06.11.2004, 02:05
So hier ist mein neuer Teil. Exclusiv für Mi und Corinna und Ssandy die sich vor Müdigkeit leider nicht mehr aufrecht halten konnte.
Viel Spaà !
Rory und Jess kamen zusammen vor dem Luke´s an.
„Kommst Du noch mit rein?“ wollte Jess wissen
„Ein andermal, jetzt möchte ich nach hause und duschen“ Rory hatte eben mit Schrecken festgestellt das sie in den letzten zwei Stunden keine Sekunde an Dean gedacht hatte.
„Ok, dann bye“
„Bye“
Rory sprang in ihr Auto und fuhr nach hause. Als sie in die Auffahrt fuhr sah sie das der Volvo nicht da war. Ah, ihr Dad holte also ihre Mom von der Arbeit ab. Familienidylle pur. Rory wurde ganz warm ums Herz. Schnell ging sie ins Haus, sprang unter die Dusche und machte sich fertig. Um halb acht würde Dean sie abholen kommen. Unter der Dusche kamen die unwillkommenen Gedanken zurück. Rory hatte sie heute den ganzen Tag erfolgreich verdrängt. Dean…. Jess hatte sie vorhin gefragt ob sie Dean liebe. Und sie hatte spontan und ohne zu überlegen gesagt das sie es nicht wisse. Ihr wurde schmerzlich bewusst das sie es ganz genau wusste. Sie mochte Dean, sie liebte ihn auch auf gewisse Weise. Er war ihre erste Liebe und würde immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben. Doch sie liebte ihn nicht so wie sie ihn lieben sollte. Sie hatte ehr das Gefühl das er ihr groÃer Bruder wäre, nicht ihr Freund. Sie ertappte sich immer wieder dabei das sie es viel schöner fand etwas mit ihm zu unternehmen als mit ihm zu knutschen. Mit ihm zu schlafen konnte sie sich im Moment schon gar nicht vorstellen. Irgendwie tat diese Erkenntnis weh. Aber genauso tat sie auch gut. Endlich wusste sie was Sache war, uns so sehr es Dean verletzen würde, sie musste es auch ihm sagen. Es war nicht fair ihn ewig hinzuhalten….
Lorelai und Christopher betragen scherzend und lachend das Haus.
„Chinesisch“
„Pizza“
„Indisch wäre auch nicht schlecht“
„Wow, in diesem Haus werde wohl ICH kochen lernen müssen“
„Stimmt, denn du kennst mich, du wirst nie erleben das ich kochen kann“
Rory kam in einem Handtuch eingewickelt die Treppe runter und verfolgte die Kabbelei ihrer Eltern.
„Hey, Dad lernt kochen? Das find ich spitze“
„Du bist wirklich wie deine Mutter, es ist unglaublich“ Chris lies sich aufs Sofa fallen, Lorelai hinterher. Sofort umschlang Christopher sie.
„Dean kommt gleich, dann ist das junge Glück alleine“ schmunzelte Rory und ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen.
„Rooorrryyy, Dean ist da“
„Ich komm gleich raus“ Rory wühlte hektisch in ihrem Kleiderschrank. Was zog man an wenn man auf die sanfte Tour mit seinem Freund Schluss machen wollte? SchlieÃlich entschied sie sich für Blue-Jeans und ein rosa Top.
Als sie ins Wohnzimmer kam saà Dean bei Lorelai und Chris auf dem Sofa.
Als er Rory sah sprang er erleichtert auf.
„Wollen wir gehen?“
„Klar, bye Mom, bye Dad“
„Viel SpaÓ kam es im Chor zurück.
Rory und Dean gingen zu seinem Auto.
„Und wohin möchtest du?“
„Irgendwohin wo es ruhig ist. Ich möchte dir gerne was erzählen“ Rory sah keinen Sinn darin es länger rauszuzögern.
Dean sah sie zwar etwas irritiert an, fuhr dann jedoch los. Ein paar Minuten später hielt er vor dem verlassenen DragonFly Inn, Lorelai und Sookie wollten es gerne kaufen, jedoch war daraus bisher nichts geworden. Es war ein guter Platz zum reden.
Luke saà alleine in seiner Wohnung. Er hasste sich selbst dafür, aber er konnte nicht vermeiden das er an die Gilmores dachte. Die beiden waren glücklich. Warum störte ihn also so sehr das Chris da war. Er wollte doch das sie glücklich waren!
Dean und Rory saÃen auf der Baufälligen Veranda des DragonFly und Dean sah Rory abwartend an. Er wusste was jetzt kommen würde, und es viel ihm schwer die Tränen zurückzuhalten. Auch er hatte gemerkt das etwas anders war. Dennoch liebte er Rory über alles.
SchlieÃlich fing Rory leise an zu sprechen
„Dean, ich hab dich so lieb, und es tut mir so weh ........ aber........ich liebe dich nicht mehr“
Eine einzelne Träne rann über Deans Wange, er schämte sich ein bisschen dafür, aber konnte es nicht verhindern.
Rory strich ihm die Träne zärtlich weg
„Du wirst immer einen ganz besonderen Platz in meinem Leben haben, Du bist meine erste groÃe Liebe gewesen......“
„Du bist meine groÃe Liebe“ Dean versagte fast die Stimme
Auch Rory fing nun das weinen an. Sie trauerte um Ihre Liebe. Nichts wäre ihr lieber, als wenn alles wieder gut wäre. Doch Gefühle lieÃen sich nicht erzwingen.
„Ich versteh dich“ brachte Dean schlieÃlich hervor „Ich will nur das Du glücklich bist“
Lange saÃen die beiden noch Arm in Arm zusammen ehe Rory sich zu Fuà auf den Heimweg machte. Sie braucht Zeit um einen klaren Kopf zu bekommen.
eure Dine
P.s.: Ist ein bisschen schmalzig........ich weià auch net warum , gebt fleissig FB!!!
Viel Spaà !
Rory und Jess kamen zusammen vor dem Luke´s an.
„Kommst Du noch mit rein?“ wollte Jess wissen
„Ein andermal, jetzt möchte ich nach hause und duschen“ Rory hatte eben mit Schrecken festgestellt das sie in den letzten zwei Stunden keine Sekunde an Dean gedacht hatte.
„Ok, dann bye“
„Bye“
Rory sprang in ihr Auto und fuhr nach hause. Als sie in die Auffahrt fuhr sah sie das der Volvo nicht da war. Ah, ihr Dad holte also ihre Mom von der Arbeit ab. Familienidylle pur. Rory wurde ganz warm ums Herz. Schnell ging sie ins Haus, sprang unter die Dusche und machte sich fertig. Um halb acht würde Dean sie abholen kommen. Unter der Dusche kamen die unwillkommenen Gedanken zurück. Rory hatte sie heute den ganzen Tag erfolgreich verdrängt. Dean…. Jess hatte sie vorhin gefragt ob sie Dean liebe. Und sie hatte spontan und ohne zu überlegen gesagt das sie es nicht wisse. Ihr wurde schmerzlich bewusst das sie es ganz genau wusste. Sie mochte Dean, sie liebte ihn auch auf gewisse Weise. Er war ihre erste Liebe und würde immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben. Doch sie liebte ihn nicht so wie sie ihn lieben sollte. Sie hatte ehr das Gefühl das er ihr groÃer Bruder wäre, nicht ihr Freund. Sie ertappte sich immer wieder dabei das sie es viel schöner fand etwas mit ihm zu unternehmen als mit ihm zu knutschen. Mit ihm zu schlafen konnte sie sich im Moment schon gar nicht vorstellen. Irgendwie tat diese Erkenntnis weh. Aber genauso tat sie auch gut. Endlich wusste sie was Sache war, uns so sehr es Dean verletzen würde, sie musste es auch ihm sagen. Es war nicht fair ihn ewig hinzuhalten….
