Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U

Natürlich lesen wir deine FF noch! Sie ist ultra genial! Einfach Wub Confusedabber:
Jetzt zu dem Teil:
DeansGiRL schrieb:„Ja! Ich wollte zu dir!“ sagte er, als die beiden nun im Flur standen.
„Zu mir? Also, tut mir Leid, Dean, aber ich bin verheiratet und ausserdem bist du der Freund meiner Tochter…“

Das fand ich zum brüllen! :lach: :lach:
Oh ich bin gespannt was da jetzt noch passiert! Schnell weiter! Confusedabber:

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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Dean will doch nicht etwa Rory einen Antrag machen, oder?*schlutz* Wub

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hier mal wieder ein kleiner teil, will mal testen, ob meine ff überhaupt noch ankommt... ansonsten brauch ich ja auch net mehr zu posten Unsure

„Lorelai, ich weiss, dass das jetzt ziemlich überraschend kommt, aber ich bin mir so sicher!“ Dean saß mit Luke und Lorelai am Tisch in der Küche und sah Lorelai eindringlich an. Lorelai konnte immer noch nicht fassen, was Dean da eben gesagt hatte. Vor zwei Minuten hatte er tatsächlich um die Hand ihrer Tochter angehalten. Er wollte Lorelais Einverständnis haben, bevor er Rory fragte.
„Hast du dir das denn alles gut überlegt? Dein letzter Versuch, eine Ehe zu führen, ist ja sichtlich nach hinten losgegangen…“ bemerkte Luke nebenbei. Dafür kassierte er einen eher missbilligenden Blick von Dean.
„Meine letzte Ehe war mit der falschen Frau!“ sagte Dean sicher.
Lorelai saß einfach nur da und starrte Dean an. Was sollte sie dazu sagen? Ihr Baby, ihre Rory… Heiraten! Mit 19! Mit Dean!
„Lorelai?!“ Dean sah sie erwartungsvoll an.
„Ich… ich weiss nicht, was ich sagen soll… Ihr seid so jung!“
„Aber ich weiss, dass ich für immer mit ihr zusammen bleiben will! Ich liebe Rory wirklich!“
„Ja, ich weiss…“
„Also? Was sagst du?“ Dean konnte Lorelais Antwort kaum abwarten.
„Na schön…“ sagte Lorelai dann endlich. Im Grunde ihres Herzens wusste sie ja selber genau, dass Dean immer Rorys Dean war und dass er sie wirklich liebte. Bei ihm war sie sicher, dass er Rory gut behandeln würde.
„Danke, Lorelai! Das bedeutet mir wirklich viel!“ Dean war ein Stein vom Herzen gefallen.
„Schon gut… Du weißt, wie viel Rory mir bedeutet…“
Dean verstand sofort, was sie damit sagen wollte.

„Wie kannst du das zu lassen?“ fragte Luke Lorelai aufgeregt und ärgerlich, kurz nachdem Dean das Haus verlassen hatte.
„Was?“ Lorelai sah ihn verwirrt an.
„Sie ist doch erst neunzehn!“
„Luke, Rory ist meine Tochter und ich weiss, wie sehr sie Dean liebt und ich weiss auch, dass er sie glücklich machen kann!“
„Du warst fünfunddreißig, als du geheiratet hast!“
„Ja, und mit sechzehn hab ich meine erste Tochter bekommen!“
„Und war das deiner Meinung nach richtig so?“
„Luke! Wie kannst du mich so was fragen?“ Lorelai musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen.
„Lorelai, Rory ist erst neunzehn!“
„Du wiederholst dich!“
„Denk doch mal nach! Wahrscheinlich ist sie noch gar nicht in der Lage, eine solche Entscheidung zu treffen! Womöglich wird sie den Antrag annehmen um Dean nicht zu verletzen und nachher todunglücklich sein!“
„Ich habe selbst mit zweiunddreißig die falsche Entscheidung getroffen, falls du dich noch erinnerst!“
„Du hast wenigstens noch die Kurve gekriegt, aber Rory ist viel zu freundlich und lieb, als dass sie Dean enttäuschen und die Hochzeit kurz vorher abblasen würde!“
Lorelais Miene versteinerte sich und sie betrachtete ihren Mann mit hartem Blick. „Willst du damit sagen, dass ich noch die Kurve gekriegt habe, weil ich so gemein und hinterhältig bin? Weil ich in der Lage war, einen Mann einfach so mir nichts, dir nichts kurz vor der Hochzeit sitzen zu lassen, ohne dabei auch nur mit der Wimper zu zucken? Na, da kannst du ja froh sein, dass ich dich nicht habe sitzen lassen!“
„Lorelai…“
„Geh jetzt besser! Wir sehen uns morgen“ Lorelais Blick haftete immer noch streng, enttäuscht und sauer auf Luke.
„So meinte ich das nicht!“
„Bis morgen!“
Luke warf ihr noch einen kurzen, entschuldigenden Blick zu und verließ dann das Haus.

