... um bei dir zu sein
#33

Hi meine Süßen!

Sorry, dass es mit dem neuen und gleichzeitig letzten Teil so lange gedauert hat *lieb schau* Aber na ja jetzt ist es ja soweit und ich werde diese FF schwerenmutes beeenden. Es fällt mir nicht ganz so leicht und ich krieg auch Trännen in den Augen. Ich schließe jetzt irgendwie mit dem Sommer und meinem Urlaub ganz ab. Na ja .. alles hat mal ein Ende. Aber wo ein Anfang ist, ist auch ein Ende. ^^ Immer schön das Postive sehen. Wahrscheinlich liegt es auch gerade daran, dass ich ein deprimierendes Lied höre. xD

Ich möchte mich noch mal ganz herzlich bei allen FB-Gebern bedanken, halt bis jetzt. (; Das wären: (in welcher Folge ich euch aufzähle hat nicths zu bedeuten ^^)

mein Schatzi Anni

Kati

Roswitha

Sandy

Sindy

Tesa

Kerstin

Margie

LInda

Lana

Julchen

Nadine

Magda

zwergin

Blumenkind

Vielen, vielen Dank noch mal an euch alle, ihr habt mich echt sooo toll überrascht mit eurem FB und freut mich, dass diese FF so gut angekommen ist (=

Ich würde mich auch freuen, wenn ihr mir zu meinem letzten Teil noch so ein tolles FB geben würdet.

Um auch mal gleich auf eine Fortsetzung anzuspielen, weil mich Lana ja so lieb gefragt hat. ^^ Das weiß ich noch nicht so genau. Ihr könnt mich ja alle versuchen zu überreden, aber wenn es der Fall sein sollte, dann erst in den Weihnachtsferien, denn da hab ich wieder Zeit für neue Sachen. Das versteht ihr sicher, aber prinzipiell bin ich für alles offen, aber nur wenn mir was gutes einfällt.

Dann möchte ich noch einmal ein kleine Widmung und Dankeschön an meine Anni verlieren. So jetzt meine FF für dich auch schon wieder um und ich hoff du bist zufrieden damit (= ich hab dich sooo lieb. danke dass du meine Freundin bist *kuss*

Eigentlich weiß ich gerade, was ich noch alles sagen kann, außer, dass ich euch beim letzten Teil noch ne Menge Spaß wünsche und ich mich echt freu, dass ich diese FF mit euch teilen durfte.

Wenn mir noch was einfällt, editiere ich es noch rein.

Ach ja ein abschließendes RE-FB gibt es sicher dann auch noch und könnt hier ruhig Anregungen, Wünsche und Beschwerden reinschreiben Tongue Ich freu mich über alles.

So jetzt will ich euch nicht mehr abhalten vom Lesen. Enjoy! (=


Wahre Liebe findet immer einen Weg

„Mom, bleib ganz ruhig.“, beginne ich mein Telefonat.
„Was ist los?“, fragt sie mich.
„Versprich mir zuerst, ganz ruhig zu bleiben und du selbst zu sein?“.
„Was ist passiert?“
Ich verunsichere sie anscheinend.
„Versprichst du es?“
Mein Griff um den Hörer des Telefons des Spitals wird fester und meine Hände schwitzen. Ich werde nervös.
„Ja, ich versprech’s. Aber was ist nur los? Du machst mich noch ganz verrückt.“
Ich mache es kurz und knapp: „Ich bin im Krankenhaus.“
„Welches Krankenhaus?“ Moms Stimme klingt besorgt.
„New Haven.“
„Ich bin unterwegs.“ Nun klingt Moms Stimme eher gestresst.
„Du musst nicht kommen.“, entgegne ich schnell
Verwirrt fragt mich Mom: „Was? Ich muss sehr wohl kommen. Ich bin deine Mom.“
„Mir ist nichts Schlimmes passiert. Eine Platzwunde, ein blaues Auge, ein paar Schürfwunden, mehr nicht.“
„Das reicht mir. Ich bin gleich da!“
„Mom!“
„Ich nehme die Kekse und die Chips mit.“
Noch bevor ich etwas sagen kann, hat sie schon wieder aufgelegt. Ich habe ihr nichts erklären können, aber sie kommt.

