25.01.2005, 19:25
Viele gute Gründe sind hier schon genannt worden. Die Dialoge sind rasant und humorvoll, können aber sehr schnell und glaubwürdig zu ernsten Themen wechseln.
Dieser Grund steht für viele Gründe, die sich in den Bereich der Unterhaltung einordnen lassen. GG ist eine prima Unterhaltungssendung und kann somit für Entspannung sorgen, egal ob man Mann oder Frau ist.
Für mich kommt aber auch noch eine Alterskomponente hinzu. Viele der Charaktere in der Serie sind zwischen 30 und 40. Und jeder von diesen Charakteren kämpft auf seine Art darum, sich in einer Gesellschaft, in der heutzutage bedingungslose Aufopferung für die Karriere gefordert wird, seine eigene Identität zu bewahren.
Das Positive dabei ist, dass es ihnen zu gelingen scheint, zumindest häufig. Es ist also ein positives Beispiel dafür, dass man nicht nur durch sture Anpassung Erfolg privat oder beruflich erlangen kann.
Dies ist gerade für eine us-amerikanische Serie eine ganz schöne Leistung. Das krasse Gegenteil dazu, kann man ja immer in der vorher laufenden Serie bewundern. Wenn man einmal in die letzten fünf Minuten von EhF reinschaltet, wird schnell deutlich, wie die Idealvorstellung der Familie in Teilen der us-amerikanischen Bevölkerung aussieht.
Lange Rede, kurzer Sinn. Neben den vielen Unterhaltungsaspekten bietet die Serie auch Identifikationsfiguren, die in ähnlichen Lebenslagen stecken, wie man(n) selber. Und diese Figuren können durchaus auch Frauen sein. Lorelai ist da das beste Beispiel.
Liebe GrüÃe aus Köln!
Michael
Dieser Grund steht für viele Gründe, die sich in den Bereich der Unterhaltung einordnen lassen. GG ist eine prima Unterhaltungssendung und kann somit für Entspannung sorgen, egal ob man Mann oder Frau ist.
Für mich kommt aber auch noch eine Alterskomponente hinzu. Viele der Charaktere in der Serie sind zwischen 30 und 40. Und jeder von diesen Charakteren kämpft auf seine Art darum, sich in einer Gesellschaft, in der heutzutage bedingungslose Aufopferung für die Karriere gefordert wird, seine eigene Identität zu bewahren.
Das Positive dabei ist, dass es ihnen zu gelingen scheint, zumindest häufig. Es ist also ein positives Beispiel dafür, dass man nicht nur durch sture Anpassung Erfolg privat oder beruflich erlangen kann.
Dies ist gerade für eine us-amerikanische Serie eine ganz schöne Leistung. Das krasse Gegenteil dazu, kann man ja immer in der vorher laufenden Serie bewundern. Wenn man einmal in die letzten fünf Minuten von EhF reinschaltet, wird schnell deutlich, wie die Idealvorstellung der Familie in Teilen der us-amerikanischen Bevölkerung aussieht.
Lange Rede, kurzer Sinn. Neben den vielen Unterhaltungsaspekten bietet die Serie auch Identifikationsfiguren, die in ähnlichen Lebenslagen stecken, wie man(n) selber. Und diese Figuren können durchaus auch Frauen sein. Lorelai ist da das beste Beispiel.
Liebe GrüÃe aus Köln!
Michael