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champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

Nicht so bescheiden. Smile

Deine FF ist wirklich super........

Ich finde, du fängst den Witz von Lorelai so wunderbar ein. Wink

Gruß Mina

Was?! Wie kommst du auf die idee dass wir deine Ff nicht mehr lesen?! Sie ist genial ich liebe sie! Confusedabber: Untersteh dich und hör auf! Nono Motz

So, jetzt zum Teil:
Bin zwar froh das Lorelai dean ihren "Segen" gegeben hat, aber der streit zwuschen Lore und luke ist wirklich traurig! Sad Das war auch wirklich etwas dumm von Luke so etwas zu behaupten! Sad Hoffe sie vertragen sich wieder und bin gespannt was Rory darauf sagen wird! Schnell weiter meine süße! Confusedabber:

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Aber echt, wie kommst du darauf dein FF wäre nicht mehr angesagt!!?? Ist ja gar nicht wahr, ich freu mich immer noch auf einen neuen Teil !!!
Wann kommt eigentlich mal ein neuer ? *g*
Big Grin

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Wann geht es denn weiter? Bin schon ganz hibbelig weil kein neuer Teil kommt! Bitte schreib ganz schnell! Confusedabber:

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HIER GEHTS WEITER !!!

hoffe euch gefällt der teil, ist mir (meiner meinung nach) nicht sooo gut gelungen ... :heul: naja schaut mal rein...



Chapter 34


Lorelai betrat das Diner um Punkt ein Uhr. Sie lief sicheren Schrittes auf den Tresen zu und wartete darauf, dass Luke mit den Bestellungen von Tisch sieben fertig war, um sie zu bedienen.
„Morgen…“ brummte Luke, als er zurück zum Tresen kam.
„Kaffee! Und einen Cheeseburger! Außerdem ist es schon eins!“ brummte Lorelai zurück.
Luke drehte sich um und gab Cesar die Bestellungen durch.
„Mach meinen Burger selber!“ kam es plötzlich von Lorelai.
„Was?“ Luke drehte sich um und sah seine Frau ungläubig an.
„Na, du sollst meinen Cheeseburger selber machen!“
„Warum?“
„Weil du ihn besser machst!“
„Ich brate das Fleisch genauso wie Cesar!“
„Wenn du ihn machst, spür ich immer die Liebe, die du reinsteckst!“ Lorelai grinste.
„Aha…“ Luke war gar nicht zu Grinsen zumute. Er hatte immer noch den Streit von gestern Abend im Kopf.
„Luuuke!“ nörgelte Lorelai, stand auf und kam hinter den Tresen.
„Du hast hinter dem Tresen nichts zu suchen, du arbeitest hier nicht!“ murrte Luke.
„Dann gib mir nen Job als Kellnerin!“
„Nein!“
„Hey, warte mal… Außerdem bin ich deine Frau! Als deine Frau darf ich doch wohl hinter den Tresen in deinem Diner… also im Diner meines Ehemannes!“
„Heute nicht“
„Hör auf, Luke!“ Sie trat einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. Luke atmete tief ein und vermied den Augenkontakt.
„Sieh mich an, Süßer! Und hör mir zu, klar? Also… ich hab mir das alles überlegt und ich denke, Rory wird das Richtige tun! Lass sie es versuchen!“
Luke sah sie immer noch nicht, hörte ihr aber wenigstens zu.
„Rory ist vernünftig! Ja, wahrscheinlich sogar vernünftiger, als ihre Mutter! Sie wird nichts tun, was sie nicht wirklich will! Erst Recht nicht, wenn es um ihre Hochzeit geht, verstehst du?“
Langsam entspannte Luke sich wieder und sah sie nun auch endlich an. Er hob eine Augenbraue, erwiderte ihr Lächeln jedoch nicht.
„Wenn sie unglücklich ist mit ihm, oder er ihr weh tut, verprügel…“ fing Luke an.
„Jaja, schon gut!“ unterbrach Lorelai ihn. Sie küsste ihn zärtlich und endlich gab auch Luke nach und erwiderte ihren Kuss.
„Ich liebe dich“ flüsterte Lorelai nach dem Kuss.
„Ich liebe dich“ antwortete Luke und lächelte sie liebevoll an.