*****

Der Raum, in dem ich sitze, ist dunkel. Sogar die Jalousien bei den Fenstern, die die einzige Möglichkeit auf den Gang zu sehen sind, sind heruntergelassen. Vor den Fenstern, die nach draußen zeigen, sind Vorhänge gezogen. Kein einziger Lichtstrahl findet seinen Weg in das kleine Zimmer.
Ich sitze auf einem Stuhl ganz nahe an dem Krankenbett, in dem Logan liegt.

Um bei dir zu sein

Schon lange verweile ich hier und warte darauf, dass er endlich wieder aufwacht.
Die Maschine, die seinen Herzschlag überwacht, ist die einzige Lichtquelle in dem Raum und gibt regelmäßig einen Ton von sich. Piep. Piep.
Logan muss nur noch aufwachen. „Wach auf, Logan, bitte.“, flüstere ich und drücke seine Hand noch fester. Ich lasse meinen Kopf sinken und stütze ihn gegen unsere Hände.
„Öffne die Augen.“, wispere ich und eine kleine Träne läuft über meine Wange. Schließlich tropft die Träne zu Boden und landet neben meinem Fuß. Ich sehe nur noch verschwommen, denn meine Augen füllen sich mit Tränen. Und eine nach der anderen findet ihren Weg über meine Wangen.

Um bei dir zu sein

Ich rücke mit meinem Stuhl näher an Logan heran, denn ich will ganz nah bei ihm sein. Ihn richtig spüren, wenn ich ihn schon nicht gut sehen kann.
Mit meiner freien Hand wische ich mir zuerst die Tränen weg und lege sie dann über Logans Oberkörper. Mein Kopf legt sich schon fast automatisch auf seine Brust.
Ich kann seinen Herzschlag hören und der Herzschlag stimmt auch mit dem Piepen der Maschine überein. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn es nicht so wäre.
Nun schließe ich die Augen, weil ich erschöpft bin, und genieße es einfach bei ihm zu sein. Sein Körper ist etwas kalt, was mir eine Gänsehaut verleiht. Mir stellen sich kleine Härchen auf. Doch egal was ist, ich möchte bei ihm sein.
Wie ist er nur in diesen Zustand gekommen?
Ich hätte diesen Craig doch gleich abweisen sollen. Das ist ein fürchterlicher Fehler gewesen. Ich habe doch Craig gar nicht so anziehend gefunden. Aber trotzdem bin ich auf seine Spielchen eingegangen und in diesem Augenblick bin ich gefangen gewesen. Es hat kein Entkommen gegeben.
Zum Glück ist Logan da gewesen. Womöglich hätte keiner der Anwesenden etwas gemacht, genau so zugesehen hätten sie wie bei der Schlägerei. Wie kann man nut zusehen, wenn sich 2 schlagen und ich auch schon bitte zu helfen. Das ist mir einfach unverständlich.
Und jetzt ist Logan in dieser misslichen Lage. Meinetwegen. Ich bedeute ihm noch viel, wenn er so etwas macht und sozusagen sein Leben aufs Spiel setzt. Besser gesagt er nimmt solche Verletzungen in Kauf, denn er lebt. Was für ein Glück. Ich würde es mir auch nie verzeihen, wenn er tatsächlich gestorben wäre. Ich sollte lieber diese „Was wäre wenn“-Spielchen lassen.
Logan lebt und er wird auch wieder gesund. Das hat selbst der Arzt gesagt, auch wenn ich lügen musste, um an diese Information zu kommen. Ja, ich bin für den Doktor die zukünftige Mrs. Rory Huntzberger.
Ein kleines Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit. Vielleicht sollte ich doch …
Aber meine Gedanken werden unterbrochen, als ich eine bekannte Stimme höre. „Rory, Rory!“, ruft Mom durch die Gänge.
Ich springe von meinem Stuhl und will schon aus dem Zimmer rennen, als ich noch eine andere Person etwas sagen höre: „Lorelai, bleib stehen!“
Es ist Lukes Stimme.
Ich schaue aus einem Spalt der Jalousie, den ich mit meinen Fingern auseinander presse, auf den Gang, um mich zu vergewissern.
Tatsächlich Mom und Luke stehen nur wenige Meter von mit entfernt. Ich möchte die beiden lieber beobachte, bevor ich hinausgehe, denn ich habe das Gefühl, dass da noch etwas Schönes passieren kann.
„Warum soll ich auf dich warten?“, fragt Mom Luke und sie klopft ungeduldig mit einem Fuß auf den Boden.
„Du wolltest, dass ich dich fahre und jetzt kannst du dir auch die Zeit nehmen, um auf mich zu warten.“. Luke sieht Mom direkt in die Augen.
„Aber Rory könnte doch schon im Sterben liegen.“.
Luke muss grinsen und antwortet: „Rory liegt sicher nicht im Sterben. Sie hat doch gesagt, dass sie lediglich eine Platzwunde, Schürfwunden und ein blaues Auge hat. Nichts Grobes. Das hast du jedenfalls erzählt.“
„Vielleicht habe ich dich angelogen, was Rorys Zustand angeht.“ Mom sieht Luke ungewöhnlich ernst an.
Ich wundere mich über Moms Antwort sehr.
Erstens: sie würde Luke niemals belügen, schon gar nicht, wenn es um mich geht. Ich bin eine Art Tochter für ihn und Mom weiß das ganz genau. Doch trotzdem bin ich verwundert darüber, dass Luke sie gefahren hat.
Zweitens: warum sagt sie, dass sie Luke womöglich angelogen hat.
„Lorelai, du lügst mich nicht an! Du überreagierst nur.“, entgegnet Luke sanft und packt Moms Hand, welche ihn überrascht ansieht. Doch nun schüttelt sie ihren Kopf hin und her, wodurch auch ihre Haare umhergewirbelt werden.
Schließlich meint sie: „Ich übertreibe nie!“
Diese Antwort lässt Luke nur eine Augenbraue hochziehen und ich muss kichern.
Lorelai Gilmore übertreibt nie?! Das ist was Neues.
„Was?“, fragt Mom bei Luke nach.
„Du weißt ganz genau, was ich denke.“
Mom verdreht unauffällig die Augen und schaut sich um. „Wo ist nur Rory?“, fragt sie panisch und nimmt die Hände aus Verzweiflung hoch, „Sie kann doch nicht vom Erdboden verschluckt worden sein! Rory, Rory! Wo steckst du?“.
Mom geht hastig ein paar Schritte weiter, Luke folgt ihr.
Ach, Luke, bitte beruhig sie. In so einem Zustand ist sie nicht zu gebrauchen. Zuerst soll sie runterkommen und dann komm ich zu euch.

