17.01.2005, 19:19
Danke fürs FB, freut mich, dass ihr Arthur nicht mögt, ich mag ihn ja auch nicht
Ich möchte den Teil Birdie widmen und ihr damit für ihre Geduld und Hilfe danken :
Stephen konnte es nicht glauben, was gerade geschah, seine Göttin hatte ihn bemerkt, hatte ihm ihre Aufmerksamkeit geschenkt. Es war wie auf seinem Gemälde. Während sich Ares mit anderen vergnügte, fand Aphrodite zu ihrer wahren Liebe, zu dem Mann, der sie glücklich machte. Er würde sie glücklich machen, wenn sie ihn nur lieÃe. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals, Pennilyn legte ihren Kopf in den Nacken. Er hatte mit wenigstens einem kleinen Wort des Einspruchs gerechnet, doch nichts dergleichen geschah.
Nun wollte Stephen wissen, ob er noch einen Schritt weitergehen könne. Langsam machte er sich an dem Gürtel ihres Morgenmantels zu schaffen, sah Pennilyn dabei jedoch fragend an. Es war ihm wichtig, dass sie es auch wollte, dass sie sich zu nichts gezwungen fühlte. Pennilyn bemerkte seine Unsicherheit.
Mittlerweile hatte doch alles, was sie tat keine Bedeutung mehr. Richard hatte sie so oder so verloren. Daher half sie ihm beim Ãffnen des Mantels und lächelte ihn an. Mit einer raschen Bewegung lieà sie den Morgenmantel von ihren Schulter gleiten und zum Vorschein kam ein rosa Spitzennachthemd aus Satin. Für einen Moment verschlug es Stephen den Atem, ihr Körper war die vollendete Schönheit. Sein Blick fiel auf ihre Brüste, die sich unter dem leichten Stoff abzeichneten. Er konnte seine Erregung nicht länger verbergen, seine kühnsten Erwartungen waren bei weitem übertroffen worden. Pennilyn war einfach eine unglaubliche Frau. Er legte seine Hände auf ihre Hüftknochen, zog sie an sich, küsste sie. Dann strich er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
âOh Pennilyn, ich will dichâ¦â, hauchte er. Als diese Worte seinen Mund verlassen hatten, war er entsetzt darüber, er hatte doch romantisch sein wollen, was hatte er da gesagt? Pennilyn hingegen schien sich nicht an seiner Wortwahl zu stören. Ohne etwas zu sagen, lieà sie einen Träger ihres Nachthemdes von ihren Schultern gleiten. Dabei sah sie ihm in die Augen.
Es gefiel ihr, wie er sie begehrte, wie sehr er sie wollte. Der Schmerz wich langsam aus ihrem Körper, für einige flüchtige Augenblicke konnte sie Richard vergessen. Stephen wollte sie, seine Blicke zogen sie förmlich aus, es tat gut, so angesehen zu werden. Pennilyn nahm Stephens Hände und zog ihn ins Schlafzimmer, den Blick wandte sie jedoch nicht von ihm ab.
Dann tat sie etwas, das sie noch nie gemacht hatte, für niemanden, auch nicht für Richard. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das tat, doch irgendwie forderte Stephen sie dazu heraus. Mit seinem Blick, seinem Gesichtsausdruck. Sie streifte den zweiten Träger ihres Nachthemds langsam über ihre Schulter und lieà ihr Nachthemd schlieÃlich zu Boden gleiten. Bei ihrem Anblick musste Stephen tief einatmen. Er wusste nicht, wohin er zuerst schauen sollte, sie war einfach so eine anmutige Schönheit. Keines seiner Bilder hatte sie getroffen, ihr wahres Aussehen eingefangen, an ihr war er als Künstler gescheitert. Doch diese Niederlage nahm er gerne in Kauf, verlieren war noch nie schöner gewesen.
