarze Jeans und Lanes dünne weiße Strickjacke an. Verärgert über sich selbst schüttelte sie den Kopf, und versuchte sich zu orientieren, was aber, wie sie schnell feststellte nicht nötig war. Menschenmengen liefen an ihr vorbei Richtung Pier, manche mit mehr oder weniger besorgten Gesichtsausdruck. Mit schnellen Schritten folgte sie ihnen, nach der zweiten Ecke gaben die Hochhäuser den Blick auf das unglaubliche Szenario frei. Unglaublich, dafür gab es einfach kein anderes Wort.
Bereits mehrere hundert Menschen hatten sich versammelt, einige bekundeten laut ihre Zustimmung, während manche nur aus reiner Sensationslust hier zu sein schienen. Auch zahlreiche Fernseh - und Radioteams waren mittlerweile eingetroffen. Mühsam kämpfte sie sich mit dem Einsatz ihrer Ellbogen durch die Menge, bis sie Madison Smith, Luis, und einige andere der Times erkannte.
„Da sind Sie ja endlich“ wurde sie von Madison Smith die in einen dicken, schwarzen Wintermantel gehüllt war, begrüßt.
„Entschuldigung, ich bin so schnell gekommen wie ich konnte“
„Ja, ist schon in Ordnung“ antwortete ihre Vorgesetzte ohne von ihren Iphone aufzublicken.
„Will er wirklich?“ setzte Rory an, die Eiseskälte schnürrte ihr die Lunge zu.
„Wir wissen es nicht, seit vier Stunden sitzt er in seinen Boot, jegliche Kontaktversuche der Polizei sind bisher gescheitert. Sein Name ist Tom Greenwich“
Wie verzweifelt musste dieser Mann auf dem kleinen Holzfischerboot da draußen sein? Und wie lächerlich waren im Vergleich dazu ihre Sorgen? Ihre Blicke wanderten auf das Schild dass er auf einer Stange befestigt hatte, unermüdlich hielt er es in die Höhe:
´´Werde meinen Job morgen verlieren, habe 3 Kinder, und keinen Cent in der Tasche! Um genau 22 Uhr werde ich in den Hudson springen und ein Zeichen setzen´´
„Er wird dabei ertrinken, das Wasser hat doch kaum mehr als 5 Grad?“ fragte Rory schockiert
„Es hat 2 Grad“ korrigierte sie Luis, mit gewohnt tiefer Stimme.
„Also will er Selbstmord begehen?“ flüsterte sie mit angehaltenem Atmen.
„Genau, und die Wirtschaftskrise dafür verantwortlich machen“ nickte Madison.
Allmählich wurde es stockdunkel, die Lichter Manhattans glitzerten am anderen Ende des Ufers schälmisch vor sich hin, es war ein konträres Bild, das sich ihnen bot. Hubschrauber kreisten über das Pier, Schiffe der Küstenwache machten sich für einen möglicherweise bevorstehenden Einsatz bereit, während Polizisten des NYPD das Gelände großräumig abriegelten.
„Okay, der Plan sieht wie folgt aus: Anderson Cooper von CNN ist es irgendwie gelungen seine Frau ausfindig zu machen und hier her zu bringen, er wird in Kürze ein Interview mit ihr aufzeichnen. Castillo – sie werden dabei sein, versuchen sie Hintergrundinformationen zu bekommen, vielleicht schaffen sie es auch eine Frage einzuwerfen. Gilmore – schnappen sie sich einen Block und mischen sie sich unter das Volk, befragen sie die Menschen hier was sie über diese Aktion denken. Ich will Morgen eine Extra Spalte mit Meinungen der New Yorker bringen, sie haben eine Stunde Zeit! Wir treffen uns dann dahinten bei unserem Wagen, ich habe genügend Laptops mit, wo sie dann alles abtippen können“ dirigierte Madison.
Mittlerweile war ihr eiskalt, es hatte mehrere Grade unter null, ihre Hände waren rot und steif gefroren.
„Hast du keine Jacke mit?“ raunte Luis als sie beide in dieselbe Richtung davon liefen.
„Nein, ich musste so schnell aufbrechen, da hab ich daran gar nicht gedacht“
„Hier nimm“ zischte er, zog seinen beigefarbenen Burberry Mantel aus und hielt in ihr auffordernd entgegen.
„Nein, das kann ich nicht annehmen! Dann erfrierst du ja“
„Ich hab noch eine Jacke im Auto, keine Sorge, so selbstlos bin ich auch wieder nicht“ sagte er, und der Anflug eines Lächelns zeichnete sich in seinen Gesicht ab.
