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#13

[COLOR="Blue"]Hallo meine Lieben und besonders, hallo an Lis!! Big Grin
Ich verwöhne euch heut wieder einmal mit einem neuen Teil von mir und ich hoffe es gefällt euch. Ich möchte nur anmerken, dass der Teil nicht betagelesen wurde, jedoch mir Tina so einige umständliche und grammatik voll verbockte Sätze ausgebessert hat und mir immer wieder tolle Tricks gibt, die ich mit Freude aufnehme und hoffentlich umsetze!! Großes Danke an dich!! Upten
So und hier der neue Teil, freue mich auf Feedback![/COLOR]



Kapitel 3

Wie ein Wirbelwind raste das kleingebaute Mädchen in die Eingangshalle des örtlichen Krankenhauses. Ihre dunkelblonden Haare waren heute noch zerzauster als sonst und standen in allen erdenklichen Richtungen von ihrem Kopf weg. Des Weiteren hatte sie eine schwarze große Hornbrille auf, die, wie sie meinte, zurzeit der größte Schrei war. Normalerweise sah sie sehr gut, darum befanden sich in den Fassungen nur Fensterscheibengläser.
Insbesondere fiel einem, außer ihrer getürkten Sehhilfe, ihr Klamottenstil deutlich auf. Sie trug ausschließlich Hosen. Nicht hellblaue oder weiße, nur dunkle oder schwarze. Enge und anliegende Sachen wurden aus ihrem Kleiderschrank verband und so hatte sie, wie heute, nur ein schlabberndes Männer T-Shirt an, dass sie von Jay geschenkt bekommen hatte, da es für ihn zu klein geworden war.

Dieses schüchterne kleine Mädchen hastete direkt auf den Empfangsschalter zu, ohne auf ihre restliche Umgebung zu achten.

„Guten Tag! Ich heiße Ella Adams und möchte gerne zu meinem besten Freund!“, sagte sie genauso leise wie schnell, als sie an ihrem Ziel ankam.

Der ganze Elan war auf einmal verflogen und so stand sie nun zaghaft vor der Dame, die hinter dem Tresen saß und sie nur mit großen unverständlichen Augen ansah. Diese hatte kein Wort verstanden.

Wieso musste Ellas Nervosität immer in den unpassendsten Momenten auftauchen? Sie wusste, dass sie eine Angst gegenüber fremden Menschen entwickelt hatte, dennoch war diese Frau doch nur jemand, der ihr Informationen geben würde.

„Du hetzt durch die Eingangstür, wie ein Sprintläufer und dann kommt nur so eine leise Piepsstimme aus dir heraus?“, fragte die Dame verwunderlich und löste sich aus ihrer Starre.

„Ich… Ich…“, stotterte Ella und fand die Worte nicht, die sie gerade suchte.

Mit hochrotem Kopf wünschte sie sich, dass die Erde sich auf tun würde und sie sich als Ganzes darin verstecken könnte. Dieser Auftritt war die reinste Blamage. Mit ihren 16 Jahren musste man doch normal mit einer nicht bekannten Person reden können. Doch für Ella war es das Schlimmste überhaupt.

Generell lebte sie gern in ihrer eigenen Welt, zeichnete oder lernte. Die einzige Vertrauensperson, außer ihren Eltern, war Jay.
Jay, der im Krankenhaus lag und sicherlich nur auf ihre Ankunft wartete.

„Nun, verrat mir noch einmal deinen Namen“, sprach die Dame mit Ella, als wie mit einem Kleinkind.

Auch wenn man es als gute Geste ansehen konnte, wurde Ella nur noch roter am Kopf und kam sich schrecklich peinlich vor.

„Ella Adams“, antwortete das Mädchen, wenngleich mit derselben Lautstärke wie zuvor.

Die Frau hinter dem Schalter lächelte.

„Und du suchst wen?“

„Jayden James.“

„Ich sehe sofort für dich in der Kartei nach. Setzt dich doch bis dahin auf einen der Stühle dort vorn. Es könnte ein bisschen dauern, da unser System gerade erneuert wird“, erwiderte die Dame wieder langsam und deutlich, sodass sich Ella ein weiteres Mal blöder vor kam.

Als sie sich dann zu ihrem Computer umgedreht hatte, entfernte sich auch Ella vom Tresen und atmete schwer aus.
Sie musste diese Eigenschaft unbedingt los werden, wenn sie an einer Universität bestehen wollte. Ihr Traum war es nach Harvard zu gehen, um dort Medizin zu studieren. Das hatte sie noch keinem gesagt, weil sie Angst hatte jemand würde zu ihr sagen, dass sie es dort sowieso nicht schaffen könnte. Bis jetzt waren ihre Noten dafür aber perfekt, jedoch fehlte es ihr an den außerschulischen Aktivitäten.

