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Oh ist das traurig :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: Bitte mach das das alles nicht stimmt, das es das falsche Kind war oder so!!! BITTE!! Das halte ich nicht aus! Bitte mach das alles gut geht!!!!!
BITTE!!!!!
:heul: :heul: :heul: :heul:
:heul: :heul: :heul: :heul:
:heul: :heul: :heul: :heul:
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Wann kommt denn der nächste Teil? Bitte bald!
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Diese Geschichte ist echt nicht für Leute die leicht heulen... Warum habe ich je angefangen sie zu lesen
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
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Servus erstmal!
Nach fast einer Woche bekommt ihr wieder einen neuen Teil. Ich hoffe, dass ich in der kommenden Woche eine total kreative Idee bekomme und schreibwütig dann in der Schule sitzen werde, um einen neuen Teil zu schreiben, der hoffentlich auch mal wieder länger wird.
Viel SpaÃ... und wieder so viel Feedback wie das letzte Mal... ach ja für das Feedback wollte ich mich ja auch noch bedanken.. also:
Danke!
Ungeduldig und voller Angst wanderte er von einem Ende zum anderes den menschenleeren Warteraumes. Was passiert wohl gerade im Raum nebenan? Was taten die Ãrzte mit Lorelai? Was war mit dem Baby?
Luke setzte sich kurz hin, um nur einen Moment später wieder aufzustehen. Nach unvorstellbar langen 2 Stunden wurde die Tür geöffnet und ein Arzt kam heraus. Er hatte einen neutralen Gesichtsausdruck, so dass man nicht die leiseste Ahnung hatte, was er ihm nun sagen würde.
âSie sind der Mann?â fragte der Arzt.
âJaâ antwortete Luke, der alles gesagt hätte, um zu erfahren, was mit Lorelai passiert war.
âSie könne zu ihr, aber sie schläft. Wir mussten ihr ein Beruhigungsmittel geben.â
âWas ist mit dem Baby?â fragte Luke, und biss sich auf die Zunge. Er hatte Angst vor der Antwort, die er erhalten würde.
âIhre Frau hat eine Fehlgeburt erlitten.â
Luke stand unter Schock.
âEs tut mir leidâ hörte er den Arzt sagen, doch nur mehr sehr leise. Er musste sich setzten.
Eine Fehlgeburt. Das Kind war tot. Wie konnte das geschehen? Wie wird es weitergehen?
Als er den ersten Schock überwunden hatte und er aufstehen wollte, um endlich zu Lorelai zu gehen, kamen ihm Emily und Rory entgegen.
Sie bemerkten Lukes blasses Gesicht und die Verzweiflung.
Er schüttelte nur mit dem Kopf und lehnte sich wieder im Sessel zurück.
Rory konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihre GroÃmutter nahm sie in ihre Arme. Auch Emily sah man den Schock an.
Absolute Stille beherrschte die drei. Nur vereinzelt hörte man Rorys Schluchzen.
Luke stand nun endlich auf, um zu Lorelai zu gehen.
Als er ihr Gesicht sah, war er sprachlos. Das konnte nicht die Lorelai sein, die er kannte und so sehr liebte. Vor ihm lag eine Frau, deren Gesicht so weià wie die Wand war und der man ansah, wie kraftlos sie war.
Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Er nahm eine ihrer Hände in die seinen und begann mit dem Daumen darüber zu streichen.
Einerseits hoffte er, dass sie bald aufwachen würde, damit sie darüber reden könnten, anderseits fürchtete er sich vor diesem Gespräch. Er hatte Angst, dass sie beide mit diesem Verlust nicht klar kämen.
Aber sich jetzt Sorgen machen, brachte nichts.
Er wusste zwar, dass das Kind tot war, aber verstehen konnte er es noch nicht. In seinem Kopf hatte er es schon registriert, nur sein Herz machte noch Anstalten es zu akzeptieren.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Emily trat herein. Sie erschrak kurz, als sie ihre Tochter so hilflos dort liegen sah. Als sie sich wieder gefangen hatte.
âIch fahre mit Rory zu uns nach Hause. Ihr geht es überhaupt nicht gut, sie beruhigt sich einfach nicht mehrâ meinte Emily besorgt.
Als sie gerade fertig geredet hatte, betrat Rory das Krankenzimmer, stellte sich auf die andere Seite des Bettes und sah ihre Mutter an. Zärtlich strich sie ihr einen Strähne aus dem Gesicht, flüsterte ihr ins Ohr, dass alles wieder gut werden würde und verschwand dann auch schon wieder.
Emily lächelte Luke halbherzig zu und folgte Rory aus dem Zimmer.
Luke war wieder allein mit Lorelai. Allein mit seinen Gedanken. Allein mit seinen Ãngsten, vor der Zukunft, aber vor allem fürchtete er sich davor, wie die Beziehung mit Lorelai weitergehen würde.
