Where you lead I will follow
#55

Luna_Bezi , Lis , & Lore vielen lieben dank für eurer Feedback, hat mich wie immer sehr gefreut !



So, es geht weiter ..









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13. Breakdown

I hate to turn up out of the blue uninvited,
But I couldn't stay away, I couldn't fight it,
I had hoped you'd see my face,
And that you'd be reminded that for me it isn't over.

Die Tachonadel pendelte sich allmählich bei 80 Meilen pro Stunde ein, erlaubt waren 55. Der rechte Scheinwerfer ihres Toyotas hatte ausgerechnet heute den Geist aufgegeben, was die Fahrt auf einer ihr vollkommen fremden Strecke, noch dazu bei schlechten Wetterbedingungen, zusätzlich erschwerte.
Normalerweise hätte Rory Gilmore die Fahrt unter solchen Umständen nicht fortgesetzt, es war eine pechschwarze Nacht, der Regen klatschte in großen Tropfen an die Windschutzschreibe und das kleine Warnlicht am Armaturenbrett erinnerte sie daran, dass eines ihrer Lichter ausgefallen war. An jeden anderen Tag wäre sie vom Highway abgefahren und hätte sich pflichtbewusst in die nächstbeste Werkstatt begeben.
Doch in diesem Moment existierte die ansonsten so gewissenhafte junge Frau nicht, später würde sie ihr Verhalten in jenen Stunden als „Blackout“ bezeichnen.
Drei Mal hätte sich ihr Verstand beinahe wieder eingeschalten, genau so oft hatte sie auf die Ausfahrtsspur gewechselt, war dann aber im letzten Moment doch gerade aus gefahren. Fälschlicherweise hatte sie angenommen, tausende Gedanken würden in ihrem Kopf herumschwirren, doch das Gegenteil war der Fall – in ihr herrschte Stille. Sie überlegte nicht, sie dachte nicht über Erwartungen oder Konsequenzen ihrer Reise nach, sondern raste seelenruhig die Interstate 95 entlang.
Bei Moorestown bog sie auf die 73 nach Norden ab, fuhr dann ein Stückchen auf der 90 über die Betsy Ross Bridge als sich auch schon die glitzernde Skyline von Philadelphia abzeichnete. Zugegeben sie war nicht so gewaltig wie jene von Manhattan, trotzdem hatten die unzähligen glitzernden Lichter etwas Magisches. Von all dem nahm Rory keine Notiz, ihre Augen waren starr auf die Straße gerichtet, nur ab und zu warf sie einen schnellen Blick auf das Navigationssystem.
„Sie haben ihren Zielort erreicht“ verkündete die monotone Frauenstimme.
Obwohl es stockdunkel war und die Straßenlaternen kaum Licht spendeten, erkannte sie Jess Laden sofort. „Truncheon Books“ stand in goldenen Lettern auf dem schwarzen Schild, dass über dem Eingang angebracht war. Hastig warf sie ihre Autotür zu, fröstelnd – ihre Jacke hing noch immer über einen Sessel in Lukes Diner – überquerte sie die Straße. Das Haus aus roten Backsteinen mit den schwarzen Fenstern und dem weißen Treppenaufgang hatte sich nicht verändert. Mit schnellen Schritten lief sie die Stiegen hoch und drückte auf den kleinen Knopf für die Klingel, immer und immer wieder. Ungeduldig klopfte sie mit den Händen gegen die braune Tür, als es ihr zu langsam ging fing sie an dagegen zu hämmern. Niemand öffnete, weder nach einer Minute, noch nach fünf Minuten, noch nach einer viertel Stunde. Langsam sank sie zu Boden, ihr gesamter Körper war eiskalt, der Wind fuhr ihr durch die Haare doch das alles war ihr gleichgültig. Sie dachte nicht darüber nach warum Jess nicht zu Hause war, oder wie sie wieder zurück nach Stars Hollow kommen würde, dafür hatte sie keine Kraft. Der Boden war nass vom Regen, aber das registrierte sie kaum. Sie begann zu weinen, zu schluchzen und zu zittern, die Verzweiflung überkam sie in großen Wellen. Ihre Augen wurden immer schwerer, bis sie sie schließlich ganz schloss, einige Zeit hörte sie noch den Regen zu wie er auf die Dächer der umstehenden Wohnhäuser prasselte. Sie verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum, alles was sie fühlen konnte war Schmerz, unbändiger Schmerz und Trauer. Und sie wusste nicht einmal genau warum.