Dieses Jahr hatte sie sich vorgenommen an einen Kunstkurs teilzunehmen, allerdings befürchtete sie, dass wenn ihre Bilder zu sehr kritisiert würden, sie die Freude am Malen verlieren könnte. Außerdem hegte sie Selbstzweifel, ob ihre Zeichnungen überhaupt vorzeigbar waren. Noch dazu war Zake Hastings in dem Kurs und Ella wollte ein Zusammentreffen mit den Zwillingen unbedingt vermeiden. Auf Grund ihres Aussehens wäre sie ein gefundenes Fressen für die beiden, vor allem für Lexi.

Langsam ging sie auf die eisernen Wartestühle zu, die schon von Weitem viel zu unbequem aussahen. Kaum angekommen war sich Ella sicher, dass sie sich auf keinen Fall auf dem kalten Stahl hinsetzen würde. So betrachtete sie die Eingangshalle genauer.
Rechts von ihr befanden sich zwei Aufzüge, die zu den oberen Stockwerken führten, sowie eine Treppe, die höchstwahrscheinlich dasselbe Ziel verfolgte. Auf der anderen Seite führten verschiedene Gänge weg, wobei man diese kaum wahrnehmen konnte, da Menschenmaßen hin und her liefen.

Ella beobachtete vor allem die Ärzte, die mit ihren weißen Roben herausstachen. Eine blonde Doktorin war gerade dabei mit einer Familie zu sprechen. In der Hand hatte sie ein hellblaues Klemmbrett in das sie unentwegt hineinblickte.

Im selben Moment als sich Ella die gläserne Eingangsfront genauer ansehen wollte, rief die Dame am Schalter sie wieder zu sich. Die Peinlichkeit wieder angefacht, schritt sie schüchtern zurück zum Tresen, ihre Hände in den Hosensäcken vergraben.

„Dein Freund befindet sich im zweiten Stock, Zimmer 11, aber mach dir keine Sorgen, so schlimm steht es nicht um ihn“, gab die Frau zwinkernd ihre Informationen an Ella weiter und schrieb etwas auf einen Zettel.

Danach reichte sie das beschriebene Blatt an Ella weiter und wies sie in Richtung der Fahrstühle. Anscheinend hielt die Dame Ella für richtig bescheuert, denn auf dem Papier stand nochmals das Stockwerk und die Zimmernummer von Jay. Mit einem schüchternen Nicken bedankte sich das Mädchen und ging zum Lift.

Genervt von ihrem Auftreten und der kindlichen Konversation schlug sie regelrecht auf den Knopf um die Türen des Aufzugs zu öffnen. Sie war so sauer auf sich selbst und in Gedanken versunken, dass Ella nicht bemerkte, wie die Fahrstuhltür, gefolgt von einem Piep, aufging.

„Möchtest du nicht rein?“, holte eine männliche tiefere Stimme sie aus ihrer Welt in die Realität zurück.

Perplex sah sie auf und starrte in zwei hellbraune wunderschöne Augen. Diesen Jungen hatte sie noch nie in New Castle gesehen. Er trug kurze beige Bermudashorts und ein dunkelblaues T-Shirt mit einer weißen unleserlichen Schrift darauf. Mit Leichtigkeit hielt er die Tür auf sich immer wieder zu schließen.

„S.. S.. Sicher!“, sprach Ella stockend und betrat den Lift ohne einen Blick von dem Jungen lassen zu können.

Mit einem Lächeln ließ er die Tür aus, die sich daraufhin langsam zu schließen begann. Danach schlenderte er in Richtung Ausgang.

„Danke!“, schrie das gebannte Mädchen dem jungen Mann nach, der abschließend nur die Hand hob.

Selbstkritisch fluchte sie leise. Sie konnte doch nicht durch die ganze Eingangshalle schreien. Selbst die Empfangsdame hatte sie gehört und lachte laut auf, da sich Ellas Stimmlage doch erheben konnte.
Die Fahrstuhltür schloss sich ganz und der Aufzug fuhr nach oben. Durch die aufkommenden Sorgen um Jay, verschwanden die Gedanken an den fremden hübschen Liftjungen und die blamablen Gefühle ganz.

