That Particular Time

Mein Dankeschön an alle Fb-Geber, hab ich auf der vorherigen Seite gemacht... nich dass ihr denkt ich wäre unfreundlich :lach:

Kapitel 20:


Widerwillig stolperte Rory ihm hinterher an die frische Luft.
„Was ist denn los mit dir?“, fragte Jess aufgebracht, „erst tanzt du mit diesem Schmalspur-Casanova und dann bist du so unfreundlich zu Caytlin!“

„Ach Gott, das tut mir aber leid, hoffentlich erholt sie sich wieder von meinem Angriff!“ sagte Rory zynisch. „Und Mitch hat sich wenigstens um mich gekümmert!“ schob sie trotzig nach und verschränkte die Arme ineinander.
Jess starrte sie an. „Ror, ich hab doch nur kurz mit Cayt geredet! Stell dich doch nicht so an… außerdem, ich hätte auch nen Grund um sauer zu sein. Bist schließlich mit Mitch ziemlich auf Tuchfühlung gegangen.“ Seine Stimme wurde lauter.

Rory Blick verschwamm. Tränen sammelten sich in ihren Augen.
Jess schluckte und ging einen Schritt auf sie zu.
„Hey!“ sagt er leise und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Sie sah ihn an. „Jess, ich hab einfach Angst. Du hast hier dein Leben in New York. Vielleicht brauchst du mich gar nicht!“
Jess schüttelte den Kopf und nahm ihre Hand. „Rory, was meinst du warum ich dich besucht habe? Ich hab immer nur an dich gedacht. Du bist alles für mich!“
Rory war wie geblendet. Jess sprach nicht oft über seine Gefühle. Sie lehnte sich an seine Schulter. „Du bist auch alles für mich.“ murmelte sie leise in seinen Hals.

Stumm standen sie beieinander und genossen den Augenblick und die Wärme des anderen.

Nach einer Weile, die Rory wie eine Ewigkeit vorkam, nahm er ihren Kopf in seine Hände und sah ihr tief in die Augen.
„Rory, ich will mich nicht mit dir streiten, okay? Das halt ich nicht aus. Es tut mir leid dass ich mich vorhin nicht um dich gekümmert habe. Es ist nur so, Caytlin und ich stehen uns noch sehr nahe. Aber nicht so nahe wie du mir stehst. Das kann niemand!“
Rory nickte langsam. Sie musste daran denken, dass sie sich auch noch relativ gut mit Dean verstand. Und es war ihr wichtig, dass ihr Verhältnis zu Logan auch noch mal in guten Bahnen verlief.
„Ich weiß ja.“ sagte sie leise. „Und es tut mir leid, dass ich mit Mitch so nen Kindergarten abgezogen hab. Ich hab mich benommen wie ein kleines Kind“
Jess musste lachen. „Schon okay!“
Rory lächelte auch. Sie gab ihm einen langen Kuss.
„Das gefällt mir schon viel besser“ murmelte Jess und küsste ihren Hals.

Hand in Hand gingen sie wieder in den Club.
Rory entschuldigte sich für ihr Verhalten bei Caytlin. Im Nachhinein war es ihr ziemlich peinlich.
Sie blieben jedoch nicht mehr lange. Alayna und Deacon wollten noch bleiben, also machten sich Rory und Jess allein auf den Weg.

