03.12.2004, 18:11
Neuer Teil. vorsicht, gegen Ende hoch romantisch :lach:
Part 14
Lorelai starrte ihn total gerührt an. Nie hätte sie gedacht, dass man mit Luke so viel Spaà auf romantische Art haben könnte. Sie erinnerte sich nur zu gut an ihr vielen Gespräche, in denen es darum ging, den Leuten den Kopf abzureisen, sie hatten sich auch damals Komplimente gemacht und waren auf einer Wellenlänge gewesen, meistens zu mindest, doch Luke konnte auch einfach süà sein, wie sie gerade bemerkte. Eigentlich hatte sie ihn das spüren lassen wollen, irgendwas passendes Antworten wollen, stattdessen fing sie bei ihren seltsamen Gedanken über Köpfabreisen zum Grinsen und bei Lukes irritiertem Blick sogar zum Lachen an.
âLorelai.â Meinte er nur etwas belustigt.
âTu... tut mir Leid...â presste sie zwischen ihren Lachkrämpfen raus. âIch hab nur gelacht weil...â doch Luke und ihr eigenes Gelächter unterbrachen sie. âIch hab dich gar nicht gefragt...â brummte Luke. Sie versuchte sich zusammenzureisen, dass war auch wirklich zu blöd. âIch lach nicht über dich...â prustete sie entschuldigend. Mein Gott, wieso lachte sie überhaupt? Doch Luke schien es wirklich nicht zu interessieren. âSchon gut.â Meinte er. âIch willâs gar nicht wissen.â
Sie schafften es tatsächlich noch eine Weile so hin und herzureden, Luke war zwischendurch sichtlich genervt, doch am Schluss, als Lorelai endlich aufgehört hatte zu lachen, fing Luke an und Lorelai sah ihn entrüstet an. âHey, hör auf, Du darfst nicht lachen! Du kannst das doch gar nicht. Luke, Luke???â sie tat völlig schockiert, ihm Gegensatz zu ihm war sie sehr neugierig und wollte unbedingt wissen, wieso er lachte. âLuke, sag mal, KANNST du überhaupt Lachen?â
Doch er lies sich absolut nicht kränken und schmunzelte weiter vor sich hin. âIch hab nur gerade dran denken müssen, dein Gesicht als, als Du und Kirk letzte Woche...â doch Lorelai unterbrach ihn mit funkelnden Augen. âWag es nicht!â warnte sie ihn. Er wollte wohl auf ihre peinliche Situation mit Kirk im Supermarkt anspielen. Als Luke jedoch keine Anzeichen machte, dass es ihm auch nur ein wenig Leid tun würde, konterte sie: âLuuuke... ich erinner mich nur zu gut daran, als Du Dean verprügeln wolltest.â Lukeâs Gesicht verfinsterte sich, doch seine Augen behielten den Glanz. âHatte es auch verdient...â murmelte er.
Lorelai schüttelte lächelnd den Kopf. âGuten Appetit,â meinte sie und bestaunte ihr Essen. Sie hatte, obwohl sie in einem französischen Lokal und nicht in einem chinesischen, war, keine Ahnung, was sie eigentlich bestellt hatte. Doch sie beschloss, Luke endlich ein Kompliment zurück zu machen. âWenn die hier nur annähernd so gut kochen wie Du, dann muss es ja gut sein.â Sagte sie und lächelte ihn an. Er sah ihr erstaunt in die Augen. In diese blauen, wunderschönen Augen. Er verlor sich in ihnen und dem, was sie gerade gesagt hatte. Es war nur ein nettgemeintes, kleines Kompliment, doch es kam von Lorelai und überhaupt, damit hatte er nach den ganzen âGemeinheitenâ gerade gar nicht gerechnet. Er spürte Stolz in sich aufsteigen, wie damals, als sie ihm indirekt gesagt hatte, dass er gut aussähe. âÃh, dankeâ antwortete er, nachdem sie ein grinsendes âBitteschönâ an ihr Kompliment gehängt hatte.
