13.03.2017, 22:27
Das ist auch wieder wahr.
Ich glaube, mit dem Spruch ist gemeint, dass es oft im Leben Höhepunkte gibt, und dann geht es... bergab, irgendwie. Muss ja nicht im Sturzflug sein, aber ein kleines bisschen eben. Und man erreicht nie mehr den alten Höhepunkt. Und unter diesem Gesichtspunkt wäre es weise, nach dem Höhepunkt aufzuhören. Dass das der menschlichen Natur widerspricht, ändert ja nichts an dieser "Weisheit". Und dass der Höhepunkt bei seinem Eintreten schwierig zu identifizieren ist, sondern im Grunde immer erst nachher, auf dem niedrigeren Level, macht die "Weisheit" ja auch nicht unweiser. Grundsätzlich glaube ich das tatsächlich, dass so ziemlich alles einen Höhepunkt hat und dass es dann wieder herunter geht, wie weit und wie schnell auch immer.
Oh, GG könnte schon weitergehen, bis die Gilmores aussterben. Nur wird irgendwann Emily so furchtbar fehlen wie Richard jetzt schon... und eines Tages auch Lorelai. Und irgendwie müsste sich auch das Thema entwickeln, denn wir hätten ein Rorychen und eine Rory, und diese Mutter ist 32 Jahre älter als ihre Tochter, und vielleicht nicht mehr gleichzeitig beste Freundin. Wobei, gesellschaftlich gesehen, alle Eltern, auch wenn der Altersunterschied größer ist als sechzehn Jahre, heute doch irgendwie die besten Freunde ihrer Kinder sind. Und nicht mehr so sehr Erzieher und Autoritätspersonen wie in den 1960ern und früher. Also würde sich der größere Altersunterschied gar nicht so doll auswirken. Und wenn sie weiterhin so schnell und andeutungsreich sprechen und die Musik wie früher wäre, dann wäre die Endlosserie GG denkbar. Stimmt schon, es hängt alles davon ab, was ASP in ihrem Köpfchen hat.
Ich glaube, mit dem Spruch ist gemeint, dass es oft im Leben Höhepunkte gibt, und dann geht es... bergab, irgendwie. Muss ja nicht im Sturzflug sein, aber ein kleines bisschen eben. Und man erreicht nie mehr den alten Höhepunkt. Und unter diesem Gesichtspunkt wäre es weise, nach dem Höhepunkt aufzuhören. Dass das der menschlichen Natur widerspricht, ändert ja nichts an dieser "Weisheit". Und dass der Höhepunkt bei seinem Eintreten schwierig zu identifizieren ist, sondern im Grunde immer erst nachher, auf dem niedrigeren Level, macht die "Weisheit" ja auch nicht unweiser. Grundsätzlich glaube ich das tatsächlich, dass so ziemlich alles einen Höhepunkt hat und dass es dann wieder herunter geht, wie weit und wie schnell auch immer.
Oh, GG könnte schon weitergehen, bis die Gilmores aussterben. Nur wird irgendwann Emily so furchtbar fehlen wie Richard jetzt schon... und eines Tages auch Lorelai. Und irgendwie müsste sich auch das Thema entwickeln, denn wir hätten ein Rorychen und eine Rory, und diese Mutter ist 32 Jahre älter als ihre Tochter, und vielleicht nicht mehr gleichzeitig beste Freundin. Wobei, gesellschaftlich gesehen, alle Eltern, auch wenn der Altersunterschied größer ist als sechzehn Jahre, heute doch irgendwie die besten Freunde ihrer Kinder sind. Und nicht mehr so sehr Erzieher und Autoritätspersonen wie in den 1960ern und früher. Also würde sich der größere Altersunterschied gar nicht so doll auswirken. Und wenn sie weiterhin so schnell und andeutungsreich sprechen und die Musik wie früher wäre, dann wäre die Endlosserie GG denkbar. Stimmt schon, es hängt alles davon ab, was ASP in ihrem Köpfchen hat.
Der Mrs. Maisel-Fan