01.04.2005, 17:16
Hallo !!
@coolhappymaus:
Die Torte musste für mich unbedingt aus Kaffecremé sein...immerhin geht es hier um Lorelai Gilmore !!
Danke für dein nettes FB !!
Hier kommt auch schon Teil 118 !!
Wie gesagt, ich bin heut in Schreiblaune !!
Viel Spaà !!
Teil 118
(Ich hab für die Rede einige Phrasen aus Sony´s FF "About my Family" verwendet, weil ich davon überzeugt bin, dass ich es nicht besser ausdrücken könnte als sie es getan hat.
Selbstverständlich habe ich das nur mit ihrer Einverständnis gemacht.
Also nachmal DANKE an SONY !!!)
Nachdem Rory ihre Rede beendet hatte erhob sich â sehr zum Erstaunen von Lorelai, die mit Jess oder Jackson rechnete â Emily Gilmore.
Auch sie erhob ihr Weinglas und schlug vorsichtig mit ihrem Kaffeelöffel dagegen.
Als Stille im Saal eintrat, begann sie zu sprechen.
Liebe Familie, Liebe Freunde, Liebe Gäste!
Ich bin Emily Gilmore.
Wie meine Enkeltochter, bin auch ich stolz darauf eine Gilmore zu sein.
Stolz drauf zu dieser Familie zu gehören.
Am Tag, als ich erfuhr, dass meine einzige Tochter schwanger ist,
obwohl sie erst sechszehn war, war mein erster Gedanke,
wie der Name Gilmore wohl in Zukunft in der Gesellschaft dastehen würde.
Heute sehe ich es anders.
SchlieÃlich ging es um meine Tochter.
Nicht um eine wildfremde Person.
Vielleicht war auch das immer der Grund, wieso Lorelai und ich nicht miteinander zurecht kamen. Weil ich sie immer als eine Gilmore sah; nicht als meine Tochter.
Denke ich daran zurück, was dieses Ereignis ausgelöst hat, bin ich froh, dass es passiert ist.
Rory ist eines der besten Dinge, die uns jemals passieren konnte.
Ich bin stolz auf sie. Und ich bin auch stolz auf Lorelai.
Sie hat ... so schwer es mir fällt das zu sagen ... es ohne die Hilfe von Richard und mir geschafft, etwas aus ihrem Leben zu machen.
Etwas, was sie selber machen wollte und nicht, was wir damals für sie als richtig empfunden haben.
Aber auch wenn ich es heute zugebe, dass ich damals einige Fehler gemacht habe,
heiÃt das nicht, dass ich mit allem einverstanden bin, was Lorelai macht.
Ich finde es absolut indiskutabel, wenn sie mich mit ihren Scherzen fasst in den Wahnsinn treibt. Oder dass sie eigentlich nie eine Sache ernst nimmt und ständig ihre kleinen Kommentare abgeben muss. Aber so ist nun einmal Lorelai.
Und ich glaube, selbst wenn ich es könnte, ich würde sie nicht ändern wollen. Lucas ist ebenfalls eines der besten Dinge, die meiner Tochter und somit auch meiner Familie jemals passiert ist.
Er ist zwar manchmal mürrisch, jedoch ist er ein Mann von tadellosen Manieren und zuvorkommendem Verhalten. In seiner Gegenwart fühle ich mich sehr wohl.
Und auch Jess hat sich in den letzten Jahren sehr verändern. Sie können sich vorstellen, dass ich nicht gerade davon begeistert war als ich erfuhr, dass meine Enkeltochter wieder mit ihm zusammen war.
Ich bin stolz auf meine gesamte Familie.
Es sind die Mitglieder dieser Familie die dem Namen Gilmore alle Ehre machen.
Vielleicht ist es sogar Lorelai die diesem Namen am meisten Ehre macht.
Es fällt mir schwer das zu sagen.
Aber ich denke, dass es so ist.
Ich....ich liebe dich Lorelai!
Lorelai starrte ihre Mutter an.
Hatte sie das gerade wirklich gesagt.
Hatte ihre Mutter wirklich gesagt, dass Lorelai dem Namen Gilmore die meiste Ehre machte?
Hatte Emily Gilmore wirklich gesagt, dass sie sie liebt?
âKneif michâ, sagte Lorelai zu ihrem Ehemann Luke.
Als Luke dieser Forderung skrupellos nachkommen wollte, klopfte ihm Jess, der neben ihm saÃ, auf die Finger.
âDas Kneifen einer Braut an ihrem Ehretag ist strengstens verboten, Onkel Lukeâ, sagte Jess tadelnd.
Luke warf seinem Neffen einen vielsagenden Blick zu.
Wie sehr hatte sich doch der sture, rebellische Jess doch geändert, seit es Rory in seinem Leben gab.
