Zitat:hmm ... der 24. is ja jetzt schon rum ... wann gehts denn weiter!?
jetzt
Zitat: @ Yulara: Bist du Literati, Trory oder Narcoleptic?
nix von alle dem, ich finde keiner hat rory verdient. aber müsste ich auf leben und tod wählen würde ich mich für Jess entscheiden.
so und nun gehts auch wirklich eiter.
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âEure Geschichten waren wirklich alle ganz schön, aber dennoch muss einer von euch gehen. Und zwar Paris. Eure Geschichten werden von Fehlern befreit und für die Ãffentlichkeit leserlich gemacht. Falls einer von euch etwas dagegen hat, soll er bitte im laufe des nächstens Tages ins Besprechungszimmer kommen und uns das mitteilen.â
Nach dieser Nachricht entfuhr allen ein leichter Seufzer, denn Paris war wirklich allen auf die Nerven gegangen.
âHey, ist das nicht lustig, dass wir bald unsere schönsten Erlebnisse als Bücher kaufen können?â, meinte Lorelai lächelnd und ging danach in den Garten wo sie sich auf eine abgelegen Bank setzte.
Wenig später kam Luke auch nach drauÃen.
âDarf ich mich setzten?â
âNatürlich,â lächelte sie und machte etwas mehr Platz für Luke.
Die beiden saÃen einfach nur nebeneinander, sagten beide kein Wort und sogen die wunderschöne Natur, die man hier nie erwartet hätte, in sich auf. Lukes Hand näherte sich immer mehr der von Lorelai, bis er diese mit seiner Hand umschloÃ. Lorelai wehrte sich nicht. Sie genoà einfach diese wohltuende Stille. Lorelai rückte näher an Luke heran um sich an seiner Schulter anzulehnen. Die beiden wussten ganz tief in sich , dass sie füreinander bestimmt waren, sich aber nie wagen würden das laut auszusprechen.
Eine lange, wohltuende Stille trat ein. In einem blühendem Rosenbusch fingen zwei Meisen an zu zwitschern.
âLuke?,â brach Lorelai die Stille flüsternd. Ebenso leise antwortete Luke ihr mit einem Brummen.
âLuke, ich bin wirklich froh, dass du hier mitmachst.â Luke drehte sich in Richtung Lorelai's Gesicht. Ihre Lippen kamen sich immer näher.
Sie bemerkten nicht, wie sich ihnen eine Person näherte.
âOh, Luke, Lorelai, stör ich?,â jetzt bemerkten sie Kirk, der gerade in den Garten gekommen war. Sie erschraken sich und knallten mit den Köpfen gegeneinander.
âAua,â kam es von Lorelai und gleichzeitig entfuhr Luke mit etwas Entsetzen in der Stimme ein âKirk!â
âKeine Angst. Ich werde niemandem etwas darüber erzählen, was ich hier gerader gesehen habe,â grinste er die beiden an,âauÃerdem hab ich gedacht das niemand im Garten ist. Und wie hätte ich auch wissen können das ihr hier seid?â
âIst ja schon gut,â Lorelai versuchte so gut sie konnte ihre Enttäuschung, sich nicht mit Luke geküsst zu haben, zu verstecken.
âIch geh dann am Besten wieder rein und mach allen mal etwas zu essen,â verabschiedete Luke sich und ging in Richtung Haus.
Währenddessen saà Rory im Wohnzimmer. Sie hatte bis jetzt Jess noch nicht mal mit einem Blick gewürdigt. Dieser kam jetzt auch in den Raum und als Rory ihm wahrnahm, versuchte sie krampfhaft so zu tun, als ob sie lesen würde. Jess stellte sich genau vor Rory.
âRory, bitte hör mir zu. Wir müssen reden. Ich glaub ich muss dir da was erklären. Bitte, Rory, hör mir doch zu.â
Vorsichtig blickte Rory über die Kante ihres Buches.