Um bei dir zu sein.

Luke packt Mom an einer Hand und dreht sie in seine Richtung. Kurz sieht er sie schon fast liebevoll an und dann nimmt er sie in seine starken Arme.
Mom wehrt sich keinen Augenblick und lässt es einfach zu.
Ich weiß wie es ist, in solchen Armen zu liegen. Man vergisst alles andere und denkt, es wäre alles gut.
Die beiden stehen nahe genug an dem Fenster, das extrem dünne Scheiben hat, und so kann ich jedes einzelne Wort klar und deutlich hören.

An jedem neuen Tag geb ich auf, was ich hab

Luke flüstert in Moms Ohr: „Ich bin doch nicht mitten in der Nacht aufgestanden, um eine hysterische Frau ins Krankenhaus zu fahren, oder?“
„Wie bitte?“, erkundigt sich Mom und drückt sich von Luke weg. Verwirrt blickt sie ihn an.
„Komm runter, beruhig dich!“ Luke nickt ihr zu.
Sie verweilen kurz in dieser Pause und stehen sich Hand in Hand gegenüber.
„Glaubst du, es geht ihr gut?“, fragt Mom leise.
„Ja, es geht ihr gut.“, antwortet Luke.
„Woher weißt du das?“
„Ich weiß es!“, gibt Luke sicher zur Antwort. Mom senkt den Kopf und meint:
„Nein, weißt du nicht.“ Ihre Haare fallen ihr vors Gesicht. Luke streicht die Haare zur Seite und hebt ihren Kopf an. Sie schauen sich tief in die Augen und dann passiert das, was ich mir schon lange für die beiden gewünscht habe.

