Amors Würgegriff

ach man, jetzt hab ich schon wieder verpasst für den teil davor fb zu geben. Sad
aber dafür für diesen:
der abschied war ja mal traurig, eigentlich wollte ich das nicht lesen weil ich es nicht wahr haben wollte.
aber ich hab es doch getan und ich muss sagen er war typich gilmore, aber trozdem traurig.
:laugh: lores erfundene SMS ist toll.
wer diese frau wohl ist und wieso wird rory was klar als sie an der herunter guckt? und was kommt da auf sie zu?
ihr könnt mich doch nicht so hängen lassen!
toller teil, ich bin mal gespannt wie es jetzt so allein für die beiden weiter geht
und was ist aus tristan und tucker geworden, spielen die noch mal eine rolle oder vieleicht doch jemand ganz anders?

also viele offene fragen sind zu klären, ich freu mich schon auf nächsten sonntag (und nicht nur weil da wieder wochenende ist Big Grin)

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Big Grin Wow, wieder ein neuer Teil! Big Grin Und ein echt schöner, ja, Abschied nehmen tut weh, kenn ich!

Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht und wie es den Jungs geht!!

Liebe Grüße Sindy Big GrinBig GrinBig Grin
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heeey ihr zwei ..
mal wieder ein fb von mir .. nicht so toll wie sonst immer, aber wer weiß vlt kommt was über mich und ich muss viel sagen ^^ man weiß ja bekannter weise nie ^^
so:
Zitat:Lorelai hatte gerade einer auffällig dicken Frau mit pinken Haaren hinterher gesehen und lief deshalb in Rory rein.
typisch Lorelai xD
Zitat:„Verführ nicht zu viele Maenner.“
„Mach Luke nicht wütend.“
„Trink auch immer schoön viel Kaffee.“
„Trink nicht zu viel Kaffee.“
„Ruf mich ganz oft an.“
„Schreib mir ganz viele Mails.“
Die Stimmen der beiden wurden immer heiserer und beiden liefen Tränen über das Gesicht.
„Hab viel Spaß.“
„Du auch.“
„Bring mir was von deiner Tour mit.“
„Schick mir ab und zu was. Ein Shirt oder so.“
„Lern viel.“
„Sei glücklich.“
„Vermiss mich nicht zu sehr.“
wie genial ist denn dieser Dialog <33 echt gut geworden (:
Zitat:„Danke Mum. Danke für alles. Dafür, dass du mich nicht abgetrieben hast, dass ich bei dir aufwachsen durfte, dass du mich so erzogen hast, wie du mich erzogen hast, dass ich immer Kaffee trinken konnte wenn ich wollte, dass ich nach Chilton gehen durfte, dass ich einen Freund haben und mit ihm ausgehen durfte, dass du immer fair warst, dass du meine beste Freundin und Mutter bist und vor allem dafür, dass ich jetzt so bin wie ich bin und du immer für mich da warst. Ich liebe dich Mum.“
sehr sehr sehr emotional .. wunderbar :heul: sooo schön
Zitat:„Rory, Rory, Rory!“, schrie der Kaffee ihr zu, in den sie schaute.
Kaffee kann sprechen? das muss ich mal ausprobieren
Zitat:Hey Suesse!
Ich vermiss dich auch!
Ruf mich sobald du Zeit hast, mal an. Ich will alles wissen.
Schade, dass du nicht wieder aus dem Zug ausgestiegen und hierher zurück gelaufen bist. Hätte gerne einen Teddy von der Tanke gehabt.
Lorelai
lol ^^ einfach nur lol
Zitat:Plötzlich kam ein Mädchen auf sie zu, welches sie in die Schublade „Supermodel“ steckte. „Hey du“, sagte es ihr mit einer ruhigen,’coolen’ Stimme. Rory war etwas verwirrt, bis sie an ihr hinab sah.
Was da wohl auf sie zukam?
frag ich mich auch ... freu mich schon auf mehr
kiss anja

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hallo ihr lieben=)heute gibts wieder den neuen teil, also das 16. kapitel(Unsuremein gott..schon so viele?!)und endlich auch mal wieder ein re-fb..zu dem ich im mom nicht oft gekommen bin:o...

