Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U

Ich werde auch da sein und einen deiner wunderbaren und faszinierenden Teile lesen, nein ich werde ihn verschlingen! also beeilt euch mit lesen, sonst sind keine Buchstaben mehr da! Wink

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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

ich glaube, in meinem kopf ist irgendwas durchgebrannt ... hab keine ahnung, wie ICH sowas schreiben kann ... und wie ich da wieder raus komme ... :heul: naja, ich wiederhole mich ... lests einfach selber und sagt mir, was ihr davon haltet !!


Er klopfte an die Türe ihres Zimmers. Einen Augenblick lang passierte nichts. Dann erschien eine genervt dreinschauende Paris in der Tür.
„Was willst du denn hier?“ fragte sie verwundert.
„Hey Paris. Ich will zu Rory, ist sie da?“ fragte Dean.
„Nein. Hat sie dir nicht Bescheid gesagt?“
„Worüber?“
„Morgen ist Studientag, deshalb ist sie heute Nachmittag nach Stars Hollow gefahren. Sie wollte heute zu Hause schlafen… oder bei dir!“ erklärte Paris.
„Was? Sie ist in Stars Hollow?“ fragte Dean ärgerlich „Warum sagt sie mir nichts davon?!“
„Ich weiss nicht!“
„Okay, danke Paris! Bye“
„Bis dann!“ Verwirrt schloss Paris die Türe wieder und Dean fuhr zurück nach Stars Hollow.
Eine dreiviertel Stunde später stand er vor der Haustür der Gilmores. Er klingelte Sturm.
„Jaja, ist ja gut!“ hörte er Lorelai von drinnen rufen. Sie wirkte überrascht, als sie Dean sah.
„Oh, hey… Dean!“ Lorelai lächelte verlegen und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte noch nicht mit Rory über die Ereignisse des Tages gesprochen und wusste nicht, wie diese Dean jetzt gegenüber treten wollte.
„Hey Lorelai! Ich war gerade in Yale!“ sagte Dean etwas ärgerlich.
„Oh… Rory ist nicht in Yale! Sie ist… hier!“
„Das weiss ich jetzt auch! Kann ich bitte zu ihr?“ Er war schon fast im Haus.
„Dean… es geht ihr nicht so gut!“
„Ich bin ihr Freund!“
„Mom? Wer ist da?“ Rory rief aus ihrem Schlafzimmer, kam dann kurze Zeit später auch schon in den Flur. Sie erstarrte, als sie Dean sah.
„Hey… Warum hast du mir nicht gesagt, dass du hier bist?“ Dean sah fragend an.
„Ich… also…“
„Ich lass euch besser mal alleine…“ sagte Lorelai und ging hoch in ihr Zimmer.
„Also…?“
Rory fing erneut an zu weinen. „Ich wollte es dir sagen! Ich war sogar bei dir im Inn… vor deiner Tür, ich war schon fast in deinem Zimmer!“
„Und? Warum bist du nicht rein gekommen?“
„Weil ich gehört habe, wie du mit Lindsay telefoniert hast…“ Rory spielte an ihrem Ärmel und sah ihren Freund erwartungsvoll an. Dean schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch.
„Warum hast du mit ihr telefoniert, Dean?“ fragte Rory mit zitternder Stimme.
„Sie hat mich angerufen, Kleine…“ sagte Dean nervös.
„Warum?“ Rory flüsterte fast.
„Weil…“ Dean biss die Zähne zusammen und sah zur Wand.
„Dean…“
„Weil sie mich wieder sehen wollte!“ sagte er endlich und richtete seinen Blick feste auf Rory. Dieser Zustand machte Rory nervös und sie sah zu Boden.
„Warum…?“ flüsterte sie.
„Sie liebt mich noch…“
„Du hast so amüsiert geklungen… Liebst du sie auch noch?“ Jetzt war Rory diejenige, die Dean mit ihrem festen Blick nervös machte.
„Nein! Ich liebe sie nicht…“
„Warum sagst du ihr nicht, dass sie dich in Ruhe lassen soll?“
„Weil… Das geht einfach nicht…“
„Warum? Warum, Dean?“
„Weil es nicht so einfach ist! Sie macht sich Hoffnungen…“ Langsam wurde Dean sauer und seine Stimme lauter.
„Dean… Sie hat doch keinen Grund, sich Hoffnungen zu machen! Ihr habt doch keinen Kontakt mehr… oder?!“ Rorys Stimme war dünn und leise. Sie konnte nicht glauben, dass sie da redete.
„Nein… doch… Rory!“ Dean umfasste ihre Oberarme und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen.
„Ihr habt noch Kontakt?“ wimmerte Rory.
„Wir hatten… Rory, bitte…“
„Was?“
„Einmal…“
„Einmal? Wann? Was… also… wo?“ Rory war fassungslos.
„Mein Gott, ist das so wichtig? Ich habe ihr gesagt, dass sie sich keine Hoffnungen machen soll…“
„Hast du… ihr habt doch… also… nur geredet! Stimmts? Nur geredet… oder?“ Rory verlor langsam den Halt und war deshalb irgendwie dankbar, dass Dean sie so fest hielt. Dieser sah zu Boden…
„Dean! Nur geredet… oder? Antworte mir… bitte! Sag mir, dass ihr nur geredet habt!“ Rorys Stimme war tränenerstickt und sie konnte kaum sehen, weil Tränen ihr die Sicht vernebelten. Dean schloss erneut die Augen und flüsterte dann: „Nein…“
„Nein… nein…! Du… ihr… lass… lass mich los!“ Rory nahm all ihre Kraft zusammen und riss sich aus seinem festen Griff.
„Rory…“ Dean hatte jetzt auch Tränen in den Augen und sah sie flehentlich an.
„Verschwinde, Dean!“ wimmerte sie.
„Nein, Rory, bitte! Tu mir das nicht an, es ist nicht, wie du denkst!“
„Du bist ein verdammter Betrüger! Du hast deine Frau betrogen, du hast mich betrogen! Einmal Betrüger, immer Betrüger!“ Rory verlor fast das Gleichgewicht, sie wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah. Sie vergaß alles um sich herum und sah nur noch Dean, diesen verdammten Betrüger, vor sich.
„Rory, so ist das nicht! Sie hat geweint und ich wusste nicht, was ich tun sollte…“
„Hau ab!“ kreischte Rory hysterisch.
„Rory…“
„Dean! Geh!“ Da fiel ihr Jess wieder ein. Der Kuss heute. Und wie sehr sie ihn genossen hatte. Sie wusste nicht, warum gerade jetzt, aber plötzlich sprudelten die Worte aus ihr heraus und sie konnte nichts dagegen machen. Sie wollte Dean jetzt genauso verletzen, wie er es mit ihr getan hatte.
„Ach, und übrigens! Ich war heute bei Jess und er hat mich geküsst! Stell dir vor, ich habe ihn diesmal nicht weggeschubst! Ich habe ihn auch geküsst! Und es genossen…“ Tränen liefen über ihre Wangen, während sie sprach. Dean sah sie fassungslos an und ging dann, aber nicht ohne die Tür noch ordentlich hinter sich zu zuknallen.