New York bei Nacht war nicht Stars Hollow bei Nacht. Das merkte Rory schnell.
Jess legte den Arm um sie und zog sie fest an sich. Sie liebte es, sich so geborgen zu fühlen. Aber eine Frage lag ihr auf der Zunge. „Jess?“ fragte sie nervös.
„Hmm?“ gab er zur Antwort und schrak aus seinen Gedanken hoch.
„Du und Caytlin… wie lang wart ihr zusammen?“ Sie schaute zu ihm hoch.
Jess fuhr sich durch die Haare. „Ach… ein Jahr ungefähr.“ murmelte er.
Schweigend liefen sie weiter.
„Weißt du,“ fing Jess an, „Ich kenne Cayt schon länger. Sie ist die Schwester von nem Kumpel von mir. Sie ist toll.“ sagte er leise.
Rory kniff die Lippen zusammen.
„Aber sie konnte dir nie das Wasser reichen, Rory. Und sie hat mir nicht über dich hinweggeholfen. Trotzdem ist sie eine gute Freundin. Und als dann noch Bobby geboren…“ Er stockte.
Rory wurde es kalt. Es schwirrte in ihren Ohren.
„Bobby?“ fragte sie vorsichtig.
„Naja weißt du… Cayt wurde schwanger. Und sie wusste nicht ob das Kind von mir ist oder nem anderen. Es passierte gerade in unserer Trennungsphase. Bobby wurde geboren. Er ist nicht mein Kind. Haben nen Vaterschaftstest gemacht. Aber der andere Typ hat Cayt verlassen. Ich helfe ihr so gut es geht.“ Jess schaute sie vorsichtig an.
Rory schüttelte stumm den Kopf. „Wurdest du nicht noch blass, als meine Mum nur etwas von meinem Geschwisterchen erwähnt hatte?“
„Naja“ sagte Jess verlegen, „ich musste halt an Bobby denken, an die Zeit in der Cayt schwanger war. War alles nicht so ganz einfach. Und ist es immer noch nicht. Sie muss ihr Kind alleine großziehen. Ihre Mutter hat eigene Probleme. Und ihr Vater wohnt in Südamerika. Sie kennt ihn noch nicht einmal.“
Rory war sprachlos. Sie fing an, Caytlin zu bemitleiden. Es ist sicher nicht einfach für sie. Wie ihre eigene Mutter, war Catylin auch fast alleine. Lorelai war dazu noch jünger, aber auch sie konnte nicht auf die Unterstützung ihrer Eltern hoffen.
„Jess, ich finde es ehrlich toll, dass du sich um sie kümmerst. Und um Bobby. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ sagte Rory leise.
„Tja, ich weiß halt wie es ist, wenn der eigene Vater abhaut. Kein tolles Gefühl.“ Jess’ Gesichtsausdruck verhärtete sich.
Ohne etwas zu sagen, nahm Rory seine Hand.

Jess schätzte ihre Geste. Das liebte er so an Rory. Ihr besonderes Verhältnis zueinander. Ohne Worte verstanden sie sich und wussten, was der andere brauchte. Das war es was er vermisste. Und nie an einem anderen fand.

Sie nahmen die U-Bahn nach Hause. Rory setzte sich neben Jess und schmiegte sich an ihn. Er legte beide Arme um sie und flüsterte ihr ins Ohr, wie sehr er sie vermisst hatte. Rory lächelte selig. Sie hoffte, dass nun alles geklärt war.

..not my circus not my monkeys..

ERSTE!

Na du!

der teil war toll
schön das rory und jess sich wieder vertragen haben
und das jess sich um bobby kümmert find ich süß!
Rory und Jess sind echt süß zusammen
bin gespannt wie es weiter geht!

glg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst

Hey Colorblind,Smile

der Teil war echt spitze! ich bin so froh, das Rory und Jess keinen großen Streit bekommen haben und nun wieder alles geklärt ist!Wink
Ich finds voll süß von Jess, das er Caytlin hilft, sich um Bobby zu kümmern!

Freu mich tierisch auf den nächsten Teil!:biggrin:

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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Hey Colorblind,
klar bin ich voll und ganz zufrieden mit deiner Lösung und deinem Kapitel!!!
Ach ihre Versöhnung war wieder sooooooo süß!!!!!
Mal sehen was noch zu Hause passiert!!! *dreckig grins*
So du weißt es ist WM und ich hab keine Zeit. Deswegen sorr das mein Feeback ganz schön kurz ist.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!!!
Bis dann...

Liebe Grüße

Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov

hey der teil war echt klasse. zum glück haben sie sich wieder vertragen, aber es hat für spannung gesagt. freu mich scon auf den nächsten teil
LG

Hey Mira. Wieder einmal ein supi Teil. Ich habe schon gedacht, dass Jess der Vater ist. Aber puhhh.
Zitat:Jess schätzte ihre Geste. Das liebte er so an Rory. Ihr besonderes Verhältnis zueinander. Ohne Worte verstanden sie sich und wussten, was der andere brauchte. Das war es was er vermisste. Und nie an einem anderen fand.
Das hast du soooooooo toll geschrieben. Mach weiter so
Lg Nicci

da hatte ich mit dem kind ja voll recht :biggrin:
und ich finds auch voll süß das jess sie voll mit unterstützt *seufz*

bin schon gespannt was da noch alle passiert *gg*

lg, val


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:herz: * :herz: * :herz:


Danke ihr Lieben für euer Fb! Ihr seid die Besten! :knuddel:
Eigentlich wollt ich den neuen Teil noch gar nich posten, aber bedankt euch bei Lava <3 , die wollte das so :lach:


Kapitel 21:

