18.02.2012, 12:09
Gesellschaftskritik schön und gut, ich finde das ist zu kurz gedacht.
1. ist das nicht "immer noch" verankert, es wird uns tagtäglich neu durch Hollywood, Romane, Zeitschriften usw. vorgelebt.
2. ist der Mensch ein Herdentier. Ganz alleine wäre unsinnig für uns, d.h. wir sehnen uns nach Rückhalt, irgendwas verlässlichem. Und eine gut funktionierende Beziehung kann halt - Filmen und Büchern zufolge - genau das leisten.
Allerdings muss auch von vornherein klar sein, dass der Partner einen nicht glücklicher macht, sondern nur im glücklich sein unterstützt. Klar, er/sie/es wird auch versuchen einen aufzubauen, wenn irgendwas schief läuft, aber das ist a) nicht seine/ihre Aufgabe und sollte b) nicht zum Dauerzustand werden, dann gehts nämlich schief.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele Ehen daran scheitern, denn in Filmen und Büchern sind ja alle glücklich sobald sie verheiratet sind.
1. ist das nicht "immer noch" verankert, es wird uns tagtäglich neu durch Hollywood, Romane, Zeitschriften usw. vorgelebt.
2. ist der Mensch ein Herdentier. Ganz alleine wäre unsinnig für uns, d.h. wir sehnen uns nach Rückhalt, irgendwas verlässlichem. Und eine gut funktionierende Beziehung kann halt - Filmen und Büchern zufolge - genau das leisten.
Allerdings muss auch von vornherein klar sein, dass der Partner einen nicht glücklicher macht, sondern nur im glücklich sein unterstützt. Klar, er/sie/es wird auch versuchen einen aufzubauen, wenn irgendwas schief läuft, aber das ist a) nicht seine/ihre Aufgabe und sollte b) nicht zum Dauerzustand werden, dann gehts nämlich schief.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele Ehen daran scheitern, denn in Filmen und Büchern sind ja alle glücklich sobald sie verheiratet sind.
Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.