gut ich hab es doch noch geschafft weiter zu schreiben. Für sie Schule lern ich dann halt morgen im Bus
Viel Spaà beim lesen. Ich hoffe es gefällt euch
Als die beiden wenig später vor Rory´s Tür standen, sah Rory ihrem Freund fest in die Augen.
âJess ich....â begann sie.
âHey du braucht dich jetzt nicht entschuldigen.â
âDu bist also nicht sauer?â
âWarum sollte ich sauer sein Rory?â
âIch weià es nicht. Aber..â
âHey.â Sagte er âEs war ein sehr schöner Abend. Und dafür, dass Lane anruft können wir doch beide nichts oder?
âOkay....â sie wusste nicht, was sie noch sagen sollte.
âGut Jess. Ich fahr morgen zurück nach Yale, sehen wir uns vorher noch?â
âNatürlich.â
âSchön.â sagte sie und gab ihm noch einen langen, zärtlichen Kuss.
âGute Nacht SüÃe.â Gerade als Jess gehen wollte, öffnete Luke die Tür.
âHi ihr beiden.â
âHi Luke.â Sagte Rory.
âDeine Mum schläft schon. Gehen wir Jess?â
âKlar.â
âGute Nacht ihr beiden.â Rief Rory und ging dann ins Haus.
Jess und Luke machten sich auf den Heimweg.
âLorelai schläft schon?â fragte Jess amüsiert.
âJa. Sie ist vorhin eingeschlafenâ
âIhr hattet ein Date und sie ist eingeschlafen?â scherzte er.
âJa. Sie hatte einen schweren Tag.â
âDas ist mir noch nie passiert.â Jess konnte ein Grinsen einfach nicht verkneifen.
âIch will darüber jetzt nichts mehr hören.â
âOkay Onkel Luke.â
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, fragte sie sich, wie sie ins Bett gekommen war. Das letzte an was sie sich erinnern konnte, war das Luke die Pizza bestellt hatte.
âOh nein- Luke.â Dachte sie sich âErst ruf ich ihn an, bitte ihn rüber zu kommen und dann schlaf ich einfach ein.â Sie schlug die Bettdecke zurück und wanderte ins Bad. Aber sie hatte sich in seinen Armen so wohl gefühlt.
âHey mein Schatz, du bist ja auch schon wach.â sagte sie, als sie Rory auf der Couch entdeckte.
âGuten Morgen Mum.â sagte sie grinsend âDu hattest also einen spannenden Abend mit Luke.
âWoher?â fragte Lorelai knapp.
âLuke.â
âEr hat es dir erzählt?â
âEr hat mich nur vorgewarnt, das du schon schläfst, als ich nach Hause kam.â
âAchso... tja... lieb von ihm oder?â
Rory antwortete nicht, sie konnte nur Grinsen.
âMum?â fragte sie als Lorelai sich neben sie setzte.
âJa?â
âFährst du mich nachher zu den GroÃeltern?â
âWarum?â
âIch will endlich mein Auto von ihnen abholen. Dann brauch ich nicht mit dem Bus nach Yale fahren.â
âAber ich könnte dich auch fahren.â
âMum! Ich nehme dieses Auto nicht du. Du stehst also nicht in ihrer Schuld.
âJa ist okay ich fahr dich hin.â
âAber vorher will ich bei Luke.â
âJa ich auch.â sagte Lorelai âIch zieh mich um und dann können wir los.â
âOkay aber beeil dich.â
Eine viertel Stunde später saÃen die beiden in Luke´s Diner.
âHey SüÃe.â Sagte Jess und gab ihr einen Kuss.
âHey.â
âHeut gehtâs also zurück nach Yale?â fragte Luke
âJa.â
Plötzlich klingelte Rory´s Handy und sie verlieà das Diner und das Gespräch anzunehmen.
âJa?â
âRory ich bin´s Lane.â
âWas gibtâs?â
âIch wollte dir nur sagen, dass ich mit meiner Mutter geredet habe.â
âUnd? Nun sag schon!â
âNa ja. Wie soll ich sagen...â begann sie.
âLane!â drängelte Rory
âSie hat ihren Wutanfall bekommen.â
âAber warum erst jetzt?â
âSie sagte, dass sie probiert hat, mit mir umzugehen wie eine Amerikanische Mutter. Aber irgendwann hat sie es nicht mehr ausgehalten und jetzt hab ich Hausarrest.â
âWie lange?â
âDas weià ich nicht. Sie hat keinen Zeitraum genannt.â
âOh. Das tut mir leid Lane.â
âNa ja, jetzt weià ich wenigstens woran ich bin. Wann fährst du nach Yale?â
âEs geht gleich los.â
âOkay viel SpaÃ. Kommst du nächstes Wochenende?â
âKlar. Gut Lane. Ich muss auflegen. Bye.â
âTschüà Rory.â
Dann ging sie zurück ins Diner. âMum? Ich denke wir sollten dann los.â
âOkay du hast Recht.â
âBye Luke. Bis nächste Woche.â Sagte sie als sie den Besitzer des Diners umarmte.
Dann ging sie zu Jess und umarmte auch ihn.
âPass auf dich auf ja?â
âKlar und du streng dich an bei deinem neuen Job okay?â
âOkay.â Dann legte er einen Arm um sie und küsste sie zum Abschied.
Dann verlieÃen die Gilmore Girls das Diner und machten sich auf den Weg zu den GroÃeltern um Rory´s Auto abzuholen
Liebe GrüÃe
Mi