Rory stand immer noch da. Sie starrte wie in Trance auf die Türe, die Dean gerade zugeknallt hatte. Immer noch liefen ihr Tränen über die Wangen, welche die Sicht stark beeinträchtigten. Ihr Körper zitterte leicht und es war unmöglich für Rory, sich zu bewegen. Sie konnte nicht einmal den Arm heben, um damit die Tränen wegzuwischen. Plötzlich spürte sie die Hand ihrer Mutter auf der Schulter, welche ihr Kraft gab, endlich den Kopf zu drehen und Lorelai anzusehen. Diese sah ihre Tochter traurig und mitfühlend an und nahm sie dann fest in ihre Arme. Rory begann wieder zu schluchzen und Lorelai streichelte tröstend ihren Kopf.
„Shhh, Süße… Ich bin bei dir!“ flüsterte Lorelai.
Rory klammerte sich hilfesuchend an ihre Mutter und vergrub ihren Kopf an ihrer Schulter. Lorelai liefen auch vereinzelte Tränen übers Gesicht, es tat so weh, Rory so am Boden zerstört zu sehen.

Dean saß in seinem Auto. Er war an den Waldrand gefahren und hatte den Motor abgestellt. Starr blickte er durch die Windschutzscheibe in den dunklen Wald. Das Radio war an und irgendeine Schnulze lief. Das konnte er im Moment nicht ertragen. Wütend stieß er mit der Faust gegen das Radio und sofort war alles still. Was war da bloß eben geschehen? Wie konnte so etwas passieren? Warum musste alles so eskalieren? Er wollte sie doch heiraten! Rory! Seine Rory! Und jetzt hatte er alles zerstört… Wegen einem Mal mit Lindsay. Seiner Ex. Für die er keinerlei Gefühle mehr hatte! Er liebte doch Rory, dass wusste er doch so sicher! Verdammt, er wollte sie heiraten! Sie war einfach perfekt. Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, war ihm klar, dass sie füreinander geschaffen waren. Niemals hatte er eine andere so sehr gewollt, so sehr begehrt wie Rory. Und jetzt? Alles zerstört. Dean war sicher, dass nichts mehr werden würde, wie es war. Wie es sein sollte.
Er ballte seine Hände zu Fäusten und haute damit mehrmals auf das Lenkrad. Dabei schrie er immer wieder: „Du verdammter Idiot!“
Dann konnte er nicht mehr. Erschöpft ließ er den Kopf sinken und suchte halt am Lenkrad, welches er kurz zuvor noch so misshandelt hatte. Müde schloss er die Augen.
Plötzlich riss er sie wieder auf und dachte an Rorys letzte Worte.
Ich habe ihn auch geküsst… Jess…
Immer und immer wieder hallten diese Worte in Deans Kopf. Das konnte einfach nicht wahr sein! Das durfte nicht wahr sein! Dieser Mistkerl!
„Ich mach dich fertig…“ flüsterte Dean.

