31.01.2005, 16:49
Hey Leute, ihr müsst nicht bis Dienstag auf den neuen Teil warten!
Er ist schon fertig, bitte:
36. Forbidden Love, Madonna
Er presste sie gegen die Wand und fuhr liebkosend ihren Nacken herab, zu ihrem Dekoltee, hockte sich hin, um ihren Bauch zu küssen, stand auf und zog sie so nah zu ihm, wie er nur konnte.
Rory wurde schwindelig vor Lust.
Jess umklammerte ihren zarten Körper mit all seiner Kraft. Noch immer konnte er nicht glauben dass sie nur ihm gehörte, ganz alleine.
Sie schloss ihre Augen und zog ihr Oberteil schnell aus, sie war noch immer so schüchtern dass sie sogar errötete. Er sah sie immer an, wie hätte er auch nur einen Blick von ihr abwenden können?
Von den blauen Topasen eingenommen, die helle Porzellanhaut bewundernd, und von ihrer Reinheit bezaubert.
Er strich über ihre Hüften, während er ihre nackten Schultern mit seinen Lippen sanft berührte. Sie hing sich an seinen Nacken und küsste ihn, nie hätte sie es gewagt Dean auf diese Art und Weise zu begehren oder anzugreifen. Er war so warm, seine Haut, der Olivton der ihm in all seiner Art etwas besonders verlieh, Jess war so unglaublich real hier und sie wollte ihn.
Sie fing an sein Hemd aufzuknöpfen, ohne ihren Kopf zu heben, so konzentriert war sie. Dann strich sie es von seinen Schultern und bewunderte seine Muskeln, als er sie plötzlich aufhob, ohne Grund, und sie zu der dünnen Matratze trug.
Rory lachte, schallend und kindlich wie es Jess an ihr liebte. Er wusste sie würde es mögen durch das Zimmer getragen zu werden.
Er lieà sie langsam auf die Matratze fallen, fürsorglich, und ängstlich. Wenn sie hier wieder miteinander schlafen würden, und sich dann schon bald trennen, würde es ihr doch viel mehr wehtun.
âHey...â hauchte sie ihm entgegen, ihr Atem war weich und betörte ihn ungemein.
âIch glaube nicht dass wir das hier tun solltenâ er nahm ihre Hand und legte sich neben sie.
âAber wieso nicht?â sie setzte sich auf.
âDu weiÃt dass wir nicht mehr lange zusammen sindâ
Oh, warum konnte er nicht sein Schandmaul halten. âJa, ich weiÃâ erwiderte sie kühl.
âIch will dich nicht noch mehr verletzten, als ich es schon mit meiner Entscheidung habeâ
âDas wirst du nichtâ sie nahm seine Hand und fing an mit seinen Fingern zu spielen âDu weiÃt nämlich nicht, dass ich ein leidenschaftlicher Masochist binâ
âEin Masochist, mhm?â er sah sie erstaunt und amüsiert an, und hörte dann wieder ihr wundervolles Lächeln.
âJa, das bin ich. Und du? Kannst du es verkraften?â
âNaja, mit ein oder zwei Stunden beim Psycho...â
Sie legte sich an seine Brust und spielte noch immer mit seinen Fingern. âWeiÃt du dass ich Angst vor dir hatte?â
âAngst? Vor mir? Wann? Heute als ich dir das mit dem... na du weiÃt schon was, erzählt habe?â
âNein.â Sie machte eine kurze Pause âAls ich dich geküsst habe auf Sookies Hochzeit. Du wolltest mich gleich an dich reiÃen und umarmen... Es war einfach so viel. Dean hätte das nie gemacht. Ich glaub das war einer der Gründe warum ich nicht mit Dean schlussgemacht habe, für eine lange Zeit. Du hattest viel mehr Erfahrung...â
âDu hattest ihm ernst Angst? Hat sie sich bestätigt?â
âNein. Nicht auf diesem Gebietâ sie biss ihre Zähne zusammen, und wurde ernst.