Pennilyn lieà sich auf das groÃe Bett fallen und sah Stephen dabei in die Augen. "Sag mir, bin ich schön?", fragte sie mit leiser, etwas unsicherer Stimme. Stephen konnte es noch nicht glauben, was sich da gerade abspielte. Die Angst, dass er gleich aufwachen würde, verfolgte ihn, das konnte doch nicht wahr sein? Ihre Unsicherheit machte sie nur noch verführerischer für ihn und er spürte seine starke Reaktion auf sie.
âJa, das bist du.", antwortete er heiser und versuchte, sich und seinen Körper einigermaÃen unter Kontrolle zu halten.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, so etwas zu hören, sie wollte Komplimente bekommen, wollte hören, wie sehr er sie begehrte.
"Wie schön?", fragte sie weiter. Nun konnte sich Stephen nicht mehr zurückhalten und öffnete seine Hose. Pennilyn würde ihn gleich um den Verstand bringen.
"So schön", sagte er, während er sich sein Hemd über den Kopf zog und sich auf sie stürzten wollte. Doch im letzten Moment hielt er inne. Pennilyn war keine Frau, auf die man sich stürzte, um niedrigen Gelüsten nachzugeben, sie verdiente es, anders behandelt zu werden, als andere Frauen. Er kniete sich an das FuÃende und beugte seinen Oberkörper zu ihr hinunter.
âPennilyn, du bist die schönste Frau, der ich jemals begegnet bin, kein Kunstwerk vermag es, deine Schönheit wiederzugeben. Man kann sie dadurch nur erahnenâ¦â Er küsste sie, während er seine Hände über ihre zarte Haut gleiten lieÃ. Es kostete ihn sehr viel Ãberwindung, sich zu beherrschen, doch er würde der Versuchung widerstehen, bis er sich sicher war, dass sie dazu bereit war.
Pennilyn legte ihre Arme um Stephen, zog ihn über sich. Sie wollte ihn spüren, sie war neugierig. Richard war bisher der einzige Mann in ihrem Leben gewesen, würde es mit Stephen anders sein?
Ich möchte den Teil Birdie widmen und ihr damit für ihre Geduld und Hilfe danken :
Stephen konnte es nicht glauben, was gerade geschah, seine Göttin hatte ihn bemerkt, hatte ihm ihre Aufmerksamkeit geschenkt. Es war wie auf seinem Gemälde. Während sich Ares mit anderen vergnügte, fand Aphrodite zu ihrer wahren Liebe, zu dem Mann, der sie glücklich machte. Er würde sie glücklich machen, wenn sie ihn nur lieÃe. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals, Pennilyn legte ihren Kopf in den Nacken. Er hatte mit wenigstens einem kleinen Wort des Einspruchs gerechnet, doch nichts dergleichen geschah.
Nun wollte Stephen wissen, ob er noch einen Schritt weitergehen könne. Langsam machte er sich an dem Gürtel ihres Morgenmantels zu schaffen, sah Pennilyn dabei jedoch fragend an. Es war ihm wichtig, dass sie es auch wollte, dass sie sich zu nichts gezwungen fühlte. Pennilyn bemerkte seine Unsicherheit.
Mittlerweile hatte doch alles, was sie tat keine Bedeutung mehr. Richard hatte sie so oder so verloren. Daher half sie ihm beim Ãffnen des Mantels und lächelte ihn an. Mit einer raschen Bewegung lieà sie den Morgenmantel von ihren Schulter gleiten und zum Vorschein kam ein rosa Spitzennachthemd aus Satin. Für einen Moment verschlug es Stephen den Atem, ihr Körper war die vollendete Schönheit. Sein Blick fiel auf ihre Brüste, die sich unter dem leichten Stoff abzeichneten. Er konnte seine Erregung nicht länger verbergen, seine kühnsten Erwartungen waren bei weitem übertroffen worden. Pennilyn war einfach eine unglaubliche Frau. Er legte seine Hände auf ihre Hüftknochen, zog sie an sich, küsste sie. Dann strich er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
âOh Pennilyn, ich will dichâ¦â, hauchte er. Als diese Worte seinen Mund verlassen hatten, war er entsetzt darüber, er hatte doch romantisch sein wollen, was hatte er da gesagt? Pennilyn hingegen schien sich nicht an seiner Wortwahl zu stören. Ohne etwas zu sagen, lieà sie einen Träger ihres Nachthemdes von ihren Schultern gleiten. Dabei sah sie ihm in die Augen.