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

du schreibst echt voll fesselnd... wenn man dann plötzlich an deiner sig angelangt ist muss man sich erstmal wieder in die wirklichkeit zurückboxen. Big Grin
super gemacht, echt saugeil.
also, ich hätt ja gegen noch so n nettes, klitzekleines teilchen heute nix auszusetzen... *mit den augen klimper* Big Grin

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Oh Gott! Nein! Das war so traurig! :heul: :heul: :heul:

*Grr* Ich bin so wütend auf Jess! Yeah Dean! Mach ihn fertig! Motz Motz

Also ich würde mich auch noch sehr über einen neuen Teil freuen! Big Grin

Schnell weiter! Confusedabber:

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okay, das wars dann für heute ! gehe jetzt mal schlafen... |)
bis dann und viel spass noch ...


Rory und Lorelai saßen nebeneinander auf der Couch. Rory hatte ihren Kopf an Lorelais Schulter gelegt und weinte immer noch leise. Ihre Mutter streichelte ihr die ganze Zeit über den Kopf.
„Brauchst du irgendwas, Süße?“ flüsterte Lorelai nach einiger Zeit der Stille.
„Nein…“ schluchzte Rory.
„Okay…“
„Ich… ich glaube, ich will jetzt ins Bett…“ sagte Rory dann kurze Zeit später.
„Ja… soll ich bei dir bleiben?“ bot Lorelai an.
Rory sah ihre Mutter verzweifelt an und nickte dann langsam. Die beiden gingen in Rorys Zimmer und legten sich ins Bett. Lorelai wachte über ihre Tochter, bis diese endlich einschlief.


Chapter 39

Lorelai wurde geweckt von den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster in Rorys Zimmer fielen. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo sie sich befand, warum sie nicht in ihrem eigenen Bett lag. Dann fiel ihr alles wieder ein und sie sah ihre Tochter traurig an. Rory lag da, friedlich schlafend, aber mit roten Augen und Lorelai wusste, dass sie eine unruhige Nacht hinter sich hatte. Dauernd hatte sie sich im Bett gewälzt und manchmal leise geschluchzt.
Langsam kroch Lorelai aus dem Bett und ging in die Küche. Sie wollte frischen Kaffee machen und Rory ein 1A Frühstück vorbereiten. Ihre Tochter war heute sicherlich nicht in der Stimmung zu Luke zu gehen.
Lorelai kramte in allen möglichen Schränken und suchte nach essbaren Lebensmitteln. Jedoch vergeblich. Also warf sie noch einen kurzen Blick in Rorys Schlafzimmer, zog sich dann ihre Jacke über und fuhr schnell rüber zu Luke, um dort etwas Vernünftiges zu holen.
Luke war gerade dabei, den Laden aufzuschließen, als Lorelai am Diner ankam.
„Hey…“ lächelte Luke und gab ihr einen Kuss.
„Ich brauch Frühstück! Zum Mitnehmen. In einer der großen braunen Tüten!“ bestellte Lorelai.
„Okay, danke für die Anweisungen!“ Luke machte sich sofort ran.
„Und natürlich zwei Kaffee… nein, besser drei… oder vier!“
„Habt ihr Besuch?“ fragte Luke ironisch.
„Ja, mein Lover kommt heute mit unserem gemeinsamen Sohn. Justin wohnt bei Kevin, deshalb sehe ich ihn nur selten, aber heute wollten die beiden Rory und mich zum Frühstück besuchen!“
„Justin?“
„Ja, du Trottel! Kevins und mein Sohn!“ Lorelai verdrehte die Augen.
„Ahh… gut! Und sonst? Wie geht’s Rory?“
„Schlecht… ach, hast du mit Jess gesprochen?“
„Moment! Hat sie es Dean schon gesagt?“
„Also hast du mit ihm gesprochen?!“ folgerte Lorelai.
„Ja… aber du hast mir auch von dem Kuss erzählt!“
„Jajaja… und was hat er gesagt?“
„Dass sie sich geküsst haben!“
„Mehr nicht?“
„Was hätte er noch sagen sollen?“
„Na, vielleicht, dass er ein Idiot ist und den größten Fehler seines Lebens gemacht, weil er das Mädchen, was er angeblich so sehr liebt, unglücklich gemacht hat?!“
„Er hat sie ja gerade deshalb geküsst!“
„Weil er sie unglücklich machen wollte?“
„Natürlich weil er sie liebt! Lorelai…“ Luke sah sie ermahnend an.
„Hm…“
„Also hat sie es Dean nun gesagt oder nicht?“
„Ja… er war gestern da. Er hat sie mit Lindsay betrogen“
„Was??“ Luke war gerade an der Kaffeemaschine zugange, wirbelte nach dieser Information jedoch aufgebracht herum und sah Lorelai ungläubig an.
„Jetzt kannst du dir vorstellen, wie es Rory etwa geht…“
„Dieser Dreckskerl hat Rory betrogen??“ Luke konnte nicