18.02.2012, 17:03
Was das mit dem Egoismus angeht, würd ich mich auch Laura anschlieÃen...
kann ich an sich auch so nachvollziehen, auch dass bei vielen Leuten, die in ner Beziehung sind, schlicht und einfach kein Interesse dafür da ist, was mit anderen anzufangen. (Wo das Nicht-Interesse herkommt ist ja erstmal egal...)
allerdings ist das halt ne idealvorstellung, die ganz ganz oft auch einfach nicht zutrifft. (was ich an sich auch garnicht werten würde). aber deshalb frag ich mich halt, wieso das oft so ein riesen problem ist, wenn leute das bedürfnis haben auch mit anderen zu schlafen (was ja offensichtlich so ist, wenn leute zb fremdgehen).
ohne jetzt in die klischeekiste greifen zu wollen (ich betrachte das als reines ergebnis von ner sozialisation und nicht als in den genen oder durch steinzeitmenschen festgeschrieben): ich kann mir vorstellen, dass es tendenziell für frauen n problem ist, weil sie dazu neigen, zu denken, wenn der partner das bedürfnis hat mit anderen zu schlafen, heiÃt das, die eigene beziehung/person/das eigene liebesleben wäre irgendwie defizitär.
wohingegen ich mir gut vorstellen kann, dass es bei männern tendenziell was mit nem besitzanspruch zu tun haben kann.
(wobei ich auch glaube, dass das eine wie das andere bei allen geschlechtern vorkommt und das alles sehr schwimmend ist. meine also nur tendenzen...)
edit: wobei das wie gesagt, alles auch nur ideen und gedankengänge bin. ne antwort auf die frage oder ne gefestigte und erprobte meinung hab ich dazu auch nicht.
Meffi schrieb:ich denke auch, dass monogamie weniger mit besitzanspruch zu tun hat als mit einer wertschätzung des anderen und der beziehung an sich. "ich habe dich, ich brauche keinen anderen mehr."- im idealfall sagt sich das jeder partner selbst und keiner dem anderen "du darfst nicht..."...
kann ich an sich auch so nachvollziehen, auch dass bei vielen Leuten, die in ner Beziehung sind, schlicht und einfach kein Interesse dafür da ist, was mit anderen anzufangen. (Wo das Nicht-Interesse herkommt ist ja erstmal egal...)
allerdings ist das halt ne idealvorstellung, die ganz ganz oft auch einfach nicht zutrifft. (was ich an sich auch garnicht werten würde). aber deshalb frag ich mich halt, wieso das oft so ein riesen problem ist, wenn leute das bedürfnis haben auch mit anderen zu schlafen (was ja offensichtlich so ist, wenn leute zb fremdgehen).
ohne jetzt in die klischeekiste greifen zu wollen (ich betrachte das als reines ergebnis von ner sozialisation und nicht als in den genen oder durch steinzeitmenschen festgeschrieben): ich kann mir vorstellen, dass es tendenziell für frauen n problem ist, weil sie dazu neigen, zu denken, wenn der partner das bedürfnis hat mit anderen zu schlafen, heiÃt das, die eigene beziehung/person/das eigene liebesleben wäre irgendwie defizitär.
wohingegen ich mir gut vorstellen kann, dass es bei männern tendenziell was mit nem besitzanspruch zu tun haben kann.
(wobei ich auch glaube, dass das eine wie das andere bei allen geschlechtern vorkommt und das alles sehr schwimmend ist. meine also nur tendenzen...)
edit: wobei das wie gesagt, alles auch nur ideen und gedankengänge bin. ne antwort auf die frage oder ne gefestigte und erprobte meinung hab ich dazu auch nicht.

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Wir können alles - und alles können wir sein.
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