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Registriert seit: 25.06.2005
Hey, eigentlich sollte ich ja heute posten, aber es wird höchstwahrscheinlich erst Morgen, weil mein Computer eh gleich abstürzt, weil ich nen neuen Narco Clip mache :biggrin:
EDIT: So my freinds! Finally I post the next part.....
Und löse somit den Cliffhanger auf :biggrin:
„ Nein ich kann nicht“ antwortete Lorelai mit fester Stimme und rannte mit tränenverschwommenem Gesicht Richtung Luke.
Sie lief so schnell wie sie nur konnte, sie wollte weg, nur noch weg. Doch dann blieb sie für einen ganz kleinen Moment stehen, sah Chris noch einmal in die Augen und rannte schlieÃlich weiter.
Zu Luke, der auf sie wartete, der schon immer auf sie wartete. Luke hatte sie nie im Stich gelassen. Er hatte Lorelai geholfen wo er nur konnte, er war für Rory immer wie ein Vater und hat die beiden Gilmores jahrelang mit dem besten Kaffee ganz Connecticuts bewirtet.
Bei ihm fühlte sie sich geborgen, sicher. Früher war sie so glücklich mit Luke, alles war perfekt.
Warum hatte sie sich bloà von ihm getrennt und den Fehler begangen, wieder zu Chris zurückzukehren? Luke war nur noch wenige Schritte von ihr entfernt. Wenige Schritte, die Lorelai wie eine Meile vorkamen.
Weinend fiel sie Luke in die Arme, legte ihren Kopf auf seine Schulter und schluchzte. „ Ich … Chris, er ist nicht der Richtige. Du … Luke, du bist es“ versuchte Lorelai zerstreut zu erklären doch Luke nahm sie noch fester in den Arm, um ihr das Gefühl zu geben, dass sie in Sicherheit war.
„ Pst… du brauchst mir nichts erklären“ Luke wusste, das sich Lorelai und er auch ohne Worte verstanden, da er ohnehin ein nicht gerade sehr gesprächiger Typ ist, ganz im Gegenteil Lorelai.
Alle, und besonders Chris, waren geschockt.
Rory blickte Dean ratlos an, doch er konnte auch nichts sagen.
Emily war sprachlos, Tränen liefen ihre Wangen herunter.
Sie hatte sich für Lorelai immer ein gutes Leben gewünscht, doch mit Luke konnte sie in Emilys Augen kein gutes Leben führen.
Chris war schon immer der perfekte Schwiegersohn für Emily Gilmore: Gebildet, erfolgreich und aus gutem Hause, was wünscht man sich mehr.
Fassungslos starrte sie vor sich her.
Auch die anderen Gäste konnten nicht fassen, was gerade passiert war.
Rory fiel Dean in die Arme „ Wie konnte sie nur. Ich hab ihr gesagt, dass es für mich keine Rolle spielt, aber warum musste sie diese Hochzeit kaputt machen?“ schluchzte Rory.
Dean antwortete nicht, er legte nur seinen Kopf auf ihren und hielt sie in diesem Moment fest.
Chris stand da, allein. Enttäuscht schaute er zu Lorelai. Tränen füllten seine Augen, Wut sein Herz. „ Christopher, es tut mir leid“ entgegnete ihm Richard, der plötzlich neben ihm stand. Christopher nickte ihm kaum merklich und verhalten zu.
Im Moment war Chris noch ruhig, betrübt und traurig, dass er die Person, die er über alles liebte, verloren zu haben, doch dann plötzlich packte ihn die Wut.
Zornig und unüberlegt eilte er zu dem See herunter, an dem Luke und Lorelai umarmend standen.
Luke sah ihn schon auf sich zukommen und befahl Lorelai schon einmal in seinen Wagen zu gehen. Schützend hielt Luke seine Arme vor seinen Körper. „ Christopher, stopp. Es ist nicht so, wie du …“ fing Luke an doch Christopher unterbrach ihn.
„ Du, du hast mir Lorelai schon immer weggenommen, doch das dulde ich nicht länger. Du platzt zu unserer Hochzeit herein, hältst Lorelai davon ab mich zu heiraten. Nicht einmal davor hast du Skrupel!“
Chris schien nicht mehr Herr seiner Sinne, er war völlig auÃer Rand und Band.
„ Hör mir doch mal zu“ bat Luke ihn. „ Ich hab dir lange genug zugehört, jetzt handelt ich“ schrie Chris.
Alle Augen waren auf Luke und Chris gerichtet, doch keiner griff ein, alle Gäste waren noch zu geschockt, um etwas zu unternehmen.
Chris blickte Luke kurz in die Augen und einen Moment später schlug er ihm ins Gesicht.
Luke blutete stark aus der Nase.
„ Können wir das nicht anders regeln?“ versuchte Luke die Situation vergeblich zu entschärfen.
Doch Chris verpasste ihm noch Eine.
Die Beiden prügelten sich. Luke wollte sich nicht prügeln, doch er musste sich wehren.
Immer wieder schlug Chris ihm in den Magen. Noch einmal und noch einmal. Luke viel zu Boden, doch Chris hörte nicht auf, auf ihn einzutreten. Er machte immer weiter, Luke hatte keine Chance sich zu wehren. Er war am Ende, doch er rappelte noch einmal all seine Kräfte zusammen und drückte sich mit aller Kraft aus dem Boden, um Chris standzuhalten.
Das nächstes was Luke hörte, war das leise Summen eines für ihn undefinierbaren Gerätes…
Der Teil ist vllt. ein wenig kurz...aber ich möchte die Spannung ein wenig aufbauen.....
Werde den nächsten Teil dann sicher Moregn oder Ãbermorgen posten!
Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2006, 18:43 von
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