18.03.2005, 15:32
Sodele neuer Teil, und danke an meine treuen Leser!
Kapitel 24
Wie immer wenn ich nachdenken musste, ging an einen See um dort zu fischen. Einsam saà ich am Steg und schaute drübselig in das endlos scheinende Wasser. Die Fische wollten nicht so wie ich. Ein paar schwammen vorbei, blubberten etwas was sich wie "blubb" (lol) anhörte, und hauten wieder ab. Von meinem Köder wollten sie gar nichts wissen, war eine Marde denn nicht lecker für diese kleinen klitschigen Dinger? So ging es Stunden um Stunden. Eigentlich wollte ich wieder zurück in meine Hütte, die ich mir immer mietete, wenn ich wieder mal in so einer Sache war, aber hier zu sitzen war doch um einiges angenhmer.
Der Name von IHR verzerrte mir immer wieder den Magen. Was sie wohl grade machte? Nein, ich wollte nicht über sie nachdenken, aber es schien so als könnte ich nicht anders. Mein Kopf, mein Körper, und auch mein Herz war bei ihr. Und es würde sich nie ändern. Immer würde ich leiden, an sie denken, von ihr träumen, aber nie wären meine Gedanken und Träume real. Das sah ich jetzt ein. Es sollte nicht so sein.
Als es langsam dunkel wurde ging ich doch in meine Hütte. Dort setzte ich mich auf eine Couch, und schauten die vielen toten Fischstaturen an, die an der Wand hingen. Tod sein. So konnte man vielen Problemen aus dem Weg gehen, doch es war keine Lösung. Und drüber nachzudenken war sowieso absurd. Nie im Leben würde ich wegen einer Frau... nein ganz bestimmt nicht. Ich verscheuchte den Gedanken schnell wieder. Aus dem Kühlschrank holte ich mir ein kühles Bier. Nach und nach wurde ich müder und schlief auf der Couch ein...
Eine Frau in weiÃ, eine Frau mit braunen Locken, eine wunderschöne Frau. Sie stand neben einem Mann. Einem hochnäsigen Mann.
"Ja ich will." Spricht die Frau.
"Ja ich will." Sagt auch der Mann.
Zwei Stunden vor, steht die Frau vor einem anderen Mann, schaut ihn an, küsst ihn und sagt ihm:
"Ich will dich nicht, ich will Jason."
Der angesprochene Mann weicht zurück und läuft weg, weg in einen Abgrund...
Schnell atmend wachte ich auf. Wo war ich? Wieso war alles so nass? Als ich mir an die Stirn faste, merkte ich das ich geschwitzt hatte. Ein Albtraum, mehr nicht. Langsam lieà ich mich wieder auf die Lehne der Couch sacken. Immer noch schnell atmend überlegte ich. So konnte es nicht weiter gehen.
"Du musst was unternehmen." Sagte ich mir selber.
Nur wie? Was sollte ich tun? Jemanden neuen suchen? Aber ich wusste das ich diesen jemanden nicht so lieben könnte wie SIE. Oder sollte ich nochmal versuchen mit ihr zu reden? Auch mit der Angst verletzt zu werden? Ich musste es überlegen, und ich wollte es auch, denn wenn es mir weiter so schlecht gehen würde, würde ich damit zu Grunde gehen. Ein Weltuntergang für mich.
Am nächsten Morgen, ich hatte wenig schlaf bekommen, machte ich mir einen Kräutertee und ging danach wieder zum fischen. Nach Stunden ohne Erfolgs, hörte ich Schritte hinter mir.
"Hey Luke."
Ich drehte mich um, und sah in das Gesicht von...