Luke wusste, dass er sich eines Tages bei Rorys dafür bedanken musste.
Lorelai starrte immer noch auf ihre Mutter.
Sie konnte immer noch nicht glauben, dass Emily das wirklich gesagt hatte.
Sie wusste nicht mehr, wann Emily ihr das letzte Mal gesagt hatte, dass sie sie liebt.
Plötzlich hatte Lorelai eine Idee.
Sie angelte sich eine Serviette und sagte zu ihrem Mann:
âLuke gib mir mal deinen Kugelschreiberâ.
âIch habe keinenâ, sagte Luke kopfschüttelnd.
âWomit willst du dann die Bestellungen notierenâ, fragte Lorelai entsetzt.
âNicht schon wiederâ, rief Jackson nun und reichte Lorelai einen Kugelschreiber.
âDankeâ, sagte diese und kritzelte schnell was auf die Serviette.
Sie faltete sie und schrieb âEmilyâ drauf.
Nun bat sie ihre Sitznachbarn diese an Emily weiterzureichen.
Emily klappte die Serviette faltete die Serviette staunend auseinander.
Wann hatte ihr das letzte Mal jemand eine solche Botschaft zukommen lassen?
Sie erinnerte sich nicht mehr daran.
Es musste wohl noch in ihrer High School Zeit gewesen sein.
Immer und Immer wieder starrte sie auf die Worte, die ihre Tochter da auf die Serviette mit dem Foto ihrer eigenen Hotels gekritzelt hatte.
Auch wenn sie nicht viel von diese Art der Ãbermittlung von Nachrichten hielt, war diese für sie sehr wertvoll.
âIch liebe dich auch Mum. Lorelaiâ, hatte Lorelai auf diese Serviette gekritzelt.
Emily lächelte ihrer Tochter zu.
Ja, sie liebte sie.
Auch wenn sie nicht immer derselben Meinung waren.
Als sie glaubte, dass sie niemand beobachtete, nahm sie die Serviette und steckte sie in ihre Handtasche.
Sie dachte nach.
Sie konnte immer noch nicht glauben, dass Lorelai das wirklich getan hatte.
Sie wusste nicht mehr, wann Lorelai ihr das letzte Mal gesagt hatte, dass sie sie liebt.
Es musste schon lange her sein.
So.....das war der zweite Reden-Teil !!
Zufrieden ??
Ich freu mich auf euer FB !!
Hab euch lieb
Stars_Hollow
@coolhappymaus:
Die Torte musste für mich unbedingt aus Kaffecremé sein...immerhin geht es hier um Lorelai Gilmore !!
Danke für dein nettes FB !!
Hier kommt auch schon Teil 118 !!
Wie gesagt, ich bin heut in Schreiblaune !!
Viel Spaà !!
Teil 118
(Ich hab für die Rede einige Phrasen aus Sony´s FF "About my Family" verwendet, weil ich davon überzeugt bin, dass ich es nicht besser ausdrücken könnte als sie es getan hat.
Selbstverständlich habe ich das nur mit ihrer Einverständnis gemacht.
Also nachmal DANKE an SONY !!!)
Nachdem Rory ihre Rede beendet hatte erhob sich â sehr zum Erstaunen von Lorelai, die mit Jess oder Jackson rechnete â Emily Gilmore.
Auch sie erhob ihr Weinglas und schlug vorsichtig mit ihrem Kaffeelöffel dagegen.
Als Stille im Saal eintrat, begann sie zu sprechen.
Liebe Familie, Liebe Freunde, Liebe Gäste!
Ich bin Emily Gilmore.
Wie meine Enkeltochter, bin auch ich stolz darauf eine Gilmore zu sein.
Stolz drauf zu dieser Familie zu gehören.
Am Tag, als ich erfuhr, dass meine einzige Tochter schwanger ist,
obwohl sie erst sechszehn war, war mein erster Gedanke,
wie der Name Gilmore wohl in Zukunft in der Gesellschaft dastehen würde.
Heute sehe ich es anders.
SchlieÃlich ging es um meine Tochter.
Nicht um eine wildfremde Person.
Vielleicht war auch das immer der Grund, wieso Lorelai und ich nicht miteinander zurecht kamen. Weil ich sie immer als eine Gilmore sah; nicht als meine Tochter.
Denke ich daran zurück, was dieses Ereignis ausgelöst hat, bin ich froh, dass es passiert ist.
Rory ist eines der besten Dinge, die uns jemals passieren konnte.
Ich bin stolz auf sie. Und ich bin auch stolz auf Lorelai.
Sie hat ... so schwer es mir fällt das zu sagen ... es ohne die Hilfe von Richard und mir geschafft, etwas aus ihrem Leben zu machen.
Etwas, was sie selber machen wollte und nicht, was wir damals für sie als richtig empfunden haben.
