17.04.2025, 11:03
Ich hab gar keine Erfahrung mit Fanfiction, weder aktiv noch passiv. Es hat Spaß gemacht, deine Geschichte zu lesen, man fühlt sich sofort wieder in die Serie zurückversetzt. Sehr authentisch geschrieben, vor allem die Dialoge (was bestimmt am schwersten ist). Da konnte ich mir jeweils das Gesicht der Person gut vorstellen. Ich habe die Serie immer auf Englisch geguckt, deshalb kann ich nicht beurteilen, ob die Wortwahl zu 100% passt, aber es klingt so.
Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, ich wusste am Anfang nicht, wo und wann wir sind. Mit der Zeit wurde es dann immer klarer, dass es direkt an die Szene anschließt, als Jess zu Rory nach Yale kommt. Kann ich mir gut vorstellen, dass da alle Jess-Fans Hoffnung geschöpft haben und dann tief enttäuscht waren.
Mir war gar nicht bewusst, dass das am gleichen Abend wie Liz Hochzeit passiert ist!? Oder hast du das selbst zusammengefügt? Auf jeden Fall fand ich das gut, dass die Einführung eher subtil passiert und nicht so mit dem Holzhammer sofort gesagt wird, wo man ist.
Ein bisschen verwirrend oder sagen wir mal ungewöhnlich fand ich am Anfang, dass du sowohl aus Rorys Sicht als auch aus Jess‘ Sicht schreibst. Aus Büchern ist man meist gewöhnt, dass es einen Protagonisten gibt, von dem man auch die Gedanken kennt. Bei dir springt es hin und her, du erzählst sowohl Rorys Innenleben als auch Jess‘ Innenleben. Das ist interessant, wenn auch manchmal für den Leser (also zumindest für mich) etwas verwirrend. Ich dachte, es seien Rorys Gedanken, dann waren es aber Jess‘ Gedanken. Man muss immer wach sein, wer gerade spricht und denkt.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und wie das Treffen an der Brücke abläuft! Ich hoffe, du schreibst weiter und schickst uns Nachschub.
Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, ich wusste am Anfang nicht, wo und wann wir sind. Mit der Zeit wurde es dann immer klarer, dass es direkt an die Szene anschließt, als Jess zu Rory nach Yale kommt. Kann ich mir gut vorstellen, dass da alle Jess-Fans Hoffnung geschöpft haben und dann tief enttäuscht waren.

Ein bisschen verwirrend oder sagen wir mal ungewöhnlich fand ich am Anfang, dass du sowohl aus Rorys Sicht als auch aus Jess‘ Sicht schreibst. Aus Büchern ist man meist gewöhnt, dass es einen Protagonisten gibt, von dem man auch die Gedanken kennt. Bei dir springt es hin und her, du erzählst sowohl Rorys Innenleben als auch Jess‘ Innenleben. Das ist interessant, wenn auch manchmal für den Leser (also zumindest für mich) etwas verwirrend. Ich dachte, es seien Rorys Gedanken, dann waren es aber Jess‘ Gedanken. Man muss immer wach sein, wer gerade spricht und denkt.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und wie das Treffen an der Brücke abläuft! Ich hoffe, du schreibst weiter und schickst uns Nachschub.