Zuhause angekommen schmiss Rory ihre Tasche auf den Boden und stöhnte „Jetzt brauch ich erst man nen Kaffee!“
Jess starrte sie ungläubig an. „Um diese Uhrzeit? Wie kann man nachts bitte Kaffee trinken? Dann kannst du ja gar nicht schlafen!“
Rory lächelte ihn verschmitzt an. „Tja, vielleicht will ich ja auch gar nicht schlafen!“
Jess zog eine Augenbraue hoch. „Aha!“ grinste er und ging in die Küche.
Seine Freundin zog etwas aus ihrer Tasche und folgte ihm. Er stand mit dem Rücken zu ihr und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen.
„Jeeeess!“ flötete sie. „Was?“ fragte er und drehte sich um. *Klick*
Rory hatte ihre kleine Digitalkamera gezückt und hatte ein Foto geschossen.
Sie lachte lauthals als sie sich das Bild anschaute. Ein verwirrter Jess, der sich gerade die Haare aus der Stirn strich.
Jess schüttelte den Kopf. „Du bist echt verrückt!“ murmelte er und sah dem Kaffee zu, wie er durch den Filter lief.
Rory umarmte ihn von hinten und hielt die Kamera mit einer Hand vor sich.
„So und jetzt bitte lächeln!“ rief sie bevor sie abdrückte.
Sie schaute sich das Foto an. Es gefiel ihr. Sie sahen beide zufrieden aus. Und vor allem glücklich. Auch Jess lächelte als er das Foto sah.
Er nahm sie in den Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Etwas, dass sie das letzte Mal vor ca. 2 Jahren von ihm gehört hatte. Etwas, das ihr Gänsehaut verschaffte. Etwas, dass sie unglaublich glücklich machte.
„Ich liebe dich!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Rory erschauderte und drückte sich näher an ihn.
„Und ich liebe dich, Jess!“ gab sie leise zurück. Und sie meinte es ehrlich.
Jess konnte nicht in Worte fassen, was er fühlte.
Zärtlich küsste er sie. Ein warmer Schauer lief ihr den Rücken herunter.
„Hey, was ist mit dem Kaffee?“ fragte er atemlos.
„Der kann warten!“ sagte Rory bestimmt.
„Wow, ich bin wichtiger als Kaffee!“ feixte Jess.
„Jess, würdest du bitte still sein!“ Rory küsste ihn erneut.
Langsam bugsierte er sie Richtung Schlafzimmer. Ohne voneinander loszulassen, ließ Jess sie vorsichtig auf seinem Bett herunter.
Er hatte jedoch einen Kloß im Hals. Diese Situation erinnerte ihn an etwas.

*Flashback*

„Du hast doch nicht etwas genug von mir, oder?“ Rory schaute ihn mit ihren großen blauen Augen an. Diesem Blick konnte er nicht widerstehen.
Statt etwas zu sagen küsste er sie. Sie sah wunderschön aus.
„Ne ziemlich gute Antwort!“ sagte sie und lächelte ihn verschmitzt an.
Jess küsste sie wieder. Langsam gingen sie in Richtung Bett. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Jess machte sich an ihrem Gürtel zu schaffen.
„Jess, warte! Jess! Warte!“ Rory versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. Sie stand rasch auf.
„Scheiße!“ sagte Jess verärgert.
„Nicht hier! Nicht jetzt!“ versuchte Rory zu erklären.
„Schon gut!“ grummelte er und steckte die Hände in die Hosentaschen.
„Was ist denn nur mit dir?“ Rory war den Tränen nahe. So kannte sie ihn gar nicht.
„Gar nichts. Was soll mit mir sein?“
„Irgendwer könnte uns stören!“
„Und der Weihnachtsmann rutscht durch den Schornstein, was auch immer!“ sagte Jess sarkastisch.
„Du dachtest doch nicht, dass es auf diese Weise geschieht?“ Rory schaute ihn fragend an.
„Ich weiß nicht was ich denken soll, verdammt!“ Jess’ Stimme klang hart.
„Jess…“ versuchte Rory zu beschwichtigen.
Nein, Rory! Hör auf! Hör auf! Ich hab' dich nicht hier her gebeten! Du bist von selbst aufgetaucht!“ Seine Augen funkelten.
Rory fing an zu weinen. „Ich weiß nicht was ich getan hab!“ schluchzte sie und verließ den Raum.
Jess verdrehte die Augen. „Du hast gar nichts getan!“ murmelte er.