Rory saß im Auto in Richtung Stars Hollow. Das Radio lief und als „I need you“ von LeAnn Rimes kam, drehte Rory die Lautstärke etwas höher. Sie genoss dieses Lied und dachte dabei an Dean und daran, wie sehr sie ihn liebte und brauchte…

You're my only reason,
you’re my only truth
I need you like water
like breath, like rain
I need you like mercy
From heaven's gate


Wie sehr dieser Text doch passt, dachte Rory. Dean war wirklich alles was sie brauchte. Er war der Wichtigste Mensch in ihrem Leben, neben ihrer Mutter natürlich. Er brachte sie zum Lachen und machte sie einfach unglaublich glücklich, so glücklich, wie kein anderer es geschafft hätte. Schon gar nicht Jess…

There's a freedom in your arms
that carries me through
I need you
You're the hope that moves me
To courage again
You're the love that rescues me
When the cold winds rage
And it's so amazing
'Cause that's just how you are
And I can't turn back now
'Cause you've brought me too far


Dean war immer für sie da. Er gab ihr alles! Bei ihm fühlte sie sich einfach sicher und geborgen! Und vor allem unendlich geliebt…

Rory kam um fünf in Stars Hollow an. Sie hatte niemandem gesagt, dass sie kommen würde. es sollte eine Überraschung sein. Morgen hatte sie einen Studientag und hatte sich entschlossen, diesen zu Hause zu verbringen.

„Mom?“ rief Rory, als sie das Haus betrat.
Lorelai kam aus der Küche und sah ihre Tochter misstrauisch an. „Wer bist du?“
„Mom?! Ich bin’s, deine Tochter Rory! Wir haben uns doch vorgestern noch gesehen!“
„Nein, nein, nein! Rory ist in Yale und arbeitet hart!“
„Oh man…“ Rory schüttelte genervt den Kopf. Plötzlich grinste Lorelai übers ganze Gesicht und fiel ihrer Tochter dann stürmisch um den Hals.
„Hey, Süße!“ sagte sie dabei.
„Hey, Mom!“
„Also, was tust du hier? Es ist doch erst Dienstag oder irre ich mich?“
„Nein, du irrst dich nicht! Ich hab morgen Studientag und wollte ihn hier verbringen!“
Lorelai und Rory gingen lachend in die Küche und tranken Kaffee. Rory erzählte von Yale und von ihrem Stress dort, Lorelai jedoch behielt die wichtigsten Neuigkeiten natürlich für sich.
„Ich fahr kurz rüber zu Dean!“ sagte Rory nach etwa einer halben Stunde.
„Oh, gut“ Lorelai stand ruckartig vom Tisch auf und grinste ihre Tochter an.
„Was ist los?“
„Ach… nichts… ich… du könntest mich doch mitnehmen, zu Luke, oder?“ Lorelai begriff schnell, dass dieses schnelle Aufspringen kein besonders guter Zug gewesen war. Rory sah ihre Mutter misstrauisch an.
„Na, los, lass uns gehen, sonst fährt dein Auto nachher ohne uns los!“
„Das würde es mir nie antun…“
Lorelai und Rory verließen das Haus und fuhren in Richtung Luke’s…

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Juhu ein neuer Teil! Cool

Und der song ist witrklich klasse, den liebe ich! Wub Bin seeeeehhhhr froh dass sich Luke und lorelai wieder vertragen haben und kann es gar nicht mehr abwarten bis Dean ihr den antrag macht! *aufgeregt hin und her rutsch*
Schreib schnell weiter! Confusedabber:

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kurzer teil ... später mehr Pc

