Auf immer und ewig [tw. R-16]

Yuhuuuuuuuu endlich neuer Stoff.......beeil dich bitte............... Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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okay, neuer teil - ganz druckfrisch Big Grin



„Du ... du hast was?“
„Sagte ich doch schon.“
„Sag’s noch mal.“
„Ich habe mit ihm geschlafen.“
„Aber, aber ... wann?“
„Gestern Abend. Meine Mutter war auf Tante Lius Bibeltreffen und plötzlich läutete es an der Tür. Er hatte nen freien Tag und ...“
„Wow.“ Rory starrte abwechselnd auf den Boden und dann auf Lane.
„Das ist alles?!“
„Was?“
„Das ist alles, was du dazu zu sagen hast?!“
„Was hast du erwartet?“
„Keine Ahnung. Was denkst du, ist mit Mrs. Kim?“
„Was soll mit ihr sein?“
„Na ja, denkst du, ich sollte es ihr sagen?“
„Kommt drauf an, ob du deinen nächsten Geburtstag noch erleben willst.“
“Danke Jess, dass ist wirklich sehr hilfreich.“
„Ähm ... Jess. Ich denke Paris braucht Hilfe mit den Getränken.“
„Natürlich, ein Krug, vier Gläser und etwas Eis stellen sicher ein ernsthaftes Problem für Paris dar.“ Jess grinste sarkastisch.
„Jess, bitte.“
„Bin schon weg.“

Nachdem er den Raum verlassen hatte, senkte Lane die Stimme.
„Okay, also erzähl.“
„Was soll ich erzählen?“
„Wie wars bei euch?“
„Was?“
„Na, du und Jess ...“
„Oh ... ich ... ich hab nicht mit ihm geschlafen.“
„Wie bitte?“
„Nein.“
„Ihr habt nicht ...“
Rory schüttelte entschieden den Kopf.
„Aber ... warum nicht?“
„Keine Ahnung. Es war nie die richtige Gelegenheit. Ich meine, es gab Situationen, aber nie wirklich ernst.“
„Habt ihr ... darüber gesprochen?“
„Nicht so richtig. Ich hab ihn mal drauf angesprochen, aber er ist irgendwie ausgewichen.“
„Ich hätte nie gedacht, dass ich vor dir ... oh Gott, ich bin ein Flittchen!“
„Nein, hör auf damit. Dass stimmt doch gar nicht.“
„Doch. Du meine Güte ...“
„Lane.“
„Was soll ich jetzt tun?“
„Lane, hör zu. Es war einfach Zeit für dich. Und für mich wird es auch noch Zeit werden. Komm her.“
Sie umarmte ihre Freundin.
„Hey, geht’s wieder?“
„Mhm, danke.“
„Und jetzt sag schon ... wie war er?“
„Rory!“
Später am Abend gingen Rory und Jess händchenhaltend zu Jess’ Wagen. Lane blieb immer zehn Schritte hinter den beiden.
„Freakiger Abend, mhm?“
„Ja, schon. Und, was machen wir morgen?“
„Ich muss morgen arbeiten. Caesar ist krank und Luke hat sich eingebildet das Lager aufzuräumen.“
„Richte ihm schöne Grüße aus. Seinetwegen ist deine Freundin einsam.“
„Ich werds ihm sagen.“
Er zog seine Freundin an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
„Besser?“
„Viel besser. Und es stört dich echt nicht, Lane noch nach Hause zu fahren?“
„Es ist ein Umweg von 300 Metern.“
„Danke.“
Sie begann ihn wieder zu küssen und fuhr ihm dabei sanft durch die Haare.
„Jess.“
„Mhm?“
„Ich ruf dich morgen an.“