@katalin:danke für dein fb=)...wer wohl das mädchen ist?:pfeif:wirst du vermutich gleich erfahrenWink..
Zitat:Und wie es wohl Tristan (Logan und Tucker) geht?
Wieder einmal ein toller Teil von euch, der neugierig auf mehr macht Wink
schön, dass er neugierig machtBig Grinmehr gibts ja gleich=)tristan?tucker?logan?..Faintdas werden wir bestimmt auch bald erfahren


@jule.: ebenfalls danke für dein fb=)
Zitat:der abschied war ja mal traurig, eigentlich wollte ich das nicht lesen weil ich es nicht wahr haben wollte.
aber ich hab es doch getan und ich muss sagen er war typich gilmore, aber trozdem traurig.
lores erfundene SMS ist toll.
wer diese frau wohl ist und wieso wird rory was klar als sie an der herunter guckt? und was kommt da auf sie zu?
ihr könnt mich doch nicht so hängen lassen!
toller teil, ich bin mal gespannt wie es jetzt so allein für die beiden weiter geht
und was ist aus tristan und tucker geworden, spielen die noch mal eine rolle oder vieleicht doch jemand ganz anders?
ja..der abschied war echt traurig..aber jetzt gehts halt in die große weite welt, neue abendteuer erlebenXDja, die sms ist echt lustigBig Grinbringt mir auch wer nen teddy vonner tanke mit?XD keiner lässt dich hängen, gleich gehts ja weiter=)


@sindy:
Zitat::biggrin: Wow, wieder ein neuer Teil! :biggrin: Und ein echt schöner, ja, Abschied nehmen tut weh, kenn ich!
Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht und wie es den Jungs geht!!
danke fürs fb^^der abschied tat wirklich weh, aber wir verfolgen ja alle weiter..wies wohl mit den jungs weitergeht:pfeif:


@anja:
Zitat:sehr sehr sehr emotional .. wunderbar :heul: sooo schön
Kaffee kann sprechen? das muss ich mal ausprobieren
Zitat:
Hey Suesse!
Ich vermiss dich auch!
Ruf mich sobald du Zeit hast, mal an. Ich will alles wissen.
Schade, dass du nicht wieder aus dem Zug ausgestiegen und hierher zurück gelaufen bist. Hätte gerne einen Teddy von der Tanke gehabt.
Lorelai
lol ^^ einfach nur lol
schön, dass dir der teil gefallen hatBig Grin, ja es war äußerst emotional...jep kaffee kann sprechen, was denkst du dennBig Grinder teddy-dialog gefiel mir auch sehr gutBig Grin

also nochmals vielen lieben dank für euer fb=)und jetzt bekommt ihr exklusiv das 16. kapitel zum lesen..machts gut und bis nächste woche=)*wink*