Sie wurde geschüttelt, immer heftiger, es hörte nicht auf, dabei wünschte sie sich nichts mehr. Stimmgewirr erfüllte die Luft, Schritte kamen näher, erneut griff jemand nach ihrem Arm.
„Jess“ brachte sie mühsam hervor, ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern.
„Sie hat gerade Jess gesagt, wir sollten ihn anrufen“ schlug eine tiefe Männerstimme vor.
Irgendetwas Warmes, Trockenes wurde um ihren Körper gelegt, das rütteln hatte Gottseidank aufgehört. In ihren Ohren machte sich ein seltsames Pfeifgeräusch breit, wieder glitt sie in einen Tranceähnlichen Zustand.
„Rory“ sagte eine ihr bekannte Stimme eindringlich, doch der Klang war nicht derselbe wie in ihrer Erinnerung. Zwei warme Hände wurden auf ihr Gesicht gelegt, vorsichtig schoben sich diese unter ihren Körper und hoben sie in die Höhe. Wieder nahm sie aufgeregte Stimmen um sich herum wahr, jedoch bewegten sie sich in die entgegengesetzte Richtung. In ihrem Hinterkopf spürte sie einen stechenden Schmerz, angestrengt versuchte sie ihre Augen zu öffnen, doch es war ihr unmöglich. Sie spürte die Körperwärme eines anderen Menschen, ihr Ohr lag auf seiner Brust und sie konnte sein Herz laut schlagen hören.
Und dann verlor sie endgültig das Bewusstsein.