Als Rory zurück kam lehnte Paris in der Tür.
„Ich hab euch vom Fenster aus beobachtet. Ihr zwei seid so süß.“
Rory lachte.
„Spannerin.“
„Blödsinn.“
Die beiden herumalberten Mädchen wurden durch ein kurzes Räuspern gestört.
„Hallo.“ Eine junge, blondhaarige Frau war hinter den beiden aufgetaucht.
„Hi.“
Sie warf die Haare in den Nacken.
„Ich bin Keira Johnson. Von der 314.“ Sie deutete auf eine Tür am Ende des Ganges.
„Freut mich. Ich bin Paris Geller und das ist Rory Gilmore.
„Geller und Gilmore – wie niedlich. Nun, die Sache ist die: Ich gebe morgen hier ne Studienparty und wollte euch fragen, ob ihr nicht Lust habt.“
„Das ist nett, wir überlegens uns.“
„Entschuldigt, ich hab mich falsch ausgedrückt. Also, es ist so, dass sich viele Leute hier einbilden, dass sie etwas zu sagen haben und na ja, ich bilde mir das nicht bloß ein. Meine Parties sind die beliebtesten des Jahres und wenn ihr wollt, dass euch hier irgendjemand kennt, solltet ihr euch da blicken lassen.“
„Ähm ... okay, ich denke schon, dass wir kommen.“
Paris zwang sich zu einem Lächeln.
Keira lächelte schief und stöckelte mit ihren, wie Lorelai es ausgedrückt hätte, peinlich hohen Prada – Pumps davon.
„Und was denkst du?“ Paris wandte sich an Rory.
„Bisschen zu Francie für meinen Geschmack.“
„Abgesehen davon. Sollen wir hingehen?“
„Ich weiß nicht. Ich hab keine große Lust. Du?“
„Ich finde schon, dass wir hingehen sollten.“
„Ja?“
„Du hast sie doch gehört.“
„Und du glaubst den Schwachsinn?“
„Ich denke nicht, dass wir es drauf ankommen lassen sollten.“
„Jess und ich wollten eigentlich ...“
„Komm schon, nimm Mr. Right doch einfach mit.“
„Ich glaub kaum, dass er da hinwill.“
„Rory bitte, tus für mich.“
„Paris, du kannst da auch allein hin.“
Paris setzte ihren Hundeblick auf.
„Bitte.“
„Nein.“
„Bitte, bitte, bitte.“
„Paris ...“
„Bitte.“
„Na schön, ich lass mich da blicken.“
Paris fiel Rory um den Hals.
„Danke.“
„Autsch, Paris du zerquetscht mich.“

Jess zog sich den Polster über den Kopf.
„Hey, aufwachen.“ Lukes Stimme drag leise, für Jess jedoch deutlich genug, durch das Kissen.
„Jess.“ Luke startete einen neuen Versuch, jedoch alles, was er zu hören bekam war ein wiederwilliges Grunzen seines Neffen.
„Jess.“
„Verdammt Luke, weißt du nicht wie spät es ist?!“
„Ich schon, aber deine Freundin scheint das nichts zu wissen.“
Er warf das Telefon aufs Bett.
Jess ließ noch ein unverständliches Grummeln hören und schnappte sich den Hörer.
„Rory?“
„Hi.“
„Rory, es ist halb zwei.“
„Ich weiß.“
“Witzig.“
„Komm schon. Ich konnte nicht schlafen.“
„Ja, und weil du keinen anderen Seelenverwandten gefunden hast, weckst du mich auf. Vollkommen logisch.“
„Schatz, es tut mir leid. Ich hab dich vermisst.“
„Ich war doch gestern in Yale.“
„Ich weiß.“
„Als du gesagt hast, du würdest heute anrufen, hab ich eher mit Nachmittag oder Abend gerechnet.“
„Apropos Abend. Kommst du?“
„Mal sehen.“
„Bitte.“
„Kommt drauf an, wie weit wir mit dem Lager kommen.“
„Bitte.“
„Wieso ist es so dringend?“
„Ich will dich einfach sehen.“
„Rory.“
„Okay, hier steigt heute ne Party und ich wollte mit dir da hin.“
„Du weißt, dass ich so was hasse.“
„Bitte Jess.“
„Ich habe echt keine Lust.“
„Ich will aber nicht allein hin.“
„Nimm Lane mit.“
„Ich will mit dir da hin.“
„Rory ...“
„Jess, ich will da auch nicht unbedingt hin, aber Paris meint, falls ich will, dass wenn ich über den Gang laufe mich zumindest drei Menschen grüßen. Bitte. Wir drehen ne Runde und hauen dann ab.“
Jess stöhnte. „Na gut, aber nur wenn du mich jetzt schlafen lässt.“
„Du bist der Beste.“
„Ich weiß.“
„Ich liebe dich.“
„Ich dich auch. Und jetzt schlaf endlich.“

Nachdem er aufgelegt hatte, kuschelte sich Jess wieder in die Kissen.
Luke schüttelte den Kopf.
„Ihr seid krank, alle beide.“

und bei ganz liebem feedback kommt heut noch ein bissi was Big Grin

& love is the new black.