Kapitel 16
„Hey", antwortete Rory.
„Du hast auch so ’n schicken Umhänger, Süße", säuselte das Mädchen. Sie war mindestens 1.80 Meter groß. Rory musste zu ihr hochsehen als sie näher kam. Sie war schließlich mindestens 10 cm kleiner.
Etwas eingeschüchtert antwortete Rory: „Ja, ja sieht ganz so aus."
„Was machst du hier?"
„Auf ein Taxi warten?"
„Ich sehe hier nirgends ein Taxi."
„Deshalb warte ich auch auf eins." Rory wurde ungewohnter Weise ein bisschen sarkastisch und zickig. Sie hatte sich die anderen Journalisten ganz anders vorgestellt. Wie großartige Autoren oder Reporter, die intelligente Gespräche führten, zusammen Kaffee tranken und – wie Rory sich eingestehen musste - sie zum Teil bewundern, weil sie noch so jung war und es doch hierher geschafft hatte. Das fand Rory jetzt einfach nur noch peinlich und ihre Wangen röteten sich, obwohl doch keiner etwas von ihren Gedanken wusste.
„Schon gut, schon gut – aber ich werde hier sicher nicht blöd rumstehen, sondern geh einfach an die Straße. Wenn du willst komm mit. Oder steh dir hier die Beine in den Bauch. Ganz wie du willst." Das Mädchen setzte eine riesige Sonnenbrille auf und schüttelte ihr Haar. Wirklich unglaublich dass das eine Journalistin seien soll, dachte Rory. Doch zu mehr Nachdenken blieb ihr keine Zeit, denn Miss Supermodel stolzierte schon davon. Rory schnappte sich ihre Tasche und lief schnell hinterher. Sie kam sich zwar trottelig vor, aber alles war ihr im Moment lieber als noch länger da zu stehen.
„Wie heißt du denn?"
„Judy. Judy Howlson." Sie blieb plötzlich stehen und Rory rannte fast in sie rein. Judy drehte sich um und schnappte sich Rory’s Namenschild mit ihren perfekt manikürten Nägeln.
„Und du heißt wohl Lorelai." Sie drehte sich wieder um und lief weiter.
„Rory."
„Was?"
„Man nennt mich Rory."
„Sag das doch gleich." Rory hatte das Gefühl dass Judy die Augen verdrehte.
Na das konnte ja was werden...
Mit ihrem Handy in der Hand saß Lorelai an Lukes Tresen.
Schon seit Sekunden. Minuten. Stunden.
Ihr Kopf war auf ihre Hände gestützt und vor ihr stand eine inzwischen abgekühlte Tasse Kaffee. Sie hatte sie nicht angerührt.
Luke konnte das einfach nicht mehr mit ansehen.
Ja, nur ein paar Stunden später und er konnte sie schon nicht mehr so sehen. Er wollte dass sie glücklich war. Einfach glücklich und fröhlich und voller Lebendigkeit. Und verliebt – in ihn. Aber bis auf das letzte – denn das hatte schließlich nichts mit Rory zu tun – stimmte im Moment gar nichts.
Er wusste, dass Lorelai schon immer gewollt hatte, dass Rory diese Möglichkeit hatte, aber natürlich hatte sie nicht daran gedacht, dass Rory dann nicht mehr da sein würde.
Luke tauschte die kalte Tasse Kaffee gegen eine neue. Sie dampfte Lorelai entgegen und so musste sie den von ihr geliebten Duft einatmen. Sie sah auf.
Ihre Augen blickten Luke fragend an.
„Trink", befahl Luke.
„Rory liebt Kaffee."
„Du auch."
„Es erinnert mich an sie. Warum erinnerst du mich an sie? Wieso?"
Luke war überrascht, dass Lorelai so reagierte.
„Wieso?!", sagte sie nun lauter.
„Ich, ich dachte du magst Kaffee gerne. Ich wollte die etwas Gutes tun."
„Das erinnert mich aber an Rory!"
„Aber du willst dich doch an sie erinnern, oder? Du willst sie doch nicht vergessen?", sagte Luke ruhig. Er war verwirrt.
„Du glaubst doch nicht etwa, dass ich sie vergessen werde?! Seh ich so aus als würde ich sie vergessen?", Lorelai hatte ihr Gesicht verzogen, sie schniefte und stand abrupt auf.