„Hey, Süßer!“ begrüßte Lorelai ihren Mann freundlich. Sie beugte sich über den Tresen um ihn zu küssen und setzte sich dann.
„Warum kommt Rory nicht mit rein?“ wollte Luke wissen. Er hatte gesehen, wie Lorelai aus Rorys Auto gestiegen ist.
„Ach… sie fährt nur zu Dean“ grinste Lorelai. Lukes Miene hingegen verdüsterte sich.
„Aha!“ brummte er.
„Hey! Wir hatten doch darüber gesprochen!“ ermahnte Lorelai ihn.
„Jaja, schon gut… Kaffee?“
„Nichts lieber als das! Hey, wo ist eigentlich Jess? Hab ihn seit Sonntag nicht mehr gesehen!“
„Ich auch nicht“ entgegnete Luke kühl und schenkte Lorelai ihren Kaffee ein.
„Was?“
„Was verstehst du nicht an dem Satz?“
„Den Sinn!“
„Den Sinn?“
„Ja, ich verstehe den Sinn nicht! Ich meine, Jess ist dein Neffe und du sein Onkel…“
„Logische Schlussfolgerung…“
„Lass mich ausreden! Und ausserdem hat Jess die letzten Tage bei dir gewohnt, warum weißt du dann nicht, wo er ist?“
„Weil er mir nicht gesagt hat, wo er hin will!“
„Und wenn ihm was passiert ist? Sind seine Sachen denn überhaupt noch da?“
„Ja“
„Gut, also ist er wahrscheinlich nicht durchgebrannt…“
„Wahrscheinlich hat er sich verirrt… in Stars Hollow!“ Luke lächelte leicht amüsiert.
„Luke! Das ist doch nicht der richtige Moment zum scherzen!“
„Er ist alt genug, um auf sich selber aufpassen zu können! Wahrscheinlich ist er wieder zurück nach Hause gefahren!“
„Nackt?“
„Lorelai, er hatte doch nicht seinen ganzen Kleiderschrank mit!“
„Das weißt du doch nicht!“
„Na schön… was schlägst du also vor?“ Luke stützte sich auf dem Tresen ab und musterte Lorelai.
„Ich… ich weiss nicht… Hast du ihn schon angerufen?“
„Nein“
„Nein???“
„Nein!“
„Dann tu das! Luke, du wärst kein guter Vater!“
„Danke… lege, wie du weißt, auch nicht allzu viel Wert auf Kinder!“
„Und was, wenn ich noch eins mit dir haben wollte?!“
„Dann haben wir ein Problem!“
„Ruf jetzt Jess an!“
„Jaja…“ grummelnd ging Luke zum Telefon und wählte Jess’ Nummer.

Rory parkte ihr Auto direkt vor dem Inn. Sie stieg aus und rannte die Treppen der Veranda rauf, um so schnell wie möglich zu Dean zu kommen. Er wusste auch noch nichts davon, dass Rory morgen frei hatte und deshalb in Stars Hollow war.
„Hey Michel“ sagte Rory freundlich.
„Rory, schön dich zu sehen“ antwortete der Concierge, jedoch ohne das Gesicht auch nur ansatzweise zu einem freundlich Lächeln zu verziehen.
„Ist Dean da?“
„Natürlich… er ist oben! Aber ich denke er telefoniert noch!“
„Hm?“ Rory verstand nicht ganz.
„Eben hat hier eine junge Frau angerufen, die in sein Zimmer gestellt werden wollte!“ Michel widmete sich wieder seiner Arbeit und ließ die verdutzte Rory allein im Eingangsbereich stehen. Ihr Lächeln war verschwunden, sie fragte sich jetzt nur noch, wer Dean angerufen haben könnte. Ihr erster Gedanke war Lindsay. Dann fiel ihr jedoch ein, dass es genauso gut seine Schwester oder sonst wer gewesen sein könnte.
Rory stieg die Treppen hoch und wartete einen Moment vor Deans Zimmer. Sie hatte nicht vor, ihn auszuspionieren, aber trotzdem kam ihr das alles komisch vor und sie wollte sicher sein, dass es wirklich nicht Lindsay war, die da am Telefon war.
„Nein, das denke ich nicht!“ hörte Rory Dean drinnen sagen. Darauf folgte eine kurze Pause. Dann ein kurzes Lachen.
„Lindsay, das halte ich wirklich für keine gute Idee!“
Rory wich erschrocken einen Schritt von der Tür zurück und starrte diese fassungslos an. Es war also Lindsay am Apparat. Warum? Was hatte das zu bedeuten? Rory taumelte noch einen Schritt zurück und stieß gegen die Wand. War er etwa wieder mit Lindsay zusammen? Spielte er etwa wieder dasselbe Spiel, was er bis vor kurzem noch mit ihr selber gespielt hatte? Rory suchte halt an der Wand, ihre Finger rutschten jedoch logischerweise immer wieder ab. Dann entschied sie, dass es besser sei, zu gehen.

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