Sie legte sich auf ihn und fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare und küsste ihn. Jess umarmte sie wieder und drehte sie auf ihren Rücken. Er fing an ihre Jeans aufzuziehen, und bedauerte das es wieder Nacht war, und er sie nicht in ihrer vollen Schönheit sehen konnte.
Er fuhr mit seiner Hand über ihre Beine, herauf zu ihren Hüften. Ihr Bauch zog sich zusammen, und ein kalter aber angenehmer Schauer streifte ihren Rücken, sie sah Jess in die Augen, wie er geschickt eine Hand unter sie legte und den BH ohne Probleme öffnete.
Sie glühte innerlich, und sie war nervös. Jess streifte mit einer Hand ihren Slip ab und sah ihr dabei ständig in die Augen. Rory zog ihn zu sich und küsste ihn hart und wollend.
If I only had one wish
Love would always feel like this
Wishin' on the stars above
Forbidden love
If I only had one dream
This would be more than it seems
Forbidden love (forbidden love)
Dann fiel sie, durch duzende schaumige und weiche Wolken. Rot, Grün, Blau, Pink und Orange waren sie eingefärbt. Plötzlich nichts. Le petit Morte. Der kleine Tod.
Es ist vorbei.
(Love without guilt, love without doubt)
(Love without guilt, love without doubt)
Rejection (Love without doubt)
Is the greatest aphrodisiac
(Love without guilt, love without doubt)
Love should always feel like this
Heaven forgive me, never forbid me
Ich bin ja ehrlich gesagt nicht sonderlich zufrieden mit dem Kapitel, es ist mir viel zu kitschig. Aber es wollte nicht besser werden, also entschuldige ich mich dafür!
Bald geht es weiter, und ich verspreche eines, es wird besser und spannender, und vergesst die Wahrsagerin nicht!
Bis bald
kiss kiss kiss
Er ist schon fertig, bitte:
36. Forbidden Love, Madonna
Er presste sie gegen die Wand und fuhr liebkosend ihren Nacken herab, zu ihrem Dekoltee, hockte sich hin, um ihren Bauch zu küssen, stand auf und zog sie so nah zu ihm, wie er nur konnte.
Rory wurde schwindelig vor Lust.
Jess umklammerte ihren zarten Körper mit all seiner Kraft. Noch immer konnte er nicht glauben dass sie nur ihm gehörte, ganz alleine.
Sie schloss ihre Augen und zog ihr Oberteil schnell aus, sie war noch immer so schüchtern dass sie sogar errötete. Er sah sie immer an, wie hätte er auch nur einen Blick von ihr abwenden können?
Von den blauen Topasen eingenommen, die helle Porzellanhaut bewundernd, und von ihrer Reinheit bezaubert.
Er strich über ihre Hüften, während er ihre nackten Schultern mit seinen Lippen sanft berührte. Sie hing sich an seinen Nacken und küsste ihn, nie hätte sie es gewagt Dean auf diese Art und Weise zu begehren oder anzugreifen. Er war so warm, seine Haut, der Olivton der ihm in all seiner Art etwas besonders verlieh, Jess war so unglaublich real hier und sie wollte ihn.
Sie fing an sein Hemd aufzuknöpfen, ohne ihren Kopf zu heben, so konzentriert war sie. Dann strich sie es von seinen Schultern und bewunderte seine Muskeln, als er sie plötzlich aufhob, ohne Grund, und sie zu der dünnen Matratze trug.
Rory lachte, schallend und kindlich wie es Jess an ihr liebte. Er wusste sie würde es mögen durch das Zimmer getragen zu werden.
Er lieà sie langsam auf die Matratze fallen, fürsorglich, und ängstlich. Wenn sie hier wieder miteinander schlafen würden, und sich dann schon bald trennen, würde es ihr doch viel mehr wehtun.