Es gefiel ihr, wie er sie begehrte, wie sehr er sie wollte. Der Schmerz wich langsam aus ihrem Körper, für einige flüchtige Augenblicke konnte sie Richard vergessen. Stephen wollte sie, seine Blicke zogen sie förmlich aus, es tat gut, so angesehen zu werden. Pennilyn nahm Stephens Hände und zog ihn ins Schlafzimmer, den Blick wandte sie jedoch nicht von ihm ab.
Dann tat sie etwas, das sie noch nie gemacht hatte, für niemanden, auch nicht für Richard. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das tat, doch irgendwie forderte Stephen sie dazu heraus. Mit seinem Blick, seinem Gesichtsausdruck. Sie streifte den zweiten Träger ihres Nachthemds langsam über ihre Schulter und lieà ihr Nachthemd schlieÃlich zu Boden gleiten. Bei ihrem Anblick musste Stephen tief einatmen. Er wusste nicht, wohin er zuerst schauen sollte, sie war einfach so eine anmutige Schönheit. Keines seiner Bilder hatte sie getroffen, ihr wahres Aussehen eingefangen, an ihr war er als Künstler gescheitert. Doch diese Niederlage nahm er gerne in Kauf, verlieren war noch nie schöner gewesen.
Pennilyn lieà sich auf das groÃe Bett fallen und sah Stephen dabei in die Augen. "Sag mir, bin ich schön?", fragte sie mit leiser, etwas unsicherer Stimme. Stephen konnte es noch nicht glauben, was sich da gerade abspielte. Die Angst, dass er gleich aufwachen würde, verfolgte ihn, das konnte doch nicht wahr sein? Ihre Unsicherheit machte sie nur noch verführerischer für ihn und er spürte seine starke Reaktion auf sie.
âJa, das bist du.", antwortete er heiser und versuchte, sich und seinen Körper einigermaÃen unter Kontrolle zu halten.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, so etwas zu hören, sie wollte Komplimente bekommen, wollte hören, wie sehr er sie begehrte.
"Wie schön?", fragte sie weiter. Nun konnte sich Stephen nicht mehr zurückhalten und öffnete seine Hose. Pennilyn würde ihn gleich um den Verstand bringen.
"So schön", sagte er, während er sich sein Hemd über den Kopf zog und sich auf sie stürzten wollte. Doch im letzten Moment hielt er inne. Pennilyn war keine Frau, auf die man sich stürzte, um niedrigen Gelüsten nachzugeben, sie verdiente es, anders behandelt zu werden, als andere Frauen. Er kniete sich an das FuÃende und beugte seinen Oberkörper zu ihr hinunter.
âPennilyn, du bist die schönste Frau, der ich jemals begegnet bin, kein Kunstwerk vermag es, deine Schönheit wiederzugeben. Man kann sie dadurch nur erahnenâ¦â Er küsste sie, während er seine Hände über ihre zarte Haut gleiten lieÃ. Es kostete ihn sehr viel Ãberwindung, sich zu beherrschen, doch er würde der Versuchung widerstehen, bis er sich sicher war, dass sie dazu bereit war.
Pennilyn legte ihre Arme um Stephen, zog ihn über sich. Sie wollte ihn spüren, sie war neugierig. Richard war bisher der einzige Mann in ihrem Leben gewesen, würde es mit Stephen anders sein?