Ihre Augen fühlten sich immer noch an als wären sie aus Blei, mühsam blinzelte sie in die dunkle Nacht hinein. Sie befand sich in einem fremden Schlafzimmer, das konnte sie aufgrund des Mondlichtes das durch die beiden Fenster fiel erkennen. Wo war sie? Wie war sie hier hergekommen? Vorsichtig richtete sie sich auf, ihr Kopf pochte wie verrückt, verwirrt blickte sie an sich hinab. Sie trug keine Socken, überhaupt hatte sie nichts an was ihr gehörte. Unsicher zupfte sie an dem um einige Nummern zu großen schwarzen Shirt herum, dass ihren Körper bedeckte und beinahe bis zu ihren Knien reichte. Mit schmerzverzerrten Gesicht und die Arme an die Schläfen gepresst sank sie zurück ins Bett, von einer Sekunde zu anderen kamen alle Erinnerungen zurück. Die Bettdecke, der Polster, das Shirt alles roch nach IHM. Wegen ihm war sie gestern nach Philadelphia gefahren, weil sie mit ihm reden wollte, sie hatte bei ihm geläutet, doch keiner hatte geöffnet, wie kam sie hierher? Und wo war „er“? Leise glitt sie aus dem Bett, suchend fuhr sie mit der flachen Hand über die raue Wand um den Lichtschalter zu finden, erleichtert legte sie den Schalter um. Das Zimmer in dem sie sich befand war nicht viel größer als das Doppelbett selbst, das in der Mitte des Raumes stand, über einen Sessel vor dem Heizkörper entdeckte sie ihre Kleidung. Prüfend fuhr sie mit ihren Fingern über den noch immer feuchten Jeansstoff, was war gestern wohl noch alles passiert? Ihr Herz schlug schneller, Übelkeit kam in ihr Hoch, das konnte alles nicht wahr sein. Leise drückte sie die Tür zum Nebenraum auf, in dem eine kleine Lampe auf einen Schreibtisch aus Buchenholz brannte. Suchend blickte sie sich in den großen Raum um, er diente wohl als Wohn und Esszimmer, es gab eine Küchenzeile, einen Glastisch mit vier dazulassenden Stühlen, und eine Ledercouch samt Fernseher. Sie befand sich eindeutig nicht in Jess Buchladen, aber ein Gefühl sagte ihr, dass er hier lebte. Ihr Blick blieb an den weißen Zettel der auf einen Stapel Bücher am Schreibtisch lag hängen, die Schrift darauf kannte sie nur zu gut.
„Ich schlafe in meinen alten Apartment, wenn du was brauchst nimm es dir einfach. Ich werde in der Früh nach dir sehen, Jess. PS: Für den Notfall hängt meine Handynummer am Kühlschrank“
Die kreisförmige Uhr an der Wand zeigte auf kurz vor 5 Uhr früh.
Was war bloß in sie gefahren? So war sie normalerweise nicht, nein das war eindeutig nicht die Rory Gilmore die sie kannte. Unruhig lief sie auf und ab, sollte sie einfach abhauen? Mal wieder davonlaufen? Nein, das konnte sie dieses Mal nicht, dafür war es zu spät. Er würde eine Erklärung verlangen warum sie hier war, warum sie alleine den weiten Weg nach Philly gefahren war.
Es war aussichtlos.
Überall in diesen Räumen hatte sich Jess Geruch festgesetzt, ein Geruch den sie nicht mit der Gegenwart sondern der Vergangenheit verband. Ihr Blick fiel auf die beiden einzigen Fotos an der Wand, neugierig betrachtete sie diese. Auch wenn ihre Situation im Moment kaum auswegloser hätte sein können, musste sie beim Anblick der Bilder Lächeln. Sie erinnerte Rory an den rebellischen Jess, der nur weg wollte von seiner Familie und seiner Mutter, der wohl niemals gedacht hätte einmal Familienbilder in seinem Apartment zu haben. Das erste Foto war eindeutig schon vor einigen Jahren aufgenommen worden, die Ecken waren abgegriffen und die Farbe verblasste langsam. Es zeigte einen Mann der liebevoll die Hand um die Hüfte einer Frau gelegt hatte, Jess stand etwas weiter im Vordergrund und hielt ein Mädchen auf seinen Arm das ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte und dabei fröhlich grinste. Alle bis auf Jess trugen sommerliche Kleidung, nur er hatte seine schwarze Lederjacke bis oben hin geschlossen. Auf der Rückseite des Fotos stand mit krakeliger Schrift, die eindeutig nicht Jess gehörte, geschrieben: Venice, 2003.
Das Datum versetzte ihr einen Stich ins Herz. Sie erkannte auf dem Bild den „alten“ Jess, den Jess der sie damals verlassen hatte um seinen Vater kennenzulernen. Kopfschüttelend hängte sie das Foto zurück und widmete sich den zweiten in ihrer Hand. Bei dessen Anblick musste sie tatsächlich laut auflachen, es zeigte Dula wie sie auf Jess Schultern saß und kichernd an seinen geliebten Haare zog, dieser schnitt für die Aufnahme eine Grimasse. Auf der Rückseite stand in Jess Handschrift: Dula, Jänner 2008.
Eigentlich hätte sie sich hinsetzten sollen um darüber nachzudenken was sie Jess sagen sollte, wenn er in wenigen Stunden kam, doch das Bücherregal neben dem Schreibtisch zog sie magisch an. Die Werke berühmter Autoren waren nicht nur nebeneinander sondern – wohl aus Platzmangel – auch übereinander geschichtet. Langsam fuhr sie mit ihren Fingern über die Einbände der Bücher, Shakespeare, J.D Salinger, Hemingway waren nur einige von Jess Lieblingsautoren die sie sofort erkannte.
Wehmütig riss sie sich von den Werken los, seit dem sie aufgestanden war verspürte sie schrecklichen Durst. In den Küchenschränken suchte sie nach Gläsern, fand jedoch keines und nahm stattdessen eine der kleinen Espresso Tassen die neben der neu aussehenden Kaffemaische standen. In der Ecke neben dem Herd entdeckte sie einen Stapel von Umzugskartons, Jess war anscheinend erst hergezogen, neugierig lugte sie in die Kiste. In der obersten befanden sich DVDs, ein ganzer Haufen von DVDs, eine Weile verbrachte sie damit darin ein wenig herumzustöbern, als ihr jedoch „Almost famous“ in die Hände fiel, schlug sie den Deckel zu.
Die Erinnerungen verdrängend setzte sie sich auf das schwarze Sofa, die Tasse Wasser vor sich. Rory musste nachdenken, einen klaren Kopf bekommen, was sollte das alles? Tief in ihr drinnen wusste sie, dass sie sich zuerst selbst über einige Sachen klarwerden musste, bevor sie mit Jess sprach. In den nächsten zwei Stunden versuchte sie ihre Gedanken zu sortieren und zu ordnen, nach einiger Zeit wurde sie wieder unruhig und lief auf und ab. Während ihrer Streifzüge durch das Wohnzimmer blieb ihr Blick an der weißen Papieransammlung am Esstisch hängen. Neugierig hob sie den dicken Stapel Papiere auf.
„Skript: Das Unberechenbare von Jess Mariano“
Was war mit ihr los? Warum achtete sie die Privatsphäre anderer Menschen auf einmal nicht mehr? So kannte sie sich selbst nicht, doch Jess Leben interessierte sie einfach brennend, dass sie einfach nicht widerstehen konnte es zu lesen. Oder zumindest einmal hineinzuschauen.
Nach nur wenigen Zeilen versank Rory in seinem Werk, seine Worte fesselten sie von Beginn an, und sie konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Sie hörte nicht wie ein Schlüssel im Schloss umgedreht wurde, sie nahm keine Notiz davon wie sich die Tür öffnete und er eintrat, sie bemerkte ihn erst als er vor ihr stand.
„Ich möchte wetten, mit dem Briefgeheimnis nimmst du es auch nicht so genau“ raunte er und blickte sie forschend an. Seine Augen wirkten müde, als hätte er die gesamte Nacht wachgelegen.
„Ah! Jess du hast mich erschreckt“ schrie Rory auf, und versuchte dabei das Skript zur Seite zu schieben. „Es tut mir leid“ stotterte sie anschließend.
Jess hatte seine Hände in den Jackentaschen vergraben, seine Augen ruhten auf ihr, sein Blick wirkte verständnislos vielleicht sogar ein wenig feindselig.
Rory erschrak, sie hatte keinen Gedanken daran verschwendet dass Jess vielleicht gar nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, ihr Herz begann zu rasen.

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only god can judge me
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