14.11.2006, 19:01
Und hier ein OS von mir (nicht besonders lang) ^^
Die Augen die sie so sehr vermisst...
Es war wie ein Sturm der ihr vermittelte das es etwas besonderes war. Es ging alles so schnell, es war perfekt. Sie fühlte sich geborgen in seiner Nähe und liebte alles an ihm. Alles ,wie er sie küsste und liebte.
Immer sah sie von unten herauf zu ihm und sah in seine wundervollen Augen.
Erst sah sie ihn an und sah ihre Spiegelung in seinen Augen, dann erkannte sie den Schmerz in ihnen. Sie erkannte was er dachte und konnte sehen was er fühlte.
Sie vermisste sein Lächeln und das stahlen in seinem Gesicht.
Sie vermisste ihn...
Es war das schönste Leben das sie mit ihm lebte und sie zeigte allen Leuten dieser Welt . Doch an einem Tag nahm dieses so wundervolle Leben ein Ende...Er ging von ihr, lieà sie im Stich und verbannte sie aus der heilen Welt.
Er war fort und sie vermisste ihn. Ihre Hoffnungen schwanden von Stunde zu Stunde das er sie sehen würde, sonst wäre er schon längst bei ihr und würde sie trösten.
Er würde gut zu ihr reden und die stützen doch er war fort.
Wie konnte er nichts zurücklassen auÃer Gedanken und Tränen an ihn wie konnte er gehen ohne "Goodbye" zu sagen, wie konnte er sie so verlezten.
Er hätte das nie getahn wenn s nicht zeit gewesen wäre zu gehen. Für sie ging diese zeit zu schnell vorbei und sie vermisste ihn.
Als er fort war vermisste sie seine liebe doch am Ende wusste sie, sie vermisste nicht ihn, sondern seine Augen...
Denn seine Augen waren alles an ihm.
LG
Judi
Die Augen die sie so sehr vermisst...
Es war wie ein Sturm der ihr vermittelte das es etwas besonderes war. Es ging alles so schnell, es war perfekt. Sie fühlte sich geborgen in seiner Nähe und liebte alles an ihm. Alles ,wie er sie küsste und liebte.
Immer sah sie von unten herauf zu ihm und sah in seine wundervollen Augen.
Erst sah sie ihn an und sah ihre Spiegelung in seinen Augen, dann erkannte sie den Schmerz in ihnen. Sie erkannte was er dachte und konnte sehen was er fühlte.
Sie vermisste sein Lächeln und das stahlen in seinem Gesicht.
Sie vermisste ihn...
Es war das schönste Leben das sie mit ihm lebte und sie zeigte allen Leuten dieser Welt . Doch an einem Tag nahm dieses so wundervolle Leben ein Ende...Er ging von ihr, lieà sie im Stich und verbannte sie aus der heilen Welt.
Er war fort und sie vermisste ihn. Ihre Hoffnungen schwanden von Stunde zu Stunde das er sie sehen würde, sonst wäre er schon längst bei ihr und würde sie trösten.
Er würde gut zu ihr reden und die stützen doch er war fort.
Wie konnte er nichts zurücklassen auÃer Gedanken und Tränen an ihn wie konnte er gehen ohne "Goodbye" zu sagen, wie konnte er sie so verlezten.
Er hätte das nie getahn wenn s nicht zeit gewesen wäre zu gehen. Für sie ging diese zeit zu schnell vorbei und sie vermisste ihn.
Als er fort war vermisste sie seine liebe doch am Ende wusste sie, sie vermisste nicht ihn, sondern seine Augen...
Denn seine Augen waren alles an ihm.
LG
Judi
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... deine Kleider machen sich ziemlich gut,
auf meinem FuÃboden ...