Super Teil und schön lang!
Ich freu mich...endlich kommt die Party. Warte schon voll lange darauf! Schreib schnell weiter!!!

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sorry, ich hatte echt vor, den neuen teil gestern noch zu posten, aber nachdem sich josefine schon drauf gefreut hat, hab ich ihn dann noch mal überarbeitet.
hoffe er gefällt euch.

Jess sah von seinem Buch hoch, als Luke die Wohnung betrat.
„Jess, ich muss los.“
„Gut.“
“Lorelai und ich wollen ins Kino.“
„Gut.“
„Ich werde bei ihr übernachten.“
„Gut.“
„Und morgen mit ihr frühstücken.“
„Gut.“
„Du solltest deinen Wortschatz erweitern.“
Jess sah seinen Onkel genervt an.
„Was willst du?“
„Du öffnest morgen den Laden.“
„Gut.“
„Witzig, Jess. Um sechs öffnest du. Ich komm dann zirka um acht.“
„Schon klar.“
„Und, was machst du heute noch so?“
„Nichts besonderes.“
Jess begann wieder zu lesen.

„Rory, wo ist der Lippenstift?“
„Liegt auf meinem Bett.“
Paris trat samt Lippenstift hinter Rory, vor den Spiegel.
Als es an der Tür läutete verließ Rory das Bad.
„Hi.“
„Hey.“
Rory küsste ihren Freund.
„Ich seh schon, wir sind heute wohl sehr gut drauf.“
Jess ließ nur ein tiefes Grummeln aus.
„Paris, können wir?“
„Geht schon mal vor, ich komm dann.“
„Okay, Jess gehen wir?“
„Ja, von einer Freakshow zur nächsten.“

Als Jess und Rory Keiras Studentenwohnung betraten, schlug ihnen bereits die Mischung aus Rauch, Alkohol und Musik entgegen.
Jess kramte eine Zigarette aus der Hosentasche.
Rory zog sie ihm aus dem Mundwinkel.
„Denk nicht mal dran.“
„Hey.“
„Hier stinkt doch ohnehin schon alles, wenn du auch noch stinkst, kann ich dich nicht mehr mal küssen.“
Jess grinste.
„Wenn das so ist.“
Er küsste sie leidenschaftlich und es wurde immer wilder.
„Sorry, aber ihr versperrt den Weg zu den Chips.“
„Oh, tut uns Lei ... Jamie?!“
“Rory, hallo. Ich wusste nicht, dass ihr das seid. Wie geht’s dir?“
„Klasse. Und dir? Was macht ihr so auf der zweitbesten Uni des Jahres?“
„Auf der besten. Na ja, man studiert.“
Rory lachte. „Schön dich zu sehen.“
„Ebenfalls. Ich werd dann mal Paris suchen.“
„Gut, bis dann.“