âHey...â hauchte sie ihm entgegen, ihr Atem war weich und betörte ihn ungemein.
âIch glaube nicht dass wir das hier tun solltenâ er nahm ihre Hand und legte sich neben sie.
âAber wieso nicht?â sie setzte sich auf.
âDu weiÃt dass wir nicht mehr lange zusammen sindâ
Oh, warum konnte er nicht sein Schandmaul halten. âJa, ich weiÃâ erwiderte sie kühl.
âIch will dich nicht noch mehr verletzten, als ich es schon mit meiner Entscheidung habeâ
âDas wirst du nichtâ sie nahm seine Hand und fing an mit seinen Fingern zu spielen âDu weiÃt nämlich nicht, dass ich ein leidenschaftlicher Masochist binâ
âEin Masochist, mhm?â er sah sie erstaunt und amüsiert an, und hörte dann wieder ihr wundervolles Lächeln.
âJa, das bin ich. Und du? Kannst du es verkraften?â
âNaja, mit ein oder zwei Stunden beim Psycho...â
Sie legte sich an seine Brust und spielte noch immer mit seinen Fingern. âWeiÃt du dass ich Angst vor dir hatte?â
âAngst? Vor mir? Wann? Heute als ich dir das mit dem... na du weiÃt schon was, erzählt habe?â
âNein.â Sie machte eine kurze Pause âAls ich dich geküsst habe auf Sookies Hochzeit. Du wolltest mich gleich an dich reiÃen und umarmen... Es war einfach so viel. Dean hätte das nie gemacht. Ich glaub das war einer der Gründe warum ich nicht mit Dean schlussgemacht habe, für eine lange Zeit. Du hattest viel mehr Erfahrung...â
âDu hattest ihm ernst Angst? Hat sie sich bestätigt?â
âNein. Nicht auf diesem Gebietâ sie biss ihre Zähne zusammen, und wurde ernst.
Sie legte sich auf ihn und fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare und küsste ihn. Jess umarmte sie wieder und drehte sie auf ihren Rücken. Er fing an ihre Jeans aufzuziehen, und bedauerte das es wieder Nacht war, und er sie nicht in ihrer vollen Schönheit sehen konnte.
Er fuhr mit seiner Hand über ihre Beine, herauf zu ihren Hüften. Ihr Bauch zog sich zusammen, und ein kalter aber angenehmer Schauer streifte ihren Rücken, sie sah Jess in die Augen, wie er geschickt eine Hand unter sie legte und den BH ohne Probleme öffnete.
Sie glühte innerlich, und sie war nervös. Jess streifte mit einer Hand ihren Slip ab und sah ihr dabei ständig in die Augen. Rory zog ihn zu sich und küsste ihn hart und wollend.
If I only had one wish
Love would always feel like this
Wishin' on the stars above
Forbidden love
If I only had one dream
This would be more than it seems
Forbidden love (forbidden love)
Dann fiel sie, durch duzende schaumige und weiche Wolken. Rot, Grün, Blau, Pink und Orange waren sie eingefärbt. Plötzlich nichts. Le petit Morte. Der kleine Tod.
Es ist vorbei.
(Love without guilt, love without doubt)
(Love without guilt, love without doubt)
Rejection (Love without doubt)
Is the greatest aphrodisiac
(Love without guilt, love without doubt)
Love should always feel like this
Heaven forgive me, never forbid me
Ich bin ja ehrlich gesagt nicht sonderlich zufrieden mit dem Kapitel, es ist mir viel zu kitschig. Aber es wollte nicht besser werden, also entschuldige ich mich dafür!
Bald geht es weiter, und ich verspreche eines, es wird besser und spannender, und vergesst die Wahrsagerin nicht!
Bis bald
kiss kiss kiss
I'll always have [SIZE=2]Tokyo waiting[/SIZE]
[SIZE=2]Starbucks caring[/SIZE]
and [SIZE=2]Hobbes i can rely on... <3[/SIZE]