âWas willst du?,â machte sie ihn kalt an.
âDean, er ist so ein verdammter Lügner. Rory ich schwöre, ich hab ihm nicht ein einziges Haar gekrümmt. Er hat sich die Wunden alle selber zugefügt. Wenn du willst kann ich dir auch einen Brief zeigen, den er mir geschrieben hat. Er ist ein so verdammter Lügner. Rory, er hat es nicht verdient, das du ihm nachtrauerst.â
âWas weiÃt du denn schon von Dean?â
âIch weià das er ein verdammter Lügner ist und das er das alles hier nur gemacht hat, damit ich bei euch und besonders bei dir, schlecht dastehe. Ich kann dir gerne den Brief zeigen, den er mir geschrieben hat,â provozierend hielt Jess ihr den Brief hin. Rory erkannte schon genau von weitem das es sich 100%ig um Dean's Handschrift handelte. Der Brief sah genauso hektische geschrieben aus wie ihrer.
âJess, ich glaube dir. Nur kann ich nicht fassen, wieso Dean so etwas sich selber antut,â meinte Rory ganz leise, so, dass Jess Schwierigkeiten hatte sie richtig zu verstehen.
âEs tut mir so Leid das ich dir nicht geglaubt habe Jess, aber ich wollte es einfach nicht. Mein Gehirn uns sonst alles in mir hat nicht glauben wollen, dass Dean zu so etwas Schrecklichem fähig ist und sich im Endeffekt nur selber schädigt. Jess, bitte verzeih mir, das ich dir nicht sofort glauben konnte.â
Leise Tränen kullerten über ihre Wangen. Jess trat jetzt endgültig näher an sie heran um sie zu Umarmen.
Wenig später war es auch schon Zeit um Mittag zu essen. Luke hatte sich nach einem längeren Streit mit Sookie doch durchsetzten können seine Variante von Pancakes zu machen. Aber nur unter der Bedingung, das Sookie am ganzen nächsten Tag Essen nach ihren Idealen machen durfte.
Deswegen duftete es jetzt im ganzen Haus nach Blaubeerpancakes.
âHUNGER,â kam Lorelai angelaufen, als sie aus dem Garten kam,âHUNGER! Vom Hunger wurde ich zu diesem wunderbar nach Blaubeerpancakes duftendem Tisch geführt. Ich kann nur für den Koch hoffen, das diese genauso gut schmecken wie sie riechen.â
Das Essen war eine ganz amüsante Angelegenheit, weil jeder, so schien es, Jess verziehen hatte.
Später am Abend, als alle zusammen im Wohnzimmer saÃen und âWilly Wonkaâ schauten, ertönte wieder die schon langsam gehasste Lautsprecherstimme.
âHallo alle miteinander. Ich hoffe ihr hattet einen mehr oder weniger angenehmen Tag. Auch wenn es mir Leid tut muss jetzt wieder einer von euch gehen. Und ich weià wie hart es sein kann, zwei Personen an einem Tag zu verlieren. Aber so sind die Spielregeln.
Also, eure neue Aufgabe lautet, Malt die Person, die euch in eurem Leben hier im Haus am meisten fehlt. Material dazu findet ihr wie immer im Besprechungsraum.â
âOh mein Gott. Ich kann zwar kochen, aber malen? Das werde ich niemals schaffen,â Sookie war überhaupt nicht erfreut über diese Aufgabe. Und auch Luke und Jess taten sich eher schwer mit ihr.
Nach zwei Stunden war auch der letzte von ihnen fertig und es musste wieder einer gehen.
âEs sind wirkliche kleine Picassos und Rembrandts unter euch. Aber wieder einmal muss einer gehen. Es ist.......
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Ihr seid dran, wer soll raus?
und über fb würde ich mich natürlich auch riesig freunen, aber wer tut das denn nicht?
ich find den anfang etwas kitschig, aber ich konnte nicht anders.