Zimmer 11 befand sich ganz hinten im Gang, der nach rechts wegführte. Schüchtern klopfte sie an die Patiententür und öffnete sie daraufhin unmerklich. Im Zimmer standen vier Betten, zwei auf jeder Seite. An der großen Fensterfront gegenüber dem Eingang sah Ella einen kleinen Tisch mit vier Sesseln auf dem ein Krug mit Wasser und Gläser platziert waren. Zur Ellas großer Freude bemerkte sie erst jetzt, dass nur ein Bett im Raum belegt war. Keine weiteren unbekannten Personen. Anscheinend waren die anderen Patienten ausgeflogen oder die Plätze waren sowieso leer.
Beunruhigt, ob es ihrem Freund auch wirklich gut ging, schlenderte Ella auf das besetzte Bett zu, dass sich gleich neben dem Fenster befand. Jay hatte die Anwesenheit seiner besten Freundin nicht einmal bemerkt, da er gedankenverloren das Äußere der Glasscheibe betrachtete.

„Gott sei Dank, du hast keinen Gips“, meldete sich Ella zu Wort und blickte auf Jays einbandagierten Fuß.

Jay schreckte hoch und drehte sich blitzartig zu Ella um. Seine Freunde waren schon wieder gegangen, jedoch versprachen sie am Abend noch einmal vorbei zuschauen. Hunt hatte sich noch zigmal für sein brutales Verhalten entschuldigt, während Fin ihm für jedes Mal einen Klaps auf den Hinterkopf gab. O’Murphy hatte die ganze Zeit nur davon geschwärmt, wie schön es wäre verletzt zu sein, da man mit einem Gipsfuß sicherlich gut bei den Mädels ankam. Unterdessen machte sich Aaron Sorgen, ob die Verletzung von Jay tödlich sein könnte.

Im Großen und Ganzen war ihr angeschlagener Spielkollege froh gewesen, als die Gruppe das Zimmer wieder verließ.

„Ella! Du hast mich aber erschreckt!“, gab der Jay als Antwort zurück und zog im selben Moment instinktiv seine Bettdecke hoch.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht umarmte sie Jay umständlich und setzte sich danach auf die Bettkante zu ihm.

„Du brauchst dich doch nicht zu schämen, Jay. Manche Mädels würden Luftsprünge machen, wenn sie mehr von deinen Körper zu Gesicht bekommen würden!“

„Das kann ich nur zurück geben!“, konterte der angeschlagene Fußballer und schubste Ella liebevoll, „Mit Jungs, mein ich natürlich.“

„He, ich fühl mich wohl in meiner Haut, so wie ich bin.“

„Selbstverständlich und wieso redest du dann nur mit mir normal und bei anderen m… mu… musst d… du st… sto… stottern?“, wollte Jay wissen und spielte die schüchterne Ella nach.

Um seine Performance noch zu unterstreichen legte er verlegen eine Hand auf den Schoß und mit der anderen spielte er an seinen imaginären langen Haaren.

„Hast du mich eben belauscht?“, fragte Ella unglaubwürdig.

„Wie hätte ich das anstellen sollen?“, stellte Jay die Gegenfrage und zeigte auf seinen verletzten Fuß.

„Aber…?“

„Ich kenne dich eben, El!“

„Nenn mich nicht so!“, sagte Ella gereizt und fing an ihren Freund unbefangen locker zu boxen.

„Du schlägst wie ein Mädchen“, provozierte der Junge seine Freundin weiter.

„Ich bin auch ein Mädchen!“

„So siehst du mir aber nicht aus.“

Plötzlich ließ Ella von ihm ab: „Das war gemein.“

Sie wusste, dass sie nicht das typische weibliche Wesen war, jedoch war es hart so etwas von ihrem besten Freund zu hören. Traurig erhob sie sich und schritt zum Fenster. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und man sah nur vereinzelt kleine Wolken am Himmel.

„Das hab ich ja nicht so gemeint. Es tut mir leid!“, entschuldigte sich Jay bei ihr, „Wenn ich jetzt aufstehen könnte, würde ich zu dir gehen und dich umarmen.“

Jay neckte Ella des Öfteren, allerdings vergaß er immer wieder ihren wunden Punkt, welches schon häufig zu Tränen geführt hatte.

„Weißt du was?“, erklärte der Junge, um seine Freundin wieder auf zu heitern, „Du darfst einmal auf meinen Fuß schlagen, dann sind wir wieder Quitt.“

„Das mache ich bestimmt nicht. Ich tue dir nicht absichtlich weh“, sagte Ella vorwurfsvoll und verschränkte die Hände vor ihrer Brust.

Draußen flog gerade ein Vogelschwarm vorbei und landete auf den umstehenden Bäumen.