„Nein. Lorelai. Nein. Ich, ich hab mir nichts dabei gedacht. Ich wollte das doch wirklich nicht."
„Du denkst nie nach oder wie? Du denkst nie daran wie es mir wirklich geht, oder? Du stellst dir immer nur vor wie deine Gefühle wären. Ich bin anders." Lorelai klang vorwurfsvoll.
„Das ist nicht wahr. Es ist nicht wahr", wurde nun auch Luke lauter.
Lorelais wütendes Gesicht entspannte sich und sie ließ sich wieder auf den Stuhl fallen. Sie deckte ihre Augen mit ihren Händen ab.
„Sorry ", flüsterte sie.
„Ist okay. Du vermisst sie. Ist doch klar."
„Nein, das ist es ja. Es ist nicht okay. Ich schreie dich an, obwohl du nichts dafür kannst. Keiner kann etwas dafür. Außer ich, weil ich mich so anstelle."Sie deckte ihre Augen auf und blickte durch ihre Augen Luke an.
„Komm, lass uns einen Film schauen gehen. Ich hab gelesen es kommt „Sweet Home Alabama." Den Film magst du doch." Luke lächelte lieb und strich Lorelai über die Haare.
„Okay", flüsterte sie.
Luke gab Caesar Bescheid und schnappte sich eine kleine Dose aus einer Schublade in der Kasse. Es war tiffany-grün und hatte ein cremefarbenes Schleifchen vorne drauf.
Er steckte es in seine Hosentasche. Lorelai hatte eindeutig eine kleine Aufmunterung verdient.
Nach einer endlosen Taxifahrt – zumindest schien es Rory so – stiegen die beiden an einem großen Parkplatz aus.
Sie hatte inzwischen so ziemlich alles über Judy erfahren. Denn diese konnte reden wie eine Weltmeisterin. Reden und reden und reden und reden. Und trotzdem war Rory nicht sehr begeistert von ihr. Nett war sie nicht gerade. Sie schaute Rory immer ein bisschen missbilligend an und dann ihre Kommentare zu Mode und Klatsch & Tratsch erinnerten sie an eine Mischung von Madeleine und Louise vermischt mit Miss Patty und Babette. Nur der nette Teil, wie zum Beispiel der von Babette – fehlte.
Sie war so wie eines von diesen reichen Mädchen aus einem Buch.
Judy war 22. So wie Rory es bald seien würde. Sie kam direkt aus New York. Dort hatte sie eine Privatschule besucht.
Danach war sie nach Harvard gegangen – was Rory einen Stich in der Magengrube verpasste, weil sie dort schließlich auch hingewollt hatte. Natürlich war Yale genauso gut, ja sogar besser, redete sie sich ein, aber trotzdem war sie ein bisschen neidisch.
Ihre Noten waren immer gut gewesen, sie hatte anscheinend nie lernen müssen. Sie hatte immer genug Zeit für Party, Jungs und Shopping gehabt.
Das waren ihre großen Leidenschaften.
Sie hatte „Zuhause" in einer großen Villa gewohnt. Zusammen mit ihrer besten Freundin „Mandy." Diese war anscheinend aus dem gleichen Abteil wie Judy, nur dass sie sich nun verlobt hatte und nicht arbeiten wollte. Rory lief rot an, als sie hörte, dass sie verlobt war. Denn "verlobt" hatte sie an Logan erinnert. Und somit an Tucker. Den netten, freundlichen, hilfsbereiten Tucker. Und an Tristan. Bei dem sie sich nicht sicher war, ob sie mit ihm Schluss gemacht hatte oder nicht. War sie überhaupt je mit ihm zusammen gewesen? Eigentlich ja nicht.
Doch ihre Gedanken wurden bald unterbrochen, denn Judy erzählte munter weiter:
„Zuhause" hatte Judy auch einen Personal Trainer, der immer alles für sie organisiert hatte. Er hatte auch dafür gesorgt, dass Judy immer ein „anständiges" Bett hatte und nicht in „einer von diesen heruntergekommenen" Jugendherbergen schlafen musste.
Sie lästerte über Leute die sie auf der Straße sah und wenn Rory versuchte ihren Humor zu zeigen, verdrehte sie nur die Augen.
Rory hoffte – nein, sie betete fast – dass die anderen Journalisten nicht so waren.

