25.03.2006, 19:13
Richard Gilmore - Lott Mansion, abends
Er weià nicht mehr, was er denken, tun oder lassen soll. Die Grenzen von Moral und Schuld sind flieÃend, er weià nicht, was richtig und falsch ist, hat nur das Gefühl, es nicht ertragen zu können, wenn Pennilyn aufhören würde, ihn zu küssen.
Einen letzten flüchtigen Gedanken verschwendet er an Emily, daran, dass sie seine Frau ist und er eigentlich jetzt bei ihr sein sollte, doch dann taucht wieder das Bild von diesem Anwalt vor seinem inneren Auge auf.
Er spürt Pennilyns Zunge die an seinen Zähnen entlanggleitet, beschlieÃt, Emily ganz zu vergessen, sich Pennilyn zu widmen. Gierig küsst er sie immer weiter, bis er kaum noch Luft bekommt und sich für einen Augenblick von ihr löst.
Er weià nicht mehr, was er denken, tun oder lassen soll. Die Grenzen von Moral und Schuld sind flieÃend, er weià nicht, was richtig und falsch ist, hat nur das Gefühl, es nicht ertragen zu können, wenn Pennilyn aufhören würde, ihn zu küssen.
Einen letzten flüchtigen Gedanken verschwendet er an Emily, daran, dass sie seine Frau ist und er eigentlich jetzt bei ihr sein sollte, doch dann taucht wieder das Bild von diesem Anwalt vor seinem inneren Auge auf.
Er spürt Pennilyns Zunge die an seinen Zähnen entlanggleitet, beschlieÃt, Emily ganz zu vergessen, sich Pennilyn zu widmen. Gierig küsst er sie immer weiter, bis er kaum noch Luft bekommt und sich für einen Augenblick von ihr löst.