„Ich wollte dir auch nicht absichtlich weh tun. Ella, komm schon. Ich bin dein bester Freund!“, probierte Jay es weiter sich mit Ella wieder gut zu stellen.

So wie immer war das schüchterne Mädchen ziemlich nachtragend im Bezug auf manche Aussagen die er machte und so benötigte man überragende Überredungskünste, um das Schiff wieder aufs Land zu ziehen. Doch diesmal würden diese Sätze für das Ausbleiben einer Sintflut ausreichen.

„Du bist mein einziger Freund!“, sagte Ella betrübt, drehte sich um und sah auf den Boden.

„Ich werde aber immer zu dir halten, dass weißt du“, sprach Jay aufmunternd und grinste.

Jetzt entkam auch Ella ein Lächeln. Kopfschüttelnd schritt sie wieder aufs Bett zu und umarmte ihren besten Freund.

Während der lieben Geste ließ es sich Jay jedoch nicht nehmen den nächsten Spruch los zu werden: „Oder ich bin nur mit dir befreundet, um an deine Schwester ran zu kommen!“

Sekundenspäter befand er sich wieder im Handgefecht, das allerdings kurz darauf stoppte, da Ella eine Antwort eingefallen war.

„Sie hat sowieso nach dir gefragt.“

„Wirklich?“, wollte Jay freudestrahlend wissen und setzte sich ruckartig ein Stück auf, was allerdings dazu führte, dass er seinen Fuß zu schnell bewegte und er mit schmerzverzerrten Gesicht aufjaulte.

Schon seit einiger Zeit fand er Ellas Schwester hinreißend. Sie hieß Bethany, hatte strahlend grüne Augen und blondes langes glattes Haar. Noch nie hatte Jay sie traurig oder mies gelaunt gesehen. Sie liebte das Leben und das Leben liebte sie, glaubte der Fußballer zumindest. Auch wenn sie ein Jahr jünger als Ella war, fand man sie in den Pausen immer in der höheren Klasse. Ihre Freundinnen waren zwei Schulkolleginnen ihrer Schwester, welches Ella sehr störte, denn jeder mochte Beth lieber als sie. Als Ella überdies hinaus herausfand, dass ihr bester Freund in Beth verknallt war, kam es zu einem großen Krach. Nach tagelangen Unterredungen wollte sie Jay dann doch nicht im Weg stehen sein Glück zu finden und wen dieses Glück ihre Schwester bedeutete, dann würde sie sich fügen.

Jedoch bis jetzt hatte Beth noch kein Interesse an Jay verkündet. Sie war eher für die populären Jungs zu begeistern. Dass sie nach Jays Befinden fragte, wäre allerdings der Anfang einer schönen Liebesgeschichte.

„Sag schon, hat sie wirklich gefragt wie es mir geht?“, fragte Jay unglaubwürdig noch einmal.

Ella machte ein verzwicktes Gesicht.

„Nein“, sagte sie dann ehrlich, aber schuldbewusst, „Es tut mir leid.“

Deprimiert atmete der Verliebte aus. Er würde sicher nie bei Beth gut ankommen, auch wenn er im Sterben liegen würde, würde sie sich niemals darum Gedanken machen.

„Was ist jetzt überhaupt los mit dir? Wie lange musst du hier bleiben?“, erkundigte sich Ella, um einen schnellen Themenwechsel zu starten.

Noch immer griesgrämig über die unerfüllte Liebessache antwortete Jay: „Die Ärzte meinten es wäre nur eine Überdehnung der Bänder. Sie haben einige Tests gemacht, meinen Fuß geröntgt und sind der Meinung, dass ich morgen wieder nach Hause darf. Danach heißt es für mich eine Woche ruhen und keine anstrengenden Bewegungen.“

„Das heißt kein Fußball für den Oberfußballer!“

„Nein, kein Fußball. Allerdings erstaunt es mich, dass du das sagst. Normalerweise hätte kommen müssen…“

„Aber dann versäumst du doch die erste Schulwoche“, beendete Ella Jays Satz, „Ich weiß.“

Schule ging für Ella über alles. Sie war stets pünktlich, fehlte nie, machte extra Hausaufgaben und half sogar einigen Lehrern bei der Vorbereitung für die nachfolgenden Stunden. Man könnte sie Streber nennen, doch für sie war es einfach nur Ehrgeiz.

„Ich denke in der ersten Schulwoche wirst du nicht allzu viel versäumen. Was wird sich schon ändern gegenüber dem Vorjahr?“, nahm Ella an und wusste noch nicht, dass dieses Jahr vieles anders verlaufen würde.

*TBC*

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