"Ich lebe in zwei Welten.Die eine ist die Welt der Bücher, eine beglückende Welt, aber meine zweite ist dieser jedoch weit überlegen.Sie wird von Personen bevölkert die umso wirklicher sind.Menschen aus Fleisch und Blut, voller Liebe und Wärme.
Sie sind mir Inspiration für Alles."
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Hallo!!

ERSTE!!!! Big Grin

Na diese Judy klingt ja schon mal seeehr nett...Rolleyes
Ich hoffe mit Rory, dass die anderen nicht so sind... Aber das wird schon werden...!

Die arme Lorelai, die is ja mit den Nerven total fertig!!! Zum Glück is ja Luke da... So nen Freund hätt ich ja auch gern... Verständnisvoll, geduldig, für mich da... (naja, Wunschdenken halt...Wink)

So, is wieda ein bisschen sehr kurzes FB geworden seh ich... Naja, bin gerade total "schreibfaul", sorry...Big Grin

ich warte gespannt auf den nächsten Teil!!

Schönen Abend noch!
LG eve94

Nutze den Tag, sonst tut es ein anderer!Wink
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Big Grin Oje, da scheint Lorelai ja richtig Heimweh zu haben! Big Grin

Und Rory scheint sich langsam ein zu leben! Wink

Bin schon gespannt, wie es weiter geht! Wink

Liebe Grüße Sindy SmileSmileSmile
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ohhh nein..keiner hat gepostet:o...
Winkaber das ist auch kein wunder...Sadleider sind TGW und ich ein wenig unter verzug, dass heißt, es wird wohl etwas dauern, bis ein neues kapitel kommtEek..vergesst uns nicht,Faint vllt gehts sonntag auch schon weiter..einen schönen 1. dezember noch=)
viele liebe grüße
The Gilmore Way und Lilly KikiHeart

"Ich lebe in zwei Welten.Die eine ist die Welt der Bücher, eine beglückende Welt, aber meine zweite ist dieser jedoch weit überlegen.Sie wird von Personen bevölkert die umso wirklicher sind.Menschen aus Fleisch und Blut, voller Liebe und Wärme.
Sie sind mir Inspiration für Alles."
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Danke euch allen fuer euer Feedback.
Allerdings muessen wir euch erneut enttaeuschen Sad Wir werden auch diese Woche nicht posten, denn wir waren beide die letzten Wochen in Stress und haben nur noch ein Kapitel ueber.
Aber naechste Woche wird es ganz sicher weitergehen Smile
Also bis dann
liebe Gruesse
LillyKiki und TheGilmoreWay
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So, meine Zwei!
Ich gebe euch jetzt auch ein FB, hoffentlich motiviert, dass bald wieder zu posten (: Ich entschuldige mich hundertfach für die verspätung.
So Kapitel 16 ^^

Zitat:„Du hast auch so ’n schicken Umhänger, Süße", säuselte das Mädchen. Sie war mindestens 1.80 Meter groß. Rory musste zu ihr hochsehen als sie näher kam. Sie war schließlich mindestens 10 cm kleiner.
wow, da müsst ich ja noch weiterhochsehen xD 15 cm. *angste bekomm* ich kann mir die nur zu gut vorstellen.
Zitat:„Was machst du hier?"
„Auf ein Taxi warten?"
„Ich sehe hier nirgends ein Taxi."
„Deshalb warte ich auch auf eins." Rory wurde ungewohnter Weise ein bisschen sarkastisch und zickig.
*haha* das ist ein toller Dialog, einfach aber zum Lachen einfach toll.... mich nerven solche Leute auch.
Kann Rory voll verstehen, dass sie sich die Journatlisten ganz anders vorgestellt hat, muss zugeben ich auch Tongue

