Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction]
#91

:freu: Eine neue Leserin...
Hi Tina :hi:

~Tina~ schrieb:hey ho!
ich hab eben (okay, schon vor ner std oder so) gelesen und muss sagen Top!
einfach nur genial, besonders weil ich GA auch richtig geil finde!
Hoffe mein FB spornt dich noch etwas an Big Grin

Tina

Klar hat mich dein fb angespornt, danke Smile Find ich klasse, dass du alles nachgelesen hast :knuddel: Hoffe, du bleibst dabei Smile
Viele liebe Grüße
Gunni
#92

Feedback von der Meisterin des schlechten, aber positiven Feedbacks:

Himmeldonnerwetter! Da hast du ja ein Kapitel vorgelegt, das wirklich gewaltig ist. Jedoch (jetzt kommt mein allbekannter Korrektheitsfetisch wieder zum Einsatz) muss ich zugeben, dass du hier ein paar Worte erfunden hast, bzw. einige Fehler drinnen hast. Auch das Gespräch mit Webber wirkte etwas merkwürdig. Baily würde nie und nimmer keine 5000 Einwände machen. Sie würde auf ihn ewig einreden und nicht nur einmal kurz und dann gleich wieder nachgeben.

Ansonsten wirklich gelungen Wink

Be original.
#93

Pat:

Repugnant schrieb:Himmeldonnerwetter! Da hast du ja ein Kapitel vorgelegt, das wirklich gewaltig ist.

*lol* Danke Smile
Pat schrieb:Auch das Gespräch mit Webber wirkte etwas merkwürdig. Baily würde nie und nimmer keine 5000 Einwände machen. Sie würde auf ihn ewig einreden und nicht nur einmal kurz und dann gleich wieder nachgeben.
An dem Gespräch hatte ich auch wirklich was zu knabbern. Ich meine, Bailey richtig zu beschreiben, ist verdammt schwer...

Pat schrieb:Ansonsten wirklich gelungen Wink

Na dann Smile Danke für dein fb...
#94

zu kapitel 3
Kate Austen schrieb:Mir gefallen diese situationsbeschreibenden Stellen (wie Mer's voiceovers in der Serie) auch super Wink . Das ermöglicht dem Leser gut, sich selbst in die Situation hinein zu versetzen.

bei kapitel 4 mag ich die metapher mit den scherben Wink

kapitel 5
Repugnant schrieb:Baily würde nie und nimmer keine 5000 Einwände machen. Sie würde auf ihn ewig einreden und nicht nur einmal kurz und dann gleich wieder nachgeben.

Ansonsten wirklich gelungen Wink
dito. ^^

& mir fallen immernoch deine Grammatikfehler bei Anreden auf. Die sind ein wenig störend, aber sonst sind die kapitel Top.

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Sure he's an asshole... Sure he's dead... Sure I'm just imagining that he's talking. None of that stops the bastard from being absolutely right.
#95

Suuuuper!!!!

Die Szene zwischen Meredith und Derek war so, so ... hach, schmacht. Die Arme. Warum kann er "noch nicht"? Ist doch ganz einfach, oder? Addison aus seinem Leben verbannen, Meredith sagen, dass er sie vermisst hat, ihr sagen wie sehr er sie liebt :herz: und dann hätten wir unser Happy End.

Aber, dann wäre GA ja nicht GA, oder? Wink Ich finde es sehr spannend, wenn man als Leser noch ein bisschen "schmoren" muss. Big Grin Die Spannung machts! Smile

Liebe Grüße,
Leni
#96

melle: Schön, dass du alles nachgelesen hast, dir die Voice Overs gefallen und dir die FF auch gefällt. So, zu der Bailey Sache, habe ich schon zu Pat was gesagt...gebe ich zu, das war ooc...

Leniccah: Schön, dass du immer fb gibst :knuddel: Ja, Mer/Der Szenen sind was tolles, die zu schreiben macht richtig Spaß..Und mit dem schmorren könntest du recht habenWink
#97

ja, ich weiss, aber ich dachte, ich erwähne es sozusagen nochmal Smile is mir auch aufgefallen.
aber sonst ist die ff wirklich gut. ich könnt sowas gar nich schreiben.

lass dir nich zu lange zeit mit dem nächsten kapitel =)

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Sure he's an asshole... Sure he's dead... Sure I'm just imagining that he's talking. None of that stops the bastard from being absolutely right.
#98

Ich zitiere heute einfach mal nichts.
Ich fand den Mer/Der teil sehr schön und emotional.
Man hat gemerkt, dass die beiden einfach zueinander gehören. Wub
War sehr schön Top
Und der Bailey-Teil war auch genial.
Ich hab heut irgendwie nicht viel zu sagen, sorry.

HDL, Isiiii

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
#99

heyy gunni...

soo nun hab ich die FF gelesen und ich finde sie toll!

Du triffst sie toll!
Bailey, meredith, derek...einfach toll!

