27.11.2016, 17:26
Das war doch Michael Ausiello, dort auf der Treppe, oder?
"Bunhead" Julia Goldani Telles war Sandee, und Lorelais Parenthood-Tochter Mae Whitman hatte auch ihr Cameo.
Und die Gilmore Guys... jetzt verstehe ich, warum Kevin Porter in den letzten Gilmore Guys-Folgen wieder seine alte blaue Jeansjacke trug, nachdem er im Frühjahr auf Anzug und Krawatte umgestiegen war. Ich schätze, das hatte was mit Wiedererkennung und Markenzeichen zu tun.
Man merkt wohl an vielem, dass das ganze Gilmoreuniversum viel zu viel Stoff bietet, als dass man es in 360 Minuten abarbeiten könnte. Paris' Kinder sind so ein Beispiel, alleine für das Thema Paris/Doyle hätte man eine Extra-Folge benötigt. Sie hätten viele dieser Dinge weglassen können... aber so konnten wir wenigstens nochmal Blicke auf Andeutungen erhaschen.
Ähnlich Francie, man konnte sie nicht mit irgendwelchen neuen Handlungsfäden einbauen; was, welche Szene hätte man dafür weglassen sollen? Man hätte sie komplett weglassen können - oder eben die alte Geschichte aufgreifen. So konnten wir sie nochmal sehen.
Zu Paris allgemein: Je weiter weg man von den vier/drei Gilmores kommt, desto comichafter überzeichnet sind doch die Figuren schon immer gewesen. Lane, ihre Mutter, Paris, Kirk. Sie waren überzeichnet, oft unrealistisch, aber natürlich trotzdem liebenswert und teilweise durchaus mit eigenen Geschichten versehen. Ich fand Paris' Auftritt auf dem Mädchenklo nicht unrealistischer als, sagen wir, die Rede, die sie im Fernsehen halten konnte, nachdem sie die Absage von Harvard gehalten hat. Als man sie trotz sonderbarer Verfassung und unpassender Kleidung ans Rednerpult gelassen hat, und während der Richard Gilmore tatsächlich eingeschlafen ist. Hey, Gilmore hat Fehler und Macken, und ich liebe es trotzdem.
"Bunhead" Julia Goldani Telles war Sandee, und Lorelais Parenthood-Tochter Mae Whitman hatte auch ihr Cameo.
Und die Gilmore Guys... jetzt verstehe ich, warum Kevin Porter in den letzten Gilmore Guys-Folgen wieder seine alte blaue Jeansjacke trug, nachdem er im Frühjahr auf Anzug und Krawatte umgestiegen war. Ich schätze, das hatte was mit Wiedererkennung und Markenzeichen zu tun.
Man merkt wohl an vielem, dass das ganze Gilmoreuniversum viel zu viel Stoff bietet, als dass man es in 360 Minuten abarbeiten könnte. Paris' Kinder sind so ein Beispiel, alleine für das Thema Paris/Doyle hätte man eine Extra-Folge benötigt. Sie hätten viele dieser Dinge weglassen können... aber so konnten wir wenigstens nochmal Blicke auf Andeutungen erhaschen.
Ähnlich Francie, man konnte sie nicht mit irgendwelchen neuen Handlungsfäden einbauen; was, welche Szene hätte man dafür weglassen sollen? Man hätte sie komplett weglassen können - oder eben die alte Geschichte aufgreifen. So konnten wir sie nochmal sehen.
Zu Paris allgemein: Je weiter weg man von den vier/drei Gilmores kommt, desto comichafter überzeichnet sind doch die Figuren schon immer gewesen. Lane, ihre Mutter, Paris, Kirk. Sie waren überzeichnet, oft unrealistisch, aber natürlich trotzdem liebenswert und teilweise durchaus mit eigenen Geschichten versehen. Ich fand Paris' Auftritt auf dem Mädchenklo nicht unrealistischer als, sagen wir, die Rede, die sie im Fernsehen halten konnte, nachdem sie die Absage von Harvard gehalten hat. Als man sie trotz sonderbarer Verfassung und unpassender Kleidung ans Rednerpult gelassen hat, und während der Richard Gilmore tatsächlich eingeschlafen ist. Hey, Gilmore hat Fehler und Macken, und ich liebe es trotzdem.