Um bei dir zu sein

Sie küssen sich innig und schließen sich fest in die Arme. Schließlich beenden sie ihren Kuss und Mom legt ihren Kopf auf Lukes Schulter.
Auf meinem Gesicht macht sich ein Lächeln breit. Mom wispert Luke etwas ins Ohr: „Doch, weißt du.“
Unterdessen schaue ich aus der leicht geöffneten Tür.
Moms Blick fällt auf mich und ich winke ihr mit einem dicken Grinsen zu.
„Rory!“, sagt sie streng und zur gleichen Zeit überrascht. Vor lauter Schreck ist sie auch aus der Umarmung mit Luke gesprungen.
Sie kommt auf mich zu und fragt: „Wie geht es dir?“
„Alles bestens.“
„ ‚Alles bestens’ definiert sich aber anders.“ Sie deutet auf meine Wunden und zieht eine Augenbraue hoch.
„Ach, bis auf das, ist alles bestens.“
Ich lächle Luke glücklich und dankbar an und nicke ihm zu. Er erwidert das mit einer Handbewegung, die so viel bedeutet wie ‚Kein Problem’, ‚Gern gemacht’, ‚Nicht der Rede wert’. Seine Augen strahlen vor Glück.
„Wirklich?“ Mom sieht mich skeptisch an.
„Ich bin ein bisschen müde.“, gebe ich zur Antwort.
„Kaffee?“ Mom grinst mich an und streichelt mir über eine Wange.
„Ja, ich hoffe, ihr findet einen Automaten, der funktioniert.“
Während sich Mom umdreht, meint sie: „Ich, Kaffeesüchtige, und Luke, der Kaffeemacher, wenn wir 2 keinen finden, wer dann?“ Mom zwinkert mir zu.
Beide gehen fort. Luke legt seinen Arm um Mom und diese legt ihren Kopf auf seine Schulter.

Um bei dir zu sein

Mit einem Lächeln betrete ich das Zimmer wieder, doch sobald ich Logan sehe, verschwindet mein Lächeln. Sein Anblick ist fruchtbar für mich.
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und nun beginnt wieder das Warten, Warten, dass er wieder erwacht. Hoffnungsvoll schaue ich ihn an. Minutenlang.
Erschöpft atme ich aus, wende meinen Blick ab und streife über meine Haare.
Plötzlich höre ich wie sich etwas bewegt. Schnell blicke ich zu Logan und seine Schultern bewegen sich. Er wacht auf!
Mein Herz macht einen Freudensprung. Ich rutsche näher an ihn heran.
Seine Augelider beginnen sich zu bewegen, zu blinzeln und schließlich öffnen sie sich ganz. Ungläubig sieht er mich an und kneift die Augen zusammen. „Rory?“, fragt er vorsichtig.
„Logan?“ Ich bin überglücklich.
Verwirrt sagt er: „Was machst du hier?“
„Was soll ich hier schon machen? Ich warte darauf, dass du aufwachst!“
„Aha.“, gibt er lediglich zur Antwort.
Ich kann es ihm nicht übel nehmen. Er ist erst wenige Sekunden wieder wach und ich rede wieder so viel.
Logan sieht sich im Zimmer um. „Es ist dunkel hier.“, meint er nach einer Zeit.
„Ich kann das ändern.“ Ich springe von meinem Stuhl auf.
„Nein, das ist gut so.“
„Brauchst du sonst noch was?“, will ich von ihm wissen.
Logan schüttelt seinen Kopf.
„Okay.“, sage ich leise und setzte mich wieder. Ich starre auf meine Hände, die auf meinen Oberschenkeln liegen. Aus irgendeinem Grund traue ich mich nicht zu ihm zu blicken.
„Warum bist du hier, Rory?“, fragt Logan mit fester Stimme. Ich beiße mir auf die Unterlippe und wage nicht aufzusehen.
„Wir sind nicht zusammen und …“
Ich unterbreche ich ihn: „Verdammt, Logan, weil ich dich liebe! Weil du mir so wichtig bist! Weil ich dich heiraten will!“ Entschlossen blicke ich in sein Gesicht. Ich hoffe auf irgendeine Reaktion, aber nichts. Enttäuscht schüttel ich meinen Kopf und erhebe mich von meinem Stuhl. „Ach, vergiss, was ich gesagt habe.“, meine ich.
„Warte, Rory!“
Genervt drehe ich mich um: „Was?“
„In meiner Jacke, rechte Tasche, ist was für dich.“, erklärt mir Logan.
Ich gehe zu seiner Jacke und greife in seine rechte Tasche. Es ist etwas viereckiges, was ich da ertaste, und ich ziehe es heraus. In der Hand halte ich das kleine blaue Kästchen.
„Meinst du es ernst mit dem Heiraten?“ Fragend blickt er mich an.