Freu mich auf den nächsten Teil!

Liebe Grüße
Chery

oO,neuer Teil und ich brauch brauch Tage um fb zu geben,sry:herz:

Gunni schrieb:Überraschungen gibt es immer öfter im Leben. Unvorhergesehenes geschieht meist ohne Vorwarnung und krempelt einen das Leben komplett um. Es können schöne Überraschungen sein, jedoch auch welche, die einen vollkommen in Anspruch nehmen.
Doch was wäre die Welt denn bitte ohne Überraschungen? Genau, sie wäre stinklangweilig.
Wenn du die VOs kusivst oder in die mitte zentrierst kann man sie besser erkennen,bitte^^Willst du uns sagen wir sollen uns gefasst machen,da du was total schräges schreibst?^^



Zitat:
Es war hart, Patienten solche Nachrichten zu überbringen, es war der härtere Teil ihres Jobs, doch er hörte dazu. Es verletzte einen einfach mit, wenn man den Menschen im Gesicht ansehen konnte, dass sie gebrochen waren, dass sich ab sofort ihr Leben radikal ändern sollte. Und bekanntlich hasste jeder Veränderungen. Meredith ließ ihren Tag noch einmal Revue passieren- sie hatte bei einer atemberaubenden OP mit assistiert, jedoch hatte sie auch einem Menschen, den sie ins Herz geschlossen hatte, sagen müssen, dass er nun nur noch mit einem Schlauch ernährt werden könne.
Noch immer war ihr ein wenig schlecht, jedoch ging es langsam wieder.
Hmm,also sie mad Gavin wirklich-seriously?
Ist ja gut und schön,aber an Dreamy kommt keiner vorbei....


Zitat:Plötzlich setzte sich ein schwarzhaariger,gutaussehender Mann neben sie. Er trug einen Mantel und war anscheinend schon ausgewesen: Es war Derek Shepherd, unter den Assistenzärzten bekannt als Dr. McDreamy.
Kannst du mir den ausleihen?Eek



Zitat:
„Was machst du hier draußen.“, fragte er mit seiner behutsamen und beruhigenden Stimme. „Ich denke nach, hatte einen anstrengenden Tag.“
„Willst du darüber reden, Meredith?“ Kurz herrschte Stille zwischen den beiden, dann nickte sie und antwortete mit einem Ja.
„Also...ich habe da einen Patienten, Gavin Graws, du kennst...ihn ja, ein sehr netter Mensch.“ Mcdreamy nickte. „Sein Magen ist heute perforiert und er hatte eine lange, riskante OP, bei der ich assistiert habe. Jedoch...“ Meredith unterbrach ihren Bericht. Ihr kamen wieder die Tränen. „Und...wir...wir...haben seinen Magen nicht komplett wiederaufbauen können, er hat eine Halbe Protese bekommen....und...ich...“
Nun konnte sie die Tränen kaum noch zurückhalten.
„Ich musste ihm sagen...dass...das er nun aus einem Schlauch ernährt wird...es...war so schlimm zu sehen, wie ihn das mitgenommen hat, Derek!“
Also,erstmal:"behutsamen und beruhigenden Stimme"? vllt. melodisch und rau,aber behutsam?


Zitat:
Sie brach nun völlig zusammen und weinte nun zum zweiten Mal an diesem langen, anstrengenden Tag. Die Kruste der Trauer und der Angst vor der Verantwortung bröckelte nun völlig von ihr herab.
Derek nahm sie in seinem Arm und sie genoss diese Berührung. Sie fühlte sich geborgen. „Ruhig...“, flüsterte er und schaukelte sanft hin und her.
„Wir alle hatten, oder haben solche Tage. Du wirst lernen, damit umgehen zu können.“
Er drückte sie sanft, und schließlich war Meredith diejenige, die sich aus der Umarmung löste.
„Nun gut...ich gehe dann mal wieder.“ Meredith war ein wenig verlegen. Sie hatte in dem vergangenen Moment viel von sich offenbart. Jedoch hatte sie genau das gebraucht. Sie fühlte sich wieder okay.
Nun stand auch Derek von der Bank auf und verabschiedete sich von ihr.
„Gute Nacht, Meredith.“
„Gute Nacht, Derek.“
Beide setzten sich in die entgegengesetzte Richtung in Bewegung. Jedoch blieb Meredith kurz nachdem sie los gegangen war, wieder stehen und drehte sich um.
„Derek?“
Mcdreamy drehte sich um und musterte seine Ex- Freundin mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
„Ich vermisse dich.“, sagte sie mit einer gedämpften Stimme, lächelte zurück, drehte sich um und ging dann wieder zurück zum Krankenhaus.