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:heul: :heul: :heul: :heul:
wie traurig
ich könnt echt heulen
aber sonst ist der Teil echt gut geschrieben.
hoffe auf deine kreative Phase
Bye LoryFan
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Ist das zurzeit ein FF- Trend, dass alle FFs soo traurig und dramatisch sind............................ ich finde das GUUUUUUUUUUUT !
Aber sooooooooooooooo :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
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Lest meine FF "Mitten in der Nacht"!!! :guckhier:
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das ist soooo traurig :heul:
ich komm echt nich drauf klar!! bitte schreib schnell weiter, und mach bitte, dass wir nicht mehr so viel weinen müssen!
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Schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin echt kurz vorm :heul:
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also wieder einmal ein neuer Teil, aber (ich glaube) nicht viel länger, als der alte..
trotzdem gefällt er euch hoffentlich...
Lg
Heute war der Tag der Entlassung. Lorelai war gerade dabei ihre Sachen in eine schwarze Tasche zu packen.
Vier Tage hatte sie sich nichts mehr gewünscht, als dieses Zimmer zu verlassen und jetzt? Jetzt wollte sie auf keinen Fall nach Hause. Sie hatte zwar genügend Zeit es zu verdauen, trotzdem konnte sie nicht daran denken, wie es sein würde, Luke wieder zu sehen. Sie hatte ihn seit er sie ins Krankenhaus gebracht hat, nicht mehr gesehen. Sie fühlte die Schuldgefühlte, die sie seit Tagen zu verdrängen versuchte, wieder in ihr aufsteigen.
Nicht einmal Rory hatte sie sehen können Wenn sie ihr Kind einen Tag nach der Fehlgeburt hätte sehen müssen, wäre sie sofort an das Kind erinnert worden, das sie soeben verloren hatte. Die Wunden auf ihrer Seele waren einfach noch zu frisch Auch wenn es Rory noch so viel bedeutet hätte, wäre ein Besuch unmöglich gewesen. Sie fühlte noch mehr Schuld in ihr hochkommen.
Lorelai nahm ihre Tasche und ging durch die Gänge des Krankenhauses Richtung Ausgang. Dort warteten bereits Luke und Lorelai auf sie. Luke nahm ihr die Tasche ab und ging voraus zum Auto. Während der ganzen Heimfahrt wurde kein Wort gesprochen.
Beinahe so ähnlich hatte sich Lorelai die Begegnung mit Luke vorgestellt. Sie erkannte schon am ersten Blick von ihm, wie verletzt er war. Wie weh es ihm tat, dass sie das Kind verloren und ihn dann auch noch von sich gedrängt hatte.
Luke wusste gar nichts mehr. Er saà ganz still hinter dem Lenkrad. Eigentlich wollte er mit Lorelai reden. Vier Tage sind eine lange Zeit, gerade auch wenn so etwas passiert war. Er wollte Lorelai in den Arm nehmen, war sich aber nicht sicher, ob sie das überhaupt noch wollte. Er liebte sie und wollte auch mit ihr zusammenbleiben, jedoch hatte er Angst, dass der Verlust in Lorelai etwas hervorgebracht hatte, dass es ihr unmöglich machte ihn weiterhin zu lieben.
Für Rory war diese Zeit auch nicht gerade einfach. Sie musste mit ansehen, wie sich Luke und ihre Mutter auseinander lebten, weil sie anscheinend nicht dazu fähig waren, über das Geschehene miteinander zu sprechen.
Zu Hause angekommen, ging Lorelai sofort in ihr Zimmer und räumt ihre Tasche aus. Als sie den Schrank öffnete, sah sie, dass beinahe alle Klamotten von Luke ausgeräumt waren.
Wollte er sie verlassen? Hatte er es vielleicht sogar bereits getan? Oder hat sie ihm so sehr verschreckt durch ihren Wunsch allein zu sein, dass er glaubte, dass sie ihn verlassen wollte?
Als sie Tasche leer war, legte sich Lorelai auf ihr Bett und versuchte zu schlafen, um alles zu vergessen.
Währenddessen saÃen Luke und Rory im Wohnzimmer. Rory verstand immer noch nicht wirklich, warum Luke wieder über das Diner zog. Sie verstand nicht, dass er das nur für Lorelai tat, um Zeit für sich zu haben. Rory versuchte Luke klar zu machen, dass auch er Zeit brauchte und vor allem jemanden, mit dem er reden konnte. Doch dieser lehnte ihren Vorschlag kategorisch ab.
Luke wollte aus dem Haus, weg von Lorelai, damit der Tod des Kindes nicht auch den Tod ihrer Beziehung bedeutete.
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*snief* warum geht luke??? *doppelsnief*
mehr.... büdeeeeeeeee mehr............
liebe grüsse
kleiner keks