Zitat:„Und du heißt wohl Lorelai." Sie drehte sich wieder um und lief weiter.
„Rory."
„Was?"
„Man nennt mich Rory."
„Sag das doch gleich." Rory hatte das Gefühl dass Judy die Augen verdrehte.
Na das konnte ja was werden...
Ich mag diese "Judy" nicht .. richtig unsympatisch.
Zitat:Er wollte dass sie glücklich war. Einfach glücklich und fröhlich und voller Lebendigkeit. Und verliebt – in ihn. Aber bis auf das letzte – denn das hatte schließlich nichts mit Rory zu tun – stimmte im Moment gar nichts.
Er wusste, dass Lorelai schon immer gewollt hatte, dass Rory diese Möglichkeit hatte, aber natürlich hatte sie nicht daran gedacht, dass Rory dann nicht mehr da sein würde.
Das fnde ich sehr gut beschrieben <33 einfach, wie Luke das ganze findet und das sagt alles aus, wie es im Moment aussieht.
Zitat:„Trink", befahl Luke.
„Rory liebt Kaffee."
„Du auch."
„Es erinnert mich an sie. Warum erinnerst du mich an sie? Wieso?"
Luke war überrascht, dass Lorelai so reagierte.
„Wieso?!", sagte sie nun lauter.
„Ich, ich dachte du magst Kaffee gerne. Ich wollte die etwas Gutes tun."
„Das erinnert mich aber an Rory!"
„Aber du willst dich doch an sie erinnern, oder? Du willst sie doch nicht vergessen?", sagte Luke ruhig. Er war verwirrt.
„Du glaubst doch nicht etwa, dass ich sie vergessen werde?! Seh ich so aus als würde ich sie vergessen?", Lorelai hatte ihr Gesicht verzogen, sie schniefte und stand abrupt auf.
„Nein. Lorelai. Nein. Ich, ich hab mir nichts dabei gedacht. Ich wollte das doch wirklich nicht."
„Du denkst nie nach oder wie? Du denkst nie daran wie es mir wirklich geht, oder? Du stellst dir immer nur vor wie deine Gefühle wären. Ich bin anders." Lorelai klang vorwurfsvoll.
„Das ist nicht wahr. Es ist nicht wahr", wurde nun auch Luke lauter.
Lorelais wütendes Gesicht entspannte sich und sie ließ sich wieder auf den Stuhl fallen. Sie deckte ihre Augen mit ihren Händen ab.
„Sorry ", flüsterte sie.
„Ist okay. Du vermisst sie. Ist doch klar."
„Nein, das ist es ja. Es ist nicht okay. Ich schreie dich an, obwohl du nichts dafür kannst. Keiner kann etwas dafür. Außer ich, weil ich mich so anstelle."Sie deckte ihre Augen auf und blickte durch ihre Augen Luke an.
„Komm, lass uns einen Film schauen gehen. Ich hab gelesen es kommt „Sweet Home Alabama." Den Film magst du doch." Luke lächelte lieb und strich Lorelai über die Haare.
„Okay", flüsterte sie.
Wow, 1. Der Dialog ist Hammergut geschrieben, wie habt ihr das hinbekommen? Ich bin beeindruckt.
2. Lorelai ist ja echt depri, aggressiv, traurig .. sie tut mir sehr leid.
3. Luke macht ja irgendwie alles falsch, obwohl nicht, Lorelai versteht ja alles falsch.

Zitat:Luke gab Caesar Bescheid und schnappte sich eine kleine Dose aus einer Schublade in der Kasse. Es war tiffany-grün und hatte ein cremefarbenes Schleifchen vorne drauf.
Er steckte es in seine Hosentasche. Lorelai hatte eindeutig eine kleine Aufmunterung verdient.
Ist es das, was ich vermute???? BITTE *anfleh*
Zitat: Sie hatte inzwischen so ziemlich alles über Judy erfahren.
WOW
Zitat:Sie lästerte über Leute die sie auf der Straße sah und wenn Rory versuchte ihren Humor zu zeigen, verdrehte sie nur die Augen.
Rory hoffte – nein, sie betete fast – dass die anderen Journalisten nicht so waren.
Ich mag diese Judy echt nicht .. ich hoffe, Rory hat Glück und die anderen sind netter.
so ich bin gespannt auf das nächste Kapitel.
kiss anja

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Halloechen ihr,
tut uns echt leid dass es so lange gedauert hat bis ein neuer Teil kommt :o
Aber jetzt kommt er ja auch schon Smile
Danke euch allen fuer euer liebes Feedback :knuddel:

Kapitel 17

Keiner schien älter zu sein als 25.
Wo sind denn die ganzen richtigen, erfahrenen Journalisten?, fragte sie sich.
Sie wünschte sich bei ihrer Mami zu sein. Oder bei Logan. Ihre Gedanken überschlugen sich wahllos. War ihre Entscheidung die richtige gewesen?, zweifelte sie plötzlich. Wäre es ihr nicht besser gegangen wenn sie mit jemandem den sie liebte – was sie zweifellos immer getan hatte – und jemand der sie auch liebte zusammen zu wohnen. Irgendwo wo sie ihre Mutter am Wochenende besuchen konnte. Ein glückliches Leben führen. Sie hätte schließlich auch dort arbeiten können.
Aber ihre Entscheidung war getroffen.
Nein hatte sie gesagt und Nein hieß Nein und würde sich mit der Zeit sicher nicht in ein Ja umformen.
Endlich kam jemand Älteres auf die Gruppe junger Journalisten zu. Mit einem schrillen Pfiff holte die Frau die Frauen und Männer zu sich her.
„Wie im Kindergarten“, wurde Rory von einer genervten Judy zugeflüstert.
Als alle still waren fing die Frau an zu erklären:
„Hallo ihr alle. Ich bin Stefanie. So, ihr seid also die Online Magazingruppe, falls ihr es nicht mitgekriegt haben solltet.“ Rory ging ein Licht auf. Klar – bei diesen Magazinen arbeiteten mehr junge Leute.
„Wir werden gleich mit unserem Tourbus – Ja sowas schickes haben wir hier – zu eurem Hotel fahren. Dort werden wir zwei Nächte bleiben. Nur heute und morgen. Dann geht es schon weiter. Also macht es euch nicht zu gemütlich. Morgen wird die erste Veranstaltung sein, bei der ihr mit dürft.
Nun zu den grundlegenden Sachen, die ihr eigentlich alle schon wissen müsstet:


Eure jeweiligen Magazine werden die Kosten für die Hotels und das Frühstück übernehmen. Den Rest müsst ihr von euren eigenen Geld oder eben dem Gehalt bezahlen.
Wenn ihr zu spät zum Bus kommen solltet oder verschlaft oder sonst irgendetwas – der Bus wird nicht auf euch warten. Dann habt ihr ein großes Problem am Hals, welches uns allerdings egal sein wird. Ich werde euch begleiten, zusammen mit Mr. Smith. Falls ihr Fragen oder Probleme habt, wendet euch an uns. Wir werden immer da sein. Außer natürlich, wenn ihr, wie bereits gesagt, den Bus verpassen solltet.
Ich wurde schon wegen Ferien gefragt und muss sagen dass dies eine bescheuerte Frage ist. Ihr seid hier nicht auf einer Schule, sondern in der realen Welt. Ihr arbeitet.
Eure einzigen Ferien sind an Weihnachten. Das haben alle Magazine festgelegt.
Thanksgiving hält Mr. Obama Reden – also seid ihr dort auch.
Dies gilt für die anderen Feiertage auch. Außerdem habt ihr auch frei, wenn mal Reisetage oder ähnliches sind. Da müsst ihr eben nur mitreisen. Und...“ Rory schaltete ihre Ohren aus. Das hatte alles schon in den Informationen gestanden. Wenn man hier herkam musste man sie eigentlich gelesen haben. Anscheinend war dies allerdings nicht der Fall zu sein, denn viele schrieben fleißig mit.
Ob sie wohl zu uninteressiert war? Nein, beruhigte Rory sich selbst. Das war schon okay.
Sie wollte viel lieber die anderen Leute beobachten. Um sie herum standen in etwa 30 Personen. Wie eine Schulklasse.
Judy stand seltsamerweise noch immer neben ihr. Allerdings hatten sich um sie schon an die 6 anderen Supermodels versammelt.
Irgendwie hatten sich die meisten schon in Gruppen zusammen getan, bemerkte Rory.
Irgendwie war sie in keiner der Grüppchen.
Sie war kein Supermodelpüppchen, dass nur Louis Vuitton Taschen benutzte und all ihr Geld für Designerkleider ausgab. Sie war keine von den Freaks, mit ihren Brillen und Laptops und auch keine der Superreichen..Sie war doch einfach Rory.
“Hey, junges Fräulein..!”
Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen und blickte in das Gesicht der brünetten großen Frau, die die Ansprache gehalten hatte.
“Falls Sie es noch nicht bemerkt haben, Journalisten arbeiten in Gruppen. Wir nennen das auch Teamwork, denn sonst funktioniert das ganze nicht. Sie sollten sich zu zweit zusammen finden. Wo ist ihr Partner?!, sagte sie ungeduldig und in einem scharfen Ton, während sie die Arme vor ihrem Körper verschränkte und mit der Fußspitze auf den Boden klopfte.
Rory sah sich um und zu ihrer Überraschung waren aus den Grüppchen schon Teams geworden, die sie anstarrten. Sie sah sich etwas verlegen um, konnte aber niemanden entdecken.
“Nun, wo ist ihr Partner, Miss...Grilore?!”
“Gilmore...Rory Gilmore..Ich weiß es leider nicht, aber wie es scheint, ist mein “Partner” noch nicht hier oder anderweitig beschäftigt.”
Die Dame drehte sich von ihr weg und sah sich in der Menge um.”Was ist mit Ihnen, Lois?”
“Mein Partner wollte kurz zur Toilette...”
“Also, dann müssen wir wohl doch die Liste durchgehen.”, sagte sie etwas verärgert und begann mit der Namensliste.
“Kate Sullivan?” niemand meldete sich.
“Kate ist also nicht da...Lois, ihre Partnerin?”
“Ja..Kate ist...”
“Na gut... und John fehlt ebenfalls..” Werden wir die beiden Mal suchen gehen. Stefanie drehte sich um und lief in das Gebäude. Die anderen fingen aufgeregt an zu schnattern und Rory stand immer noch alleine da. Ihr war nicht nach reden zumute. Plötzlich tippte ihr jemand von hinten auf die Schulter. Judy..dachte sie genervt und drehte sich um.


“Wa-was..?” Ihr verschlug es die Sprache. Vor ihr stand ein unverschämt gut aussehender dunkelhaariger junge Mann, der sie mit seinen schönen Augen ansah.
“Hey, ich bin John Floake.”, sagte er, “ wie du siehst, ziemlich zu spät..”, sagte er verlegen und strich sich mit der Hand durch die Haare. “Du hast noch keinen Partner, oder?!”
“Hi, John, du wirst übrigens schon gesucht..Ich bin Rory Gilmore, nett dich kennen zu lernen!”, sagte sie und streckte ihm ihre Hand entgegen.
“Angenehm erfreut, Miss Gilmore”, sagte er, verneigte sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Hand, während er frech und lustig grinste.
“Ebenfalls sehr erfreut”, lachte Rory und machte einen Knicks.
Stefanie kam wieder zurück, im Schlepptau hatte sie eine verängstigte, kleine Kate, die zu Lois lief und sich neben sie stellte.
“Miss Gilmore, dass ist wohl John, ihr Partner?!”
Rory nickte und ihre Laune verbesserte sich ein wenig, vielleicht gab es ja doch noch “normale” Journalisten.
“Sie können jetzt in den Bus steigen, dann in ihr Hotel gehen und erst einmal auspacken. Wir sehen uns dann um 17 Uhr unten und werden uns “einarbeiten”, rief Stefanie und verschwand dann als erstes im Tourbus.

“Bis später...”, rief Rory John zu und schloss die Hotelzimmertür hinter sich. Sie lehnte sich gegen die Tür und atmete tief durch. Dann lächelte sie und packte ihre Sachen aus.
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