So des Rätsels Lösung kommt hoff ich ma bald, denn mein "netter" Vater, will mir I-Net auch am Leptob machen, denn wir fahren übers Wochenende in den Vogelsberg, und nehmen den Leptob mit. Wenn ich (oder eher ihr) Glück habt kann ich also schon bald nen neuen Teil liefern.
bye bye:hi: Und ich würd mich über FB freuen, sonst machts no Bock!
pancake
Kapitel 24
Wie immer wenn ich nachdenken musste, ging an einen See um dort zu fischen. Einsam saà ich am Steg und schaute drübselig in das endlos scheinende Wasser. Die Fische wollten nicht so wie ich. Ein paar schwammen vorbei, blubberten etwas was sich wie "blubb" (lol) anhörte, und hauten wieder ab. Von meinem Köder wollten sie gar nichts wissen, war eine Marde denn nicht lecker für diese kleinen klitschigen Dinger? So ging es Stunden um Stunden. Eigentlich wollte ich wieder zurück in meine Hütte, die ich mir immer mietete, wenn ich wieder mal in so einer Sache war, aber hier zu sitzen war doch um einiges angenhmer.
Der Name von IHR verzerrte mir immer wieder den Magen. Was sie wohl grade machte? Nein, ich wollte nicht über sie nachdenken, aber es schien so als könnte ich nicht anders. Mein Kopf, mein Körper, und auch mein Herz war bei ihr. Und es würde sich nie ändern. Immer würde ich leiden, an sie denken, von ihr träumen, aber nie wären meine Gedanken und Träume real. Das sah ich jetzt ein. Es sollte nicht so sein.
Als es langsam dunkel wurde ging ich doch in meine Hütte. Dort setzte ich mich auf eine Couch, und schauten die vielen toten Fischstaturen an, die an der Wand hingen. Tod sein. So konnte man vielen Problemen aus dem Weg gehen, doch es war keine Lösung. Und drüber nachzudenken war sowieso absurd. Nie im Leben würde ich wegen einer Frau... nein ganz bestimmt nicht. Ich verscheuchte den Gedanken schnell wieder. Aus dem Kühlschrank holte ich mir ein kühles Bier. Nach und nach wurde ich müder und schlief auf der Couch ein...
Eine Frau in weiÃ, eine Frau mit braunen Locken, eine wunderschöne Frau. Sie stand neben einem Mann. Einem hochnäsigen Mann.
"Ja ich will." Spricht die Frau.
"Ja ich will." Sagt auch der Mann.
Zwei Stunden vor, steht die Frau vor einem anderen Mann, schaut ihn an, küsst ihn und sagt ihm:
"Ich will dich nicht, ich will Jason."
Der angesprochene Mann weicht zurück und läuft weg, weg in einen Abgrund...
Schnell atmend wachte ich auf. Wo war ich? Wieso war alles so nass? Als ich mir an die Stirn faste, merkte ich das ich geschwitzt hatte. Ein Albtraum, mehr nicht. Langsam lieà ich mich wieder auf die Lehne der Couch sacken. Immer noch schnell atmend überlegte ich. So konnte es nicht weiter gehen.
"Du musst was unternehmen." Sagte ich mir selber.
Nur wie? Was sollte ich tun? Jemanden neuen suchen? Aber ich wusste das ich diesen jemanden nicht so lieben könnte wie SIE. Oder sollte ich nochmal versuchen mit ihr zu reden? Auch mit der Angst verletzt zu werden? Ich musste es überlegen, und ich wollte es auch, denn wenn es mir weiter so schlecht gehen würde, würde ich damit zu Grunde gehen. Ein Weltuntergang für mich.
Am nächsten Morgen, ich hatte wenig schlaf bekommen, machte ich mir einen Kräutertee und ging danach wieder zum fischen. Nach Stunden ohne Erfolgs, hörte ich Schritte hinter mir.
"Hey Luke."
Ich drehte mich um, und sah in das Gesicht von...
So des Rätsels Lösung kommt hoff ich ma bald, denn mein "netter" Vater, will mir I-Net auch am Leptob machen, denn wir fahren übers Wochenende in den Vogelsberg, und nehmen den Leptob mit. Wenn ich (oder eher ihr) Glück habt kann ich also schon bald nen neuen Teil liefern.
bye bye:hi: Und ich würd mich über FB freuen, sonst machts no Bock!
pancake
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.