Lorelai und Christopher betragen scherzend und lachend das Haus.
„Chinesisch“
„Pizza“
„Indisch wäre auch nicht schlecht“
„Wow, in diesem Haus werde wohl ICH kochen lernen müssen“
„Stimmt, denn du kennst mich, du wirst nie erleben das ich kochen kann“
Rory kam in einem Handtuch eingewickelt die Treppe runter und verfolgte die Kabbelei ihrer Eltern.
„Hey, Dad lernt kochen? Das find ich spitze“
„Du bist wirklich wie deine Mutter, es ist unglaublich“ Chris lies sich aufs Sofa fallen, Lorelai hinterher. Sofort umschlang Christopher sie.
„Dean kommt gleich, dann ist das junge Glück alleine“ schmunzelte Rory und ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen.
„Rooorrryyy, Dean ist da“
„Ich komm gleich raus“ Rory wühlte hektisch in ihrem Kleiderschrank. Was zog man an wenn man auf die sanfte Tour mit seinem Freund Schluss machen wollte? SchlieÃlich entschied sie sich für Blue-Jeans und ein rosa Top.
Als sie ins Wohnzimmer kam saà Dean bei Lorelai und Chris auf dem Sofa.
Als er Rory sah sprang er erleichtert auf.
„Wollen wir gehen?“
„Klar, bye Mom, bye Dad“
„Viel SpaÓ kam es im Chor zurück.
Rory und Dean gingen zu seinem Auto.
„Und wohin möchtest du?“
„Irgendwohin wo es ruhig ist. Ich möchte dir gerne was erzählen“ Rory sah keinen Sinn darin es länger rauszuzögern.
Dean sah sie zwar etwas irritiert an, fuhr dann jedoch los. Ein paar Minuten später hielt er vor dem verlassenen DragonFly Inn, Lorelai und Sookie wollten es gerne kaufen, jedoch war daraus bisher nichts geworden. Es war ein guter Platz zum reden.
Luke saà alleine in seiner Wohnung. Er hasste sich selbst dafür, aber er konnte nicht vermeiden das er an die Gilmores dachte. Die beiden waren glücklich. Warum störte ihn also so sehr das Chris da war. Er wollte doch das sie glücklich waren!
Dean und Rory saÃen auf der Baufälligen Veranda des DragonFly und Dean sah Rory abwartend an. Er wusste was jetzt kommen würde, und es viel ihm schwer die Tränen zurückzuhalten. Auch er hatte gemerkt das etwas anders war. Dennoch liebte er Rory über alles.
SchlieÃlich fing Rory leise an zu sprechen
„Dean, ich hab dich so lieb, und es tut mir so weh ........ aber........ich liebe dich nicht mehr“
Eine einzelne Träne rann über Deans Wange, er schämte sich ein bisschen dafür, aber konnte es nicht verhindern.
Rory strich ihm die Träne zärtlich weg
„Du wirst immer einen ganz besonderen Platz in meinem Leben haben, Du bist meine erste groÃe Liebe gewesen......“
„Du bist meine groÃe Liebe“ Dean versagte fast die Stimme
Auch Rory fing nun das weinen an. Sie trauerte um Ihre Liebe. Nichts wäre ihr lieber, als wenn alles wieder gut wäre. Doch Gefühle lieÃen sich nicht erzwingen.
„Ich versteh dich“ brachte Dean schlieÃlich hervor „Ich will nur das Du glücklich bist“
Lange saÃen die beiden noch Arm in Arm zusammen ehe Rory sich zu Fuà auf den Heimweg machte. Sie braucht Zeit um einen klaren Kopf zu bekommen.
eure Dine
P.s.: Ist ein bisschen schmalzig........ich weià auch net warum , gebt fleissig FB!!!
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