„Rory? Bist du das?“
Rory wirbelte herum.
„Madeline, Louise? Was tut ihr hier?“
„Wir klappern die Studienpartys ab.“
„Es ist toll euch wiederzusehen“, brachte Rory heraus, während Madeline und Louise sich abwechselten sie zu umarmen.
„Wie geht’s euch?“
„Oh, Hervorragend. Die Conneticut State ist toll, aber die Partys kommen bei weitem nicht an eure ran.“
Rory lächelte. Madeline und Louise waren immer noch ganz die Alten.
„Rory, ich bin gleich wieder da.“
„Ist gut.“
Jess bahnte sich einen Weg durch die Menge.
„Rory, wer war der Typ?“
„Ähm, das war Jess.“
„Ist ja abgefahren.“ Louise blickte Jess fasziniert hinterher.
„Seid ihr ... zusammen oder so?“
Rory nickte.
„Schade.“ Madeline warf Jess noch einen bewundernden Blick zu und drehte sich dann wieder zu Rory.
„Hey, hast du was von Paris gehört? Sie hat erzählt, dass sie auch nach Yale will.“
„Ja, wir wohnen zusammen.“
„Ist ja cool.“
„Ist sie heute auch da?“
„Sie wollte schon kommen, aber ich habe bisher nur Jamie gesehen.“
„Also sind die beiden noch zusammen?“
„Scheint so.“
„Na gut, wir gehen mal zu den Typen da hinten. Die schauen schon die ganze Zeit rüber.“
„Ist gut, bis dann.“
Madeline und Louise machten sich zu ihren Flirts auf.
Ein großer, bärtiger Typ mit Tablett drückte Rory einen Becher in die Hand.
„Jo, Schwester, probier den mal.“
„Ähm danke.“
Als sie einen zögerlichen Schluck nehmen wollte, wurde ihr der Becher von hinten weggezogen.
„Jess, was ...?“
„Du willst das doch nicht ehrlich trinken?!“
„Wieso nicht?“
„Rory, warst du noch nie auf ner Party?“
„Doch, aber ...“
„Du kannst nicht einfach was trinken, das dir irgend so ein Freak in die Hand drückt!“
„Schon gut.“
“Haun wir dann ab?“
„Gleich.“
„Wann gleich?“
„Gleich gleich.“
„Rory.“
„Okay, ich will nur noch Paris suchen.“


„Geht das da vorn nicht schneller?“ Paris wurde ungeduldig. Seit gut zehn Minuten stand sie jetzt schon in der Schlange vor der Toilette.
„Paris.“
„Hi Rory. Furchtbar wie lange manche Leute brauchen können. Sie hob die Stimme.
„Du hast mir gar nicht erzählt, dass du mit Jamie herkommst.“
„Hab ich wohl vergessen.“
„Also hast du ihn doch angerufen.“
„Nein, er.“
Rory grinste. Hauptsache die beiden waren wieder glücklich.
„Ach ja, bevor ich’s vergesse. Ich werde heute bei ihm im Hotel übernachten. Nur, damit du mich nicht vermisst.“
Rory nickte langsam.
„Rory? Hast du mir überhaupt zugehört?“
„Was? Ja, Nein. Keine Ahnung. Weißt du, wo Jess ist?“
“Ich hab ihn vorher da hinten mit Jamie gesehen.“
„Danke.“
„Rory, wo willst du hin? Rory!“

Rory drängte sich durch die Wohnung. Sie wusste, dass sich eine solche Gelegenheit nicht so schnell wieder bieten würde.
„Komm.“
Jess schaute verwirrt. „Was ...?“
„Wir verschwinden.“

und ich wünsche mir gaaaanz viel liebes feedback!
bussi
eure caro

& love is the new black.

Geil!!!
Und ich finds cool das du das wort "Freak" glaub cih zweimal verwendet hast!!
Das ist echt toll!! *gg*
Schreib bitte ganz, ganz, ganz schnell weiter!!

bussi nina

Hey, geiler Teil! Fand du hast Madeline und Louise voll gut getroffen. Du hättest ihn aber wegen mir nicht überarbeiten müssen. Schreib schnell weiter!

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hab ich super gern gemacht, für meine lieben leserlis tu ich alles Big Grin

& love is the new black.

wow echt mal wieder superklasse geschrieben Big Grin
kommt heut noch ein teil??? *ganzliebguck*

Jess&Rory

glaub nicht. ich werd jetzt meiner mom kochen helfen und dann fernschaun gehen. aber wie ich mich kenn, hock ich wahrscheinlich eh die ganze nacht wach und schreib auf meinem niedlichen kleinen block.
morgen wahrscheinlich.

& love is the new black.

Cooler Teil !!!!

Bin gespannt wie es weiter geht...........immerhin wollte Jess doch noch in der Nacht nach Hause fahren !!!

Bitte schreib schnell weiter.................
Confusedabber: Confusedabber:
gvlg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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