Währenddessen starrten Rory und Lane ungläubig auf das Handydisplay. âLass mich noch mal genau schauen!â meinte Lane und quetsche ihren kopf dichter an Rorys. âNeeein,â quengelte diese. âIch hab es doch selbst noch nicht verkraftet.â Dann starrte sie Lane entsetzt an. âDu bist Schuld!â rief sie aufgeregt. âDu bist Schuld!â Lane sah ihre Freundin vollkommen verdutzt an. âNa sicher, jetzt bin ich Schuld daran, dass sich sämtliche Exfreunde bei dir melden!â gab sie zurück. Doch Rory funkelte sie an. âDas waren keine Ex FreundE, einer, mit Tristan war ich nie zusammen.â Lane verdrehte die Augen. âDeswegen versteh ich immer noch nicht, wieso ich daran jetzt Schuld sein soll. Ãberhaupt, wie kann man bei so einem Glück von Schuld sprechen? RORY!â
Doch Rory hatte sich von ihr abgewandt und ihr Blick auf das Sofakissen gerichtet, als würden alle Geheimnisse der Welt drauf stehen. âDu hast, nachdem Tristan angerufen hat, gesagt, es würde nur noch fehlen, dass Jess sich melden würde. Und jetzt... jetzt...â Lane sah ihre Freundin an. Dass mit Jess schien ihr wohl immer noch nahe zugehen. âTut mir Leid Rory... aber... Christen sind nicht abergläubisch,â fügte sie wenig überzeugt hinzu.
Lorelai und Luke waren inzwischen mit Essen fertig und hatten beschlossen, noch ein wenig am See in Hartford spazieren zu gehen. Luke hatte Lorelai in ihre Jacke geholfen und nachdem sie ihn erst verdutzt angeschaut hatte, fiel sie ihm erst mal um den Hals.
âÃh... danke.â Machte Luke unsicher. âIch...â (sie lies ihn wieder los), âwollt dir übrigens sagen, dass ich nie gedacht hätte, dass wir, bis auf diese unkontrollierten Lachkrämpfe vorhin,â fügte er schmunzelnd bei, âso schöne Gespräche führen würden.â Lorelai wollte schon ein âehrlich, ich schonâ entgegen, als sie sich schnell umentschied und ihn ehrlich anlächelte. âIch auch nicht. Aber ich bin froh, dass wirâs jetzt rausgefunden haben.â
AnschlieÃend fuhren sie schweigend zum See. Dort angekommen stiegen sie beide aus und entschieden sich für die kleine Runde um den See. AuÃen rum gab es noch einen längeren Weg, doch es war stockdunkel und die Wege waren nicht beleuchtet.
Nachdem sie einige Zeit nebeneinander her gelaufen waren und sich gegenseitig blöde Witze erzählt, doofe Scherze gemacht hatten und über ein paar Leute abgelästert hatten, gerieten sie plötzlich unvermeidlich immer mehr in das Waldstück. âLuke?â quiekte Lorelai gespielt panisch. âJa...â antwortete er in seiner tiefen Stimme. âOh Gott Luke! Wo bist du? Ich seh nichts mehr.â Lorelai fuchtelte mit den Armen in der Luft herum und traf ihn voll am Bauch. âHier...â stöhnte er auf. âVerdammt.â Er hielt sich kurz mit der Hand den Bauch und traf damit unweigerlich auf Lorlelais Hand. Er wollte seine schon zurückziehen, doch dann überlegte er kurz, fasste seinen Mut zusammen und tastete fester nach ihrer. Wieso sollte er nach ihrem Kuss letztens nicht ihre Hand halten dürfen? Er konnte es nicht sehen, doch sie lächelte. âOh Schatz, tut mir Leid, hab ich dir wehgetan?â fragte sie ihn. Auch sie konnte es nicht sehen, doch er musste auch lächeln, sie hatte auch seine Hand genommen, hielt sie fest. Es war wie ein ungesagtes Versprechen. âNein...â murmelte er, verbesserte sich taktisch aber schnell. âDoch, fürchterlich...â versuchte er zu jammern. Es gelang ihm nicht gut, doch Lorelai konnte sein grinsendes Gesicht nicht sehen. Es war in der Zwischenzeit fürchterlich Dunkel geworden, die beiden schien es nicht zu stören, doch sie sahen noch nicht mal mehr ihre eigenen Hände. âOch nein... wo denn?â Wollte Lorelai wissen. Sie wusste, dass Luke im Ernstfall keinen Ton von sich geben würde, wenn sie ihm weh tun würde, also hatte er was vor und sie hate groÃe Lust mit zu spielen. Er schmunzelte immer mehr, genau wie sie, doch sie konnten es beide nicht sehen. âSchon gut...â meinte er und musste ein Lachen unterdrücken. âWart ich zeig dir wo.â Er führte ihr Hand auf seinen Bauch, somit musste sie sich zum ihm umdrehen. Sie standen sich sich jetzt genau gegenüber, ihre Augen hatten sich noch immer nicht gut an die Dunkelheit gewöhnt, es war einfach zu schwarz. âDa?