Derek blieb noch eine Weile genau an der Stelle stehen und schaute ihr nach. Der Satz hallte noch in seinen Augen. Auch er vermisste sie, doch er konnte nicht...Noch nicht.
Hmmmm,schönWub ,reicht das?^^

Zitat:
Miranda Bailey, von den Assistenzärzten „Der Nazi“ genannt, hockte über einer Kloschüssel im Damenklo und hatte sich gerade übergeben. Die Übelkeit ließ langsam nach und so kam die kleingewachsene Frau schnell wieder auf die Beine. Sie atmete einmal tief durch, trat aus der Kabine, wusch sich die Hände, musterte sich kritisch im Spiegel und ging dann hinaus auf dem Flur.
Sie musste langsam mal mit Dr. Webber über ihre gesundheitliche Situation reden, lange konnte sie es nicht mehr vor ihrem Chef geheim halten, immerhin würden sich bald erste Anzeichen zu erkennen geben. Sie hatte schon fünf Kilogramm zugenommen.
Bailey fing schon an, ekelhaftes Essen zu vertilgen, wie zum Beispiel Käsebrot mit Kaviar und Leberwurst plus Knoblauch- es wurde langsam wirklich Zeit.
Cool^^Meine Tante wat letztes Jahr auch schwanger(ich hab jetzt nen cousin,ganz klein,der is putzig)die hat immer Essiggurken mit Nutella gegessen*kopfschüttelt*

Zitat:
Sie nahm den Aufzug in den zweiten Stock, wo Webber sein Büro hatte. Sie stand mit ein paar Assistenzärzten in der kleinen Kabine, die bei ihrem Anblick sofort vor Ehrfurcht zusammenzuckten.
Bailey kannte ihren Spitznamen und genoss jeden Tag aufs neue ihr Ansehen im Seattle Grace Hospital.
Nach einem weiteren kurzen Weg durch die Flure des Krankenhauses kam sie endlich, etwas erschöpft, bei Dr. Webber an, der an seinem Schreibtisch saß und in einem Fachmagazin über Hirnoperationen blätterte.
„Dr. Webber? Kann ich Sie kurz sprechen?“, fragte Bailey und betrat das kleine Zimmer.
Dr. Webber stand sofort auf, nahm seine Brille ab und bot ihr einen Stuhl an. „Bitte, setzten Sie sich doch, Dr. Bailey. Was gibt es denn?“
„Vor drei Wochen habe ich bemerkt, dass mir in regelmäßigen Abständen immer wieder schlecht wurde.“
„Denken Sie, dass sie irgendeine Krankheit haben? Soll ein Oberarzt sie untersuchen?“, unterbrach Webber sie mit besorgter Stimme. „Sie sind eine meiner besten Ärzte, es wäre ärgerlich, wenn sie ausfallen würden.“
„Nein, es ist nicht so...Ich habe einen Schwangerschaftstest machen lassen...Das Ergebnis war positiv, Dr. Webber. Ich bekomme ein Baby.“
„Sie?“, Webber war sehr überrascht und so recht wollte er diese Neuigkeit noch nicht glauben.
„Sie sind schwanger?“
„Ja, ich bin schwanger. Ich habe auch eine Gebärmutter, die so etwas kann. “ Baileys Stimme wurde von Stärke und Kälte beherrscht.
„Im welchen Monat, wenn ich fragen darf?“ Webber faltete seine beiden Hände zu einem Dreieck zusammen.
„ In der 8. Woche...Sehe ich etwa schon so fett aus?“ Bailey musterte sofort schockiert ihren Körper.
Bis hier echt klasse und typisch für die BeidenSmile


Zitat:
„Nein, so habe ich das nicht gemeint. Wir werden folgendes tun: Sie werden arbeiten, bis sie im 6. Monat sind, dann bekommen Sie Urlaub, bis sie das Baby zur Welt bringen, dann noch vier Wochen Mutterschaftsurlaub. Wollen Sie das Baby hier zur Welt bringen?“
Bailey war von Webbers Plan völlig überrumpelt.
„Ich kann auch bis zum 8. Monat arbeiten, ich schaffe das schon.“
„Keine Widerrede, Dr. Bailey. Wir machen es, wie ich es ihnen gerade gesagt habe und ich frage sie nun noch mal: Wollen Sie in diesem Krankenhaus das Baby zur Welt bringen?“
Kurz zögerte Bailey, jedoch nickte sie dann und sagte ein überzeugtes Ja, welches Webber sehr glücklich machte.
„Okay, ich werde in den nächsten Monaten ein genaues Auge auf sie haben, Dr. Bailey. Wenn ihnen etwas zuviel wird, müssen Sie es sofort sagen.“
„Ja, Dr. Webber.“, antwortete Miranda mit einem angenervten Ton und verließ dann, ohne tschüss zu sagen, dass Büro ihres Chefs.
Das ist völlig ooc,sry gunni:herz:
Bailey hätte andersrum viel mehr dem chief gesagt was Sache is,oder?

Ich hab George schon wieder vermisst süßer*snief*Helf mir!

so,*lol*freu mich auf den neuen Teil
lg Fritzi


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