War denn heute die gesamte Welt verrückt? Zuerst die Sache mit … dann auf einmal Luis der sie nicht ignorierte und böse anblickte, sondern ihr seinen Mantel gab. Völlig perplex streifte sie diesen über, und knöpfte rasch die Knöpfe zu, als sie dich umdrehte um sich zu bedanken, war Luis bereits in der Menge verschwunden.
In der nächsten Stunde führte sie eine Handvoll kurzer Interviews mit völlig unterschiedlichen Menschen, die bewusst von ihr so ausgewählt wurden. Von dem reichen Manager, über die Großmutter mit ihren Enkelkindern, bis zu dem jungen Studenten, alle hatten eine Meinung, die auch gehört werden sollten, und die sie zu Papier brachte.
Auch wenn sie von den Geschehnissen rund um sich geistig abgelenkt war, ihren Körper konnte sie nichts vormachen. Sie war erschöpft, müde, und ihr gesamter Rücken fühlte sich verspannt an, für einen kurzen Moment ließ sie sich auf die Steinmauer am Pier fallen, den Notizblock neben sich liegend. Es war eine eiskalte, wolkenlose Februar Nacht, der Halbmond stand in einem satten orange am schwarzen Himmel. Trotz des Mantels zitterte sie am ganzen Körper, doch daran verschwendete sie keinen Gedanken. Der Mann draußen auf dem Wasser, hatte echte Probleme, Kinder und eine Frau die er versorgen musste. Wahrscheinlich war er einmal ein richtig glücklicher Vater gewesen, der am Wochenende mit seinen Kindern im Central Park Football spielte, und keinen Geburtstag seiner Ehefrau vergaß. Vielleicht lagen seine Kinder jetzt, in eben jenen Moment, traurig im Bett, weil ihr Vater nicht kam, um ihnen wie immer eine Gutenachtgeschichte vorzulesen. Sorgen, Ängste, Probleme - betraf das nicht alle Menschen?
Entkräftet notierte sie ihre eigenen Gedanken auf den Block, und machte sich auf den Weg zurück zum vereinbarten Treffpunkt. Die Menschenmenge die das Schauspiel beobachtete, war in der vergangen Stunde erheblich gewachsen, immer mehr Nachrichtensender berichteten live vor Ort.
Wieder kämpfte sie sich durch die schaulustige Menge zum weißen Auto der Times. Madison und ein paar andere Leute aus der Redaktion und dem Inlands Nachrichtendienst waren bereits eingetroffen.
„Irgendetwas neues?“ erkundigte sie sich.
„Die Küstenwache hat ein Vermittlungsteam bestehend aus Spezialisten, die ansonsten nur bei Geiselnahmen intervenieren eingesetzt“ brachte sie Claire, eine der Korrekturleserinnen, auf den neuersten Stand.
„So, oder so, Platz eins auf der Morgenausgabe sämtlicher New Yorker Zeitungen ist ihm sicher“ mutmaßte eine ihr bekannte Stimme von hinten.
„Hm, ich würde vielleicht sogar auf landesweit tippen! Die Chicago Post schickt sogar einen Sonderberichterstatter“ warf Tony Allister, der eine eigene Kolumne im Wirtschaftsteil der Zeitung hatte, ein.
„Kaffe?“ fragte die Stimme von hinten, und irgendwas berührte leicht ihren Arm, schnell fuhr sie herum.
Luis streckte ihr einen weißen Pappbecher entgegen, heute herrschte anscheinend eine verkehrte Welt! Hatte Luis beschlossen sie nicht mehr fertigzumachen, oder wollte er sie mit dem Kaffe vergiften? Schulterzuckend resignierte Rory, sie war durchgefroren und der Becher dampfte und duftete herrlich nach ihrem Lieblingsgetränk.
Dankend wärmte sie die Hände an dem heißen Becher.
„Er hat ein neues Schild“ rief Madison.
Gebannt kniff Rory die Augen zusammen, die ihr vor lauter Erschöpfung beinahe zufielen.
´´Ich bin nur 1 von 18 Millionen´´ war nun darauf zu lesen.
„Was meint er damit?“ fragte Clair verwirrt.
„Arbeitslose“ antwortete Rory, vor ihrem geistigen Auge erschien die neueste Statistik der Arbeitslosenzahlen, die erst vorgestern veröffentlicht worden war.