Um bei dir zu sein

Ich kann nicht anders und falle ihm um den Hals. Er schreit zwar vor Schmerzen, aber ich bin der Meinung, dass er das ertragen kann, denn er hat sene Rory wieder. Noch fester drücke ich ihn an mich.
„Rory, schon gut!“, lacht Logan.
Ich setze mich auf das Bett, überreiche ihm das Kästchen und nicke ihm zu.
Mit Freuden diesmal und ohne zu zögern nimmt er es entgegen. Logan nimmt den Ring und fragt mich: „Willst du, Rory Gilmore, die ich nie wieder missen möchte, die einfach in meiner Nähe sein muss, meine Frau werden?“
Was Romantischeres kann ich mir nicht vorstellen.
„Ja! Ja!“, rufe ich in normaler Lautstärke und strahle über beide Ohren.
Logan steckt mir den Ring an den Finger und ich scherze: „Sie dürfen die Braut küssen.“
„Das heben wir uns lieber für die Hochzeit auf. Erstmal küsse ich meine Verlobte.“
„Da kann ich auch nicht widersprechen.“
Ich lege meinen Arm um seinen Hals und unsere Lippen verschmelzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Logan zieht mich näher an sich heran.
Wie gut sich seine Lippen anfühlen, nur seine Bartstoppeln stören ein bisschen.
Schließlich beenden wir unseren Kuss.
Logan rückt zur Seite und ich kann mich neben ihn legen. Er legt einen Arm um mich und so kann ich mich näher an ihn kuscheln.

An jedem neuen Tag geb ich auf, was ich hab

„San Francisco?“ Logans Stimme klingt unsicher.
„Darüber reden wir noch.“
Ich möchte diesen Augenblick nicht mit dieser dummen Umziehfrage zerstören.
„Schon klar. Deine Karriere.“ Logan seufzt.
Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen und erwähne: „Obwohl ich eine Zusage vom San Francisco Globe habe. Nichts Aufregendes, aber ich werde mich hocharbeiten. Glaubst du, ich schaff das?“
Logan versichert mir. „Ja. Mit mir an deiner Seite.“
„Und ich an deiner.“
Logan streichelt mir durch mein Haar und stellt fest: „Wir brauchen uns.“
„Nur so funktioniert ein Team. Man muss sich auf den anderen verlassen können.“, erkläre ich.
„Und bereit sein alles zu geben.“
„Jeden Tag, wenn es sein muss.“, vervollständige ich Logans Satz.
„Und das werde ich tun.“, meint Logan sicher und ich stimme ihm zu: „Ich genauso.“
Logan drückt mich näher an sich, ich schließe meine Augen und wiederhole leise: „Ich genauso.“
Langsam ergebe ich mich meiner Müdigkeit in der Gewissheit den Mann an meiner Seite zu haben, den ich über alles liebe. So eine Liebe vergeht nie. Das habe ich auch an Mom und Luke gesehen. Das nenne ich wahre Liebe und wahre Liebe findet immer einen Weg, egal wie aussichtslos es aussieht.
Das letzte, was ich noch mitbekomme, bevor ich vollkommen ins Traumland versinke, ist, dass Logan mir etwas zuflüstert: „Ich liebe dich, Ace.“



So das war es dann mit meiner FF *schnief* ein Lebensabschnitt zu Ende :heul:
Ich hoffe es hat gefallen.
kiss anja :herz:

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