*Flashback Ende*

Diese Bilder waren wieder in seinem Kopf. Es war einer der schlimmsten Abende seines Lebens. Er hatte Rory verloren.
Und es war seine eigene Schuld. Er hatte sich wie der letzte Idiot benommen. All den Frust, über die Schule und seinen Vater, ließ er an Rory aus. Der Mensch der wohl am wenigsten dafür konnte. Die Person die immer zu ihm hielt.

Rory merkte dass etwas nicht stimmte. Sie sah ihn an. „Jess?“
Jess versuchte zu lächeln. „Alles okay!“ Es war schließlich schon lange her.
Er küsste sie erneut. Es tat so gut sie im Arm zu haben.
Rory’s Hände fuhren unter sein T-Shirt. Langsam fuhr sie den Rücken hoch und runter. Auch Jess’ Hände gingen auf Wanderschaft.
Jess hielt kurz inne. „Ähm, eine Frage hätte ich da noch: Ist das jetzt dieser Zeitpunkt von dem du heute Mittag gesprochen hast?“ Er grinste sie an.
Rory kniff ihm in den Arm und lachte.
Sie zog ihm das Shirt über den Kopf und berührte seinen muskulösen Oberkörper. Jess erschauderte unter ihren Berührungen. Er liebkoste ihren Hals und bald hatte auch sie T-Shirt über den Kopf gezogen und warf es auf den Boden.
Sie schaute sich tief in die Augen während Jess sanft ihre Wange streichelte.
„Ich will dich zu nichts drängen!“ sagte er leise.
„Ich dich aber!“ erwiderte Rory frech und ließ sich auf ihn fallen.


Rory lag glücklich in Jess’ Arm. So hatte sie sich es vorgestellt. Mit dem richtigen Mann an ihrer Seite. Nicht dass es mit Dean und Logan nicht schön war, aber nur bei Jess empfand sie dieses tiefe Verlangen und diese Sehnsucht. Sie seufzte glücklich auf.
Jess stemmte sich hoch und kramte in der Schublade des Nachttischschränkchens. Er fand was er suchte. Ein zerknautschtes Päckchen Zigaretten.
Rory schaute ihn an. „Du sagst mir jetzt nicht, dass du dem Klischee verfallen bist, die berühmte ‚Zigarette danach’ zu rauchen.“ Sie musste grinsen.
„Naja…“ murmelte Jess. „Manchmal muss es eben sein.“ Er grinste auch. „Vor allem wenn es so gut war wie eben“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Er steckte sich die Zigarette zwischen die Lippen und zündete sie an. Rory hasste eigentlich Zigarettenqualm. Aber bei Jess war es etwas anderes. Sie war ihm einfach verfallen, musste sie sich eingestehen.
Er ließ sich wieder ins Kissen sinken. Rory kuschelte sich an ihn.
„Ich hab nächste Woche Semesterferien“ erzählte Rory während sie sanft mit dem Finger Kreise auf seine Brust zeichnete. „4 Wochen“ fügte sie noch hinzu.
„Mmhh.“ Jess blies Rauch in die Luft. „Und was willst du mir damit sagen?“ fragte er, bevor er den nächsten Zug nahm.
„Naja… dachte mir, du könntest dir in dem Zeitraum auch ein paar Tage Urlaub nehmen und dann könnten wir irgendwas machen. Irgendwo hinfahren oder so.“ Rory legte den Kopf an seine Schulter.
„Dachtest du“ sagte Jess verschmitzt und drückte seine Zigarette in einem Glas aus.
Er wandte sich wieder Rory zu und legte beide Arme um sie.
„Ja dachte ich“ wiederholte Rory und genoss seine Berührungen.
„Mal sehen, was sich da machen lässt“ murmelte er in ihr Haar, während er ihr zärtlich am Ohrläppchen knabberte.

..not my circus not my monkeys..

Na du!

das war einfach süß!!

Total traumhaft!
ABer das mit den Zigaretten naja ich weiß ja nich:biggrin:
Das mit dem Foto war voll süß
endlich haben sie es getanWink
Ach so toll...

freu mich ganz dolle auf mehr

glg noiri

ps. Schon wieder ERSTE!

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst

hey mira
sry das ich so lange kein fb gegeben habe...die teile waren einfach klasse...vor allem der letzte
das mit den fotos war einfach so niedlich...und wenn ich mir jess so vorstelle auf den ersten foto*g*
ich finde es toll dass die beiden miteinander geschlafen haben und der flashback hat einfach hervorragen gepasst
aber die zigi danach is ja echt ein klischee
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]


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