Applaus brandete in der Menschenmenge auf, erste Plakate mit Unterstützungserklärungen wurden gehisst.
„Das wird noch eine lange Nacht“ seufzte Madison und tippte wie wild auf ihrem Iphone herum.
Die Uhr zeigte mittlerweile auf knapp vor Mitternacht, doch die Anzahl von Sympathisanten vergrößerte sich noch immer stündlich. Nachdem sie ihren Artikel abgetippt hatte, war sie von Madison beauftragt worden, bei der mitternächtlichen Konferenz des Einsatzleiters des NYPD teilzunehmen. Dieser gab aber nicht viel Neues bekannt, außer dass Tom Greenwich dazu überredet geworden war, vorerst nicht in den Hudson zu springen. Bis vor zwei Wochen war dieser, laut den Angaben des Einsatzleiters, bei der Bank of New York als Berater tätig gewesen, die wegen einer Fusion alle Mitarbeiter entlassen hatte müssen.
Um ein Uhr Nachts bekam sie die Erlaubnis, sich einige Stunden in einem Hotel, in dem Madison ein paar Zimmer gebucht hatte, auszuruhen.
Ihre Zehen waren taub, und es war Stunden her, dass sie das letzte Mal ein Gefühl in ihren Fingern gehabt hatte. Völlig angeschlagen ließ sie sich auf das große weiße Kingsize Bett fallen, verärgert erinnerte sie sich daran, dass sie weder Sachen zum umziehen, noch sonstiges dabeihatte. Der Tag kam ihr ewig lang vor, war es wirklich nur ein paar Stunden her, dass sie mit Freunden und Familie beim Brunch ihrer Mutter gewesen war? Oh mein Gott, ihre Mum! Sie hatte total vergessen sie zu informieren, schnell zog sie ihr Handy aus der Tasche. 8 Anrufe, alle von ihrer Mutter, und eine neue Nachricht zeigte ihr das Display an.
„Rory?“ hallte die Stimme ihrer Mutter durch das Telefon.
„Mum, hey!“
„Wo bist du? Ich bin krank vor Sorge! Du bist einfach abgehauen, keiner wusste wo du steckst! Jess hat gesagt, du hast einen Anruf bekommen!“
„Es tut mir aufrichtig leid, Mum. Madison hat angerufen, und gesagt ich müsse alles stehen und liegen lassen, und sofort aufbrechen“
„Du hättest doch kurz reinkommen können, oder mir eine Nachricht schicken“
„Bei all dem Trubel, ich weiß auch nicht, ich hab es einfach vergessen“
„Mach so etwas nie wieder, hörst du“
„Versprochen, Mum“
„Bist du in New Jersey? Bei diesem verrückten der sich umbringen will?“
„Nein, im Moment sitze ich in einem Hotelzimmer“
„Rory, was ist los mit dir? Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir, du bist in den letzten Tagen so zerstreut“
„Mum, wir reden wenn ich wieder zu Hause bin“
„Sicher?“
„Ja“
„Okay, dann Schatz, bitte pass auf dich auf! Und ruf wieder an, ansonsten-“
„Was?“
„Muss ich einen Suchtrupp nach dir losschicken, eigentlich hab ich das schon versucht. Ich hab Paul Anka eines deiner Sweatshirts beschnüffeln lassen, dann sollte er deine Fährte aufnehmen, aber er hat mich nur zu ein paar Lakritzstangen von Weihnachten unter dem Sofa geführt“
„Und das sagt jetzt was?“ gähnte Rory.
„Das du einen Körpergeruch wie Lakritze hast“
„Aja“
„Schlaf gut, Schatz“
„Bis dann, Mum“
Sie drückte auf die rote „Aus- Taste“ ihres Handys, dass sie an die eine ungelesene Nachricht erinnerte. Im Halbschlaf öffnete sie diese, und fühlte sich im nächsten Moment als würde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen, die Nummer war ihr unbekannt, aber die Nachricht konnte nur von einer Person kommen.
„Manchmal, Rory, müssen wir Hoffnungen aufgeben, weil sie einen nur selbst zerstören. Nach all den Jahren, hat sich nichts verändert, du & ich es ist, wie es ist. Wir sollten es ruhen lassen, ich wünsch dir nur das Beste!“
Sie spürte wie heiße Tränen sich den Weg über ihre Wangen bahnten, sie schluchzte und fing hemmungslos an zu weinen. Sie ließ all den aufgestauten Emotionen der letzten Tage freien Lauf.

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