Aber auch wenn ich es heute zugebe, dass ich damals einige Fehler gemacht habe,
heiÃt das nicht, dass ich mit allem einverstanden bin, was Lorelai macht.
Ich finde es absolut indiskutabel, wenn sie mich mit ihren Scherzen fasst in den Wahnsinn treibt. Oder dass sie eigentlich nie eine Sache ernst nimmt und ständig ihre kleinen Kommentare abgeben muss. Aber so ist nun einmal Lorelai.
Und ich glaube, selbst wenn ich es könnte, ich würde sie nicht ändern wollen. Lucas ist ebenfalls eines der besten Dinge, die meiner Tochter und somit auch meiner Familie jemals passiert ist.
Er ist zwar manchmal mürrisch, jedoch ist er ein Mann von tadellosen Manieren und zuvorkommendem Verhalten. In seiner Gegenwart fühle ich mich sehr wohl.
Und auch Jess hat sich in den letzten Jahren sehr verändern. Sie können sich vorstellen, dass ich nicht gerade davon begeistert war als ich erfuhr, dass meine Enkeltochter wieder mit ihm zusammen war.
Ich bin stolz auf meine gesamte Familie.
Es sind die Mitglieder dieser Familie die dem Namen Gilmore alle Ehre machen.
Vielleicht ist es sogar Lorelai die diesem Namen am meisten Ehre macht.
Es fällt mir schwer das zu sagen.
Aber ich denke, dass es so ist.
Ich....ich liebe dich Lorelai!
Lorelai starrte ihre Mutter an.
Hatte sie das gerade wirklich gesagt.
Hatte ihre Mutter wirklich gesagt, dass Lorelai dem Namen Gilmore die meiste Ehre machte?
Hatte Emily Gilmore wirklich gesagt, dass sie sie liebt?
âKneif michâ, sagte Lorelai zu ihrem Ehemann Luke.
Als Luke dieser Forderung skrupellos nachkommen wollte, klopfte ihm Jess, der neben ihm saÃ, auf die Finger.
âDas Kneifen einer Braut an ihrem Ehretag ist strengstens verboten, Onkel Lukeâ, sagte Jess tadelnd.
Luke warf seinem Neffen einen vielsagenden Blick zu.
Wie sehr hatte sich doch der sture, rebellische Jess doch geändert, seit es Rory in seinem Leben gab.
Luke wusste, dass er sich eines Tages bei Rorys dafür bedanken musste.
Lorelai starrte immer noch auf ihre Mutter.
Sie konnte immer noch nicht glauben, dass Emily das wirklich gesagt hatte.
Sie wusste nicht mehr, wann Emily ihr das letzte Mal gesagt hatte, dass sie sie liebt.
Plötzlich hatte Lorelai eine Idee.
Sie angelte sich eine Serviette und sagte zu ihrem Mann:
âLuke gib mir mal deinen Kugelschreiberâ.
âIch habe keinenâ, sagte Luke kopfschüttelnd.
âWomit willst du dann die Bestellungen notierenâ, fragte Lorelai entsetzt.
âNicht schon wiederâ, rief Jackson nun und reichte Lorelai einen Kugelschreiber.
âDankeâ, sagte diese und kritzelte schnell was auf die Serviette.
Sie faltete sie und schrieb âEmilyâ drauf.
Nun bat sie ihre Sitznachbarn diese an Emily weiterzureichen.
Emily klappte die Serviette faltete die Serviette staunend auseinander.
Wann hatte ihr das letzte Mal jemand eine solche Botschaft zukommen lassen?
Sie erinnerte sich nicht mehr daran.
Es musste wohl noch in ihrer High School Zeit gewesen sein.
Immer und Immer wieder starrte sie auf die Worte, die ihre Tochter da auf die Serviette mit dem Foto ihrer eigenen Hotels gekritzelt hatte.
Auch wenn sie nicht viel von diese Art der Ãbermittlung von Nachrichten hielt, war diese für sie sehr wertvoll.
âIch liebe dich auch Mum. Lorelaiâ, hatte Lorelai auf diese Serviette gekritzelt.
Emily lächelte ihrer Tochter zu.
Ja, sie liebte sie.
Auch wenn sie nicht immer derselben Meinung waren.
Als sie glaubte, dass sie niemand beobachtete, nahm sie die Serviette und steckte sie in ihre Handtasche.
Sie dachte nach.
Sie konnte immer noch nicht glauben, dass Lorelai das wirklich getan hatte.
Sie wusste nicht mehr, wann Lorelai ihr das letzte Mal gesagt hatte, dass sie sie liebt.
Es musste schon lange her sein.
So.....das war der zweite Reden-Teil !!
Zufrieden ??
Ich freu mich auf euer FB !!
Hab euch lieb
Stars_Hollow
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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