â fragte Lorelai unschuldig und drückte sanft auf seinem Bauch herum. âGenau...â brummte er und ging einen Schritt auf sie zu. Der Abstand zwischen ihnen war auf minimale Weite geschrumpft, er konnte ihren Atem spüren, sie seine Wärme. Lorelai fuhr mit ihren Händen weiter auf seinen Rücken, er beugte sich die letzten Millimeter nach vorne, ihre Lippen berührten sich sanft, schüchtern. Luke wurde ganz warm, er konnte kaum fassen, was da passierte. Lorelai ging es nicht anders. Der Abend mit Luke war unbeschreiblich schön gewesen, besonders, kein normales Date. Sie waren sich so vertraut und dennoch war alles neu. Es war einfach ein wunderschönes Gefühl, ihn zu küssen. Sie wollte mehr von ihm, dass war der Beste Teil am Abend. Sie standen hier, mitten im Wald, irgendwo an einem See, sie konnten sich nicht sehen, aber sie spürten sich und es war nahezu perfekt. Langsam lösten sich ihre Lippen noch voneinander. âTutâs noch weh?â scherzte Lorelai und Luke musste lächeln. âNein...â
âNa, na... ich wird trotzdem mal auf Nummer sicher gehen...â meinte Lorelai und suchte wieder seine Lippen. Er lies es sich nicht zweimal sagen. Es war unglaublich... und stockdunkel. Seine Hände fuhren durch ihre Haare, sie streichelte seinen Rücken, hielt ihn ganz fest, zog ihn näher zu sich. Langsam öffneten sich ihre Lippen, ihre Zungen suchten, berührten einander...
TUT MIR LEID; BIN IN WEIHNACHTSSTIMMUNG!!! Da werd ich so sentimental, gefühlsausbrechend, was weis ich Heut abend, hab ihn schon fertig, kommt wahrscheinlich gleich der nächste Teil. Und der ist wieder spannend, des kann ich euch versprechen. Zumindest nicht so... naja... nur Geturtel...
Bitte Fb (aller Art erwünscht)
Eure (sich in weihnachtsstimmung befindende LukesLizzy )
Part 14
Lorelai starrte ihn total gerührt an. Nie hätte sie gedacht, dass man mit Luke so viel Spaà auf romantische Art haben könnte. Sie erinnerte sich nur zu gut an ihr vielen Gespräche, in denen es darum ging, den Leuten den Kopf abzureisen, sie hatten sich auch damals Komplimente gemacht und waren auf einer Wellenlänge gewesen, meistens zu mindest, doch Luke konnte auch einfach süà sein, wie sie gerade bemerkte. Eigentlich hatte sie ihn das spüren lassen wollen, irgendwas passendes Antworten wollen, stattdessen fing sie bei ihren seltsamen Gedanken über Köpfabreisen zum Grinsen und bei Lukes irritiertem Blick sogar zum Lachen an.
âLorelai.â Meinte er nur etwas belustigt.
âTu... tut mir Leid...â presste sie zwischen ihren Lachkrämpfen raus. âIch hab nur gelacht weil...â doch Luke und ihr eigenes Gelächter unterbrachen sie. âIch hab dich gar nicht gefragt...â brummte Luke. Sie versuchte sich zusammenzureisen, dass war auch wirklich zu blöd. âIch lach nicht über dich...â prustete sie entschuldigend. Mein Gott, wieso lachte sie überhaupt? Doch Luke schien es wirklich nicht zu interessieren. âSchon gut.â Meinte er. âIch willâs gar nicht wissen.â
Sie schafften es tatsächlich noch eine Weile so hin und herzureden, Luke war zwischendurch sichtlich genervt, doch am Schluss, als Lorelai endlich aufgehört hatte zu lachen, fing Luke an und Lorelai sah ihn entrüstet an. âHey, hör auf, Du darfst nicht lachen! Du kannst das doch gar nicht. Luke, Luke???â sie tat völlig schockiert, ihm Gegensatz zu ihm war sie sehr neugierig und wollte unbedingt wissen, wieso er lachte. âLuke, sag mal, KANNST du überhaupt Lachen?â
Doch er lies sich absolut nicht kränken und schmunzelte weiter vor sich hin. âIch hab nur gerade dran denken müssen, dein Gesicht als, als Du und Kirk letzte Woche...â doch Lorelai unterbrach ihn mit funkelnden Augen. âWag es nicht!â warnte sie ihn. Er wollte wohl auf ihre peinliche Situation mit Kirk im Supermarkt anspielen. Als Luke jedoch keine Anzeichen machte, dass es ihm auch nur ein wenig Leid tun würde, konterte sie: âLuuuke... ich erinner mich nur zu gut daran, als Du Dean verprügeln wolltest.â Lukeâs Gesicht verfinsterte sich, doch seine Augen behielten den Glanz. âHatte es auch verdient...â murmelte er.
Lorelai schüttelte lächelnd den Kopf. âGuten Appetit,â meinte sie und bestaunte ihr Essen. Sie hatte, obwohl sie in einem französischen Lokal und nicht in einem chinesischen, war, keine Ahnung, was sie eigentlich bestellt hatte. Doch sie beschloss, Luke endlich ein Kompliment zurück zu machen. âWenn die hier nur annähernd so gut kochen wie Du, dann muss es ja gut sein.â Sagte sie und lächelte ihn an. Er sah ihr erstaunt in die Augen. In diese blauen, wunderschönen Augen. Er verlor sich in ihnen und dem, was sie gerade gesagt hatte. Es war nur ein nettgemeintes, kleines Kompliment, doch es kam von Lorelai und überhaupt, damit hatte er nach den ganzen âGemeinheitenâ gerade gar nicht gerechnet. Er spürte Stolz in sich aufsteigen, wie damals, als sie ihm indirekt gesagt hatte, dass er gut aussähe. âÃh, dankeâ antwortete er, nachdem sie ein grinsendes âBitteschönâ an ihr Kompliment gehängt hatte.
Währenddessen starrten Rory und Lane ungläubig auf das Handydisplay. âLass mich noch mal genau schauen!â meinte Lane und quetsche ihren kopf dichter an Rorys. âNeeein,â quengelte diese. âIch hab es doch selbst noch nicht verkraftet.â Dann starrte sie Lane entsetzt an. âDu bist Schuld!â rief sie aufgeregt. âDu bist Schuld!â Lane sah ihre Freundin vollkommen verdutzt an. âNa sicher, jetzt bin ich Schuld daran, dass sich sämtliche Exfreunde bei dir melden!â gab sie zurück. Doch Rory funkelte sie an. âDas waren keine Ex FreundE, einer, mit Tristan war ich nie zusammen.â Lane verdrehte die Augen. âDeswegen versteh ich immer noch nicht, wieso ich daran jetzt Schuld sein soll. Ãberhaupt, wie kann man bei so einem Glück von Schuld sprechen? RORY!â
Doch Rory hatte sich von ihr abgewandt und ihr Blick auf das Sofakissen gerichtet, als würden alle Geheimnisse der Welt drauf stehen. âDu hast, nachdem Tristan angerufen hat, gesagt, es würde nur noch fehlen, dass Jess sich melden würde. Und jetzt... jetzt...â Lane sah ihre Freundin an. Dass mit Jess schien ihr wohl immer noch nahe zugehen. âTut mir Leid Rory... aber... Christen sind nicht abergläubisch,â fügte sie wenig überzeugt hinzu.
Lorelai und Luke waren inzwischen mit Essen fertig und hatten beschlossen, noch ein wenig am See in Hartford spazieren zu gehen. Luke hatte Lorelai in ihre Jacke geholfen und nachdem sie ihn erst verdutzt angeschaut hatte, fiel sie ihm erst mal um den Hals.
âÃh... danke.â Machte Luke unsicher. âIch...â (sie lies ihn wieder los), âwollt dir übrigens sagen, dass ich nie gedacht hätte, dass wir, bis auf diese unkontrollierten Lachkrämpfe vorhin,â fügte er schmunzelnd bei, âso schöne Gespräche führen würden.â Lorelai wollte schon ein âehrlich, ich schonâ entgegen, als sie sich schnell umentschied und ihn ehrlich anlächelte. âIch auch nicht. Aber ich bin froh, dass wirâs jetzt rausgefunden haben.â
AnschlieÃend fuhren sie schweigend zum See. Dort angekommen stiegen sie beide aus und entschieden sich für die kleine Runde um den See. AuÃen rum gab es noch einen längeren Weg, doch es war stockdunkel und die Wege waren nicht beleuchtet.
Nachdem sie einige Zeit nebeneinander her gelaufen waren und sich gegenseitig blöde Witze erzählt, doofe Scherze gemacht hatten und über ein paar Leute abgelästert hatten, gerieten sie plötzlich unvermeidlich immer mehr in das Waldstück. âLuke?â quiekte Lorelai gespielt panisch. âJa...â antwortete er in seiner tiefen Stimme. âOh Gott Luke! Wo bist du? Ich seh nichts mehr.â Lorelai fuchtelte mit den Armen in der Luft herum und traf ihn voll am Bauch. âHier...â stöhnte er auf. âVerdammt.â Er hielt sich kurz mit der Hand den Bauch und traf damit unweigerlich auf Lorlelais Hand. Er wollte seine schon zurückziehen, doch dann überlegte er kurz, fasste seinen Mut zusammen und tastete fester nach ihrer. Wieso sollte er nach ihrem Kuss letztens nicht ihre Hand halten dürfen? Er konnte es nicht sehen, doch sie lächelte. âOh Schatz, tut mir Leid, hab ich dir wehgetan?â fragte sie ihn. Auch sie konnte es nicht sehen, doch er musste auch lächeln, sie hatte auch seine Hand genommen, hielt sie fest. Es war wie ein ungesagtes Versprechen. âNein...â murmelte er, verbesserte sich taktisch aber schnell. âDoch, fürchterlich...â versuchte er zu jammern. Es gelang ihm nicht gut, doch Lorelai konnte sein grinsendes Gesicht nicht sehen. Es war in der Zwischenzeit fürchterlich Dunkel geworden, die beiden schien es nicht zu stören, doch sie sahen noch nicht mal mehr ihre eigenen Hände. âOch nein... wo denn?â Wollte Lorelai wissen. Sie wusste, dass Luke im Ernstfall keinen Ton von sich geben würde, wenn sie ihm weh tun würde, also hatte er was vor und sie hate groÃe Lust mit zu spielen. Er schmunzelte immer mehr, genau wie sie, doch sie konnten es beide nicht sehen. âSchon gut...â meinte er und musste ein Lachen unterdrücken. âWart ich zeig dir wo.â Er führte ihr Hand auf seinen Bauch, somit musste sie sich zum ihm umdrehen. Sie standen sich sich jetzt genau gegenüber, ihre Augen hatten sich noch immer nicht gut an die Dunkelheit gewöhnt, es war einfach zu schwarz. âDa?â fragte Lorelai unschuldig und drückte sanft auf seinem Bauch herum. âGenau...â brummte er und ging einen Schritt auf sie zu. Der Abstand zwischen ihnen war auf minimale Weite geschrumpft, er konnte ihren Atem spüren, sie seine Wärme. Lorelai fuhr mit ihren Händen weiter auf seinen Rücken, er beugte sich die letzten Millimeter nach vorne, ihre Lippen berührten sich sanft, schüchtern. Luke wurde ganz warm, er konnte kaum fassen, was da passierte. Lorelai ging es nicht anders. Der Abend mit Luke war unbeschreiblich schön gewesen, besonders, kein normales Date. Sie waren sich so vertraut und dennoch war alles neu. Es war einfach ein wunderschönes Gefühl, ihn zu küssen. Sie wollte mehr von ihm, dass war der Beste Teil am Abend. Sie standen hier, mitten im Wald, irgendwo an einem See, sie konnten sich nicht sehen, aber sie spürten sich und es war nahezu perfekt. Langsam lösten sich ihre Lippen noch voneinander. âTutâs noch weh?â scherzte Lorelai und Luke musste lächeln. âNein...â
âNa, na... ich wird trotzdem mal auf Nummer sicher gehen...â meinte Lorelai und suchte wieder seine Lippen. Er lies es sich nicht zweimal sagen. Es war unglaublich... und stockdunkel. Seine Hände fuhren durch ihre Haare, sie streichelte seinen Rücken, hielt ihn ganz fest, zog ihn näher zu sich. Langsam öffneten sich ihre Lippen, ihre Zungen suchten, berührten einander...
TUT MIR LEID; BIN IN WEIHNACHTSSTIMMUNG!!! Da werd ich so sentimental, gefühlsausbrechend, was weis ich Heut abend, hab ihn schon fertig, kommt wahrscheinlich gleich der nächste Teil. Und der ist wieder spannend, des kann ich euch versprechen. Zumindest nicht so... naja... nur Geturtel...
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Eure (sich in weihnachtsstimmung befindende LukesLizzy )
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!!KLINSI!!2010!!
::Lane&Dave::
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