02.01.2012, 16:02
Nun will ich auch noch mein versprochenes FB geben.
Lieblingssätze/Situationen aus den Kapiteln
Dreizehn
Vierzehn
Fünfzehn/Sechszehn
Das mit dem Polizisten fand ich irgendwie verwirrend. Also sein Name verwirrte mich im Zusammenhang mit Anne. Nur, dass er falsch geschrieben ist
Aber die Geschichte mit dem Polizisten hat mir gefallen. Und auch Simon und Valerie fand ich interessant und eine gute Abwechslung zu der doch irgendwie traurigen Geschichte rund um Anne und Mayer.
Neunzehn
Du machst uns Leser ja richtig schlau. Jetzt wissen wir, dass Kleiderbügel keine geeigneten Waffen sind *notiert sich das und nickt zuhörend*
Zwanzig
[FONT="]Marlijn ist ja eine ziemlich egoistische Person. Ihr Sätze finden nahezu immer mit "ich" an. Kein Wunder, dass die anderen Feedbackgeberinnen sie nicht mögen.
[/FONT]
Die letzte (zweihundert) Kapitel waren wirklich schön zu lesen und interessant. Ich bin gespannt mit was du uns noch verzauberst.
:knuddel:
(bitte entschuldige die roten Zitate. Ich hatte sie in der Word-Datei rot markiert, um sie schnell zu finden, aber das lässt sich hier nicht mehr ändern ^^)
Lieblingssätze/Situationen aus den Kapiteln
Dreizehn
Zitat:âDu weiÃt doch, ich hab immer Hunger.â, antwortete er mit seinem charmantesten Lächeln und beschloss, sich für den Abend nicht mehr von schlechten Gedanken ablenken zu lassen. Weder von Gedanken an Leon noch von Gedanken an Anne â aber beides war nicht leicht.Sehr schöner Satz
Zitat:Herrlich und so wahr. Ich mag Anne! :gg:
âIch weià ja, dass dir selten zu kalt ist, aber das kann doch nicht gesund sein. Möchtest du meine Jacke haben?â
Anne lachte nur.
âDas wäre mir viel zu klischeehaft. Wieso sollst du frieren, weil ich unbedingt die schicke Jacke anziehen wollte und nicht die die zum Wetter passt? Wer schön sein will muss leiden.
Vierzehn
Zitat:endlich habe ich einen Namen für unsere Monster gefunden. Herrlich :lach:
Er schien ebenfalls verwirrt zu sein und stupste sie besorgt mit der Schnauze an, und das erste Mal in seinem Leben empfand Simon eine gewisse Sympathie für den anaphylaktischen Schock auf vier Beinen.
Zitat:Sehr schön geschrieben, das ist beim lesen sofort in die Augen gestochen (positiv!)
âIch hab wieder schlecht geträumt.â, sagte sie und er nickte nur.
Alpträume hatte sie oft.
âUnd dann hab ich gedacht, das kann so nicht weitergehen.â
Das hatte sie auch oft.
Zitat:Das Bild bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf :lach: Sehr schöne Idee.
Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Wahrscheinlich konnte man jetzt eine gewisse Ãhnlichkeit zwischen ihm und dem armen Guppy im Aquarium feststellen, der immer noch nicht gerafft hatte, dass die Scheibe nur durchsichtig, aber nicht durchlässig war.
Fünfzehn/Sechszehn
Das mit dem Polizisten fand ich irgendwie verwirrend. Also sein Name verwirrte mich im Zusammenhang mit Anne. Nur, dass er falsch geschrieben ist
Zitat:Meine Freunde nennen mich der Einfachheit wegen, auch nur Meyer
âNun, meine Freunde nennen mich einfach nur Mayer.â, sagte er.

Aber die Geschichte mit dem Polizisten hat mir gefallen. Und auch Simon und Valerie fand ich interessant und eine gute Abwechslung zu der doch irgendwie traurigen Geschichte rund um Anne und Mayer.
Neunzehn
Du machst uns Leser ja richtig schlau. Jetzt wissen wir, dass Kleiderbügel keine geeigneten Waffen sind *notiert sich das und nickt zuhörend*
Zitat:[FONT="]âDas sollte er dir lieber erzählen. Und ich verschwinde besser. Möchte ihm eher ungern begegnen... und euch nicht im Weg stehen.âJetzt wäre es die richtige Gelegenheit gewesen zu gestehen, dass sie die Telefontechnikerin ist und dass das ihre Uniform ist :lach:
âIm Weg stehen?â
âAnne, du läufst in Unterwäsche durch seine Wohnung.â[/FONT]
Zitat:[FONT="]Anne beobachtete von oben, wie Marks Ex-Verlobte aus seinem Leben verschwand, während er nicht einmal anwesend war.[/FONT][FONT="] [/FONT]Sehr schön geschrieben
Zwanzig
Zitat:[FONT="]âIch hab mich von ihm getrennt.â, sagte sie nur und strahlte wie ein mittelgroÃes Atomkraftwerk.[/FONT]geniale Beschreibung

[FONT="]Marlijn ist ja eine ziemlich egoistische Person. Ihr Sätze finden nahezu immer mit "ich" an. Kein Wunder, dass die anderen Feedbackgeberinnen sie nicht mögen.
[/FONT]
Zitat:[FONT="]Sie hatte Recht gehabt, vor zwei Jahren. Sie waren eine Person in zwei Körpern. Sie waren gleich selbstsicher, gleich stark, gleich stolz und vor allem gleich stur. Auf zwei Seiten der Wohnungstür standen zwei Körper, deren Hände kurz über der Klinke verweilten, ehe sie sich zurückzogen und die Tür geschlossen lieÃen.[/FONT]das ist wieder so richtig schön beschrieben. Man stellt es sich automatisch vor. Schön!
Die letzte (zweihundert) Kapitel waren wirklich schön zu lesen und interessant. Ich bin gespannt mit was du uns noch verzauberst.
:knuddel:
(bitte entschuldige die roten Zitate. Ich hatte sie in der Word-Datei rot markiert, um sie schnell zu finden, aber das lässt sich hier nicht mehr ändern ^^)
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