03.08.2007, 15:21
@eva
vielen dank für dein FB und dafür, dass du damit einen Anfang gemacht hast
@ milo+alexis-fan
erstamal danke für dein FB!!
Danke für den Tipp, darüber habe ich auch schon nachgedacht!!!
@Mia92
vielen, vielen dank für dein liebes FB
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
So, hier kommt der zweite Teil
Kapitel 2: Und wie soll es weiter gehen?
âTja, da hat es uns doch wieder in die selbe Stadt verschlagen!â, was war nur los mit ihr??
Jess saà nur da und schaute leicht unsicher drein. Kein Wunder, das letzte Mal, als sie sich gesehen hatten, war Rory nach einem Kuss einfach mit den Worten âich kann ihn nicht betrügen, wie er mich betrogen hatâ verschwunden, seit dem hatten sie sich nicht mehr gesehen. Rory wollte etwas sagen aber sie wusste nicht was, da machte Jess endlich den Mund auf.
âBist du immer noch mit... mit diesem arroganten Zeitungserben zusammen??â, er musste es endlich wissen, er wollte nicht wieder verletzt werden.
âNein.â, wow, sie war also endlich wieder vernünftig geworden.
âUnd... darf ich fragen, wieso?â, fragte er unsicher.
âEr hat mir einen Antrag gemacht, aber ich wollte ihn nicht heiraten, er war nicht der Richtige. Und dann hat er Schluss gemacht.â, sagte sie und er bemerkte, dass sie keineswegs traurig klang.
Er lächelte wieder und bemerkte, dass Rory ihm jetzt direkt in die Augen schaute.
Sie sah glücklich aus, auf jeden Fall viel glücklicher als bei ihrem letzten Treffen. Sie musste seit dem wieder zu der Rory geworden sein, die er kannte. Aber da war noch etwas anderes in ihrem Blick, sie sah nachdenklich aus.
Rory konnte ihren Blick einfach nicht von ihm lösen, sie war glücklich, seit langem fühlte sie sich endlich wieder richtig glücklich. Ohne über ihr Vorhaben nachzudenken, beugte sie sich vor und küsste Jess. Nach anfänglichem Erstaunen erwiderte er den Kuss leidenschaftlich.
Nach einiger Zeit, sie wusste nicht wie lange, löste sie sich von ihm. Sie sahen sich an und mussten schmunzeln, sie hatten ein déjà vu, es war wie damals in Philadelphia, nur hofften sie jetzt, dass es diesmal anders ausgehen würde. Ja, Rory bemerkte, dass sie sich das wirklich sehr wünschte und lächelte. Das bemerkte Jess natürlich: âWieso lächelst du?â, âWeil ich glücklich bin!â, antwortete sie, woraufhin sie Jess noch einmal küsste.
Plötzlich bemerkte Rory, dass sie gerade nur Mittagspause hatte, und sich mal wieder zurück in die Redaktion begeben sollte, also stand sie auf.
âWas ist, wohin willst du?â, fragte Jess alarmiert.
âIch muss mich beeilen, um wieder pünktlich in die Redaktion zu kommen.â, sagte sie und musste lachen, als sie den Ausdruck groÃen Schreckens auf Jessâ Gesicht bemerkte.
âUnd...du willst jetzt einfach so gehen?â
âJaâ, sagte sie promt.
âAber...!â, fing Jess an.
âIch ruf dich an, versprochen.â, beruhigte sie ihn.
Jess, der nicht recht wusste, was er davon halten sollte, wollte schon was erwidern, als Rory schon Geld auf den Tisch geworfen hatte und aus der Tür verschwunden war.
er ist leider sehr kurz, aber ich hoffe, er gefällt euch trotzdem.
es kommt auch bald schon ein neuer Teil.
vielen dank für dein FB und dafür, dass du damit einen Anfang gemacht hast
Zitat:
vllt wären ein bisschen mehr absätze besser!!??!!
ich meine, dass man vllt einen absatz macht wenn jemand was gesprochen hat oder so..ist irgentwie leichter zu lesen!
@ milo+alexis-fan
erstamal danke für dein FB!!
Danke für den Tipp, darüber habe ich auch schon nachgedacht!!!
@Mia92
vielen, vielen dank für dein liebes FB
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So, hier kommt der zweite Teil

Kapitel 2: Und wie soll es weiter gehen?
âTja, da hat es uns doch wieder in die selbe Stadt verschlagen!â, was war nur los mit ihr??
Jess saà nur da und schaute leicht unsicher drein. Kein Wunder, das letzte Mal, als sie sich gesehen hatten, war Rory nach einem Kuss einfach mit den Worten âich kann ihn nicht betrügen, wie er mich betrogen hatâ verschwunden, seit dem hatten sie sich nicht mehr gesehen. Rory wollte etwas sagen aber sie wusste nicht was, da machte Jess endlich den Mund auf.
âBist du immer noch mit... mit diesem arroganten Zeitungserben zusammen??â, er musste es endlich wissen, er wollte nicht wieder verletzt werden.
âNein.â, wow, sie war also endlich wieder vernünftig geworden.
âUnd... darf ich fragen, wieso?â, fragte er unsicher.
âEr hat mir einen Antrag gemacht, aber ich wollte ihn nicht heiraten, er war nicht der Richtige. Und dann hat er Schluss gemacht.â, sagte sie und er bemerkte, dass sie keineswegs traurig klang.
Er lächelte wieder und bemerkte, dass Rory ihm jetzt direkt in die Augen schaute.
Sie sah glücklich aus, auf jeden Fall viel glücklicher als bei ihrem letzten Treffen. Sie musste seit dem wieder zu der Rory geworden sein, die er kannte. Aber da war noch etwas anderes in ihrem Blick, sie sah nachdenklich aus.
Rory konnte ihren Blick einfach nicht von ihm lösen, sie war glücklich, seit langem fühlte sie sich endlich wieder richtig glücklich. Ohne über ihr Vorhaben nachzudenken, beugte sie sich vor und küsste Jess. Nach anfänglichem Erstaunen erwiderte er den Kuss leidenschaftlich.
Nach einiger Zeit, sie wusste nicht wie lange, löste sie sich von ihm. Sie sahen sich an und mussten schmunzeln, sie hatten ein déjà vu, es war wie damals in Philadelphia, nur hofften sie jetzt, dass es diesmal anders ausgehen würde. Ja, Rory bemerkte, dass sie sich das wirklich sehr wünschte und lächelte. Das bemerkte Jess natürlich: âWieso lächelst du?â, âWeil ich glücklich bin!â, antwortete sie, woraufhin sie Jess noch einmal küsste.
Plötzlich bemerkte Rory, dass sie gerade nur Mittagspause hatte, und sich mal wieder zurück in die Redaktion begeben sollte, also stand sie auf.
âWas ist, wohin willst du?â, fragte Jess alarmiert.
âIch muss mich beeilen, um wieder pünktlich in die Redaktion zu kommen.â, sagte sie und musste lachen, als sie den Ausdruck groÃen Schreckens auf Jessâ Gesicht bemerkte.
âUnd...du willst jetzt einfach so gehen?â
âJaâ, sagte sie promt.
âAber...!â, fing Jess an.
âIch ruf dich an, versprochen.â, beruhigte sie ihn.
Jess, der nicht recht wusste, was er davon halten sollte, wollte schon was erwidern, als Rory schon Geld auf den Tisch geworfen hatte und aus der Tür verschwunden war.
er ist leider sehr kurz, aber ich hoffe, er gefällt euch trotzdem.
es kommt auch bald schon ein neuer Teil.
meine FF: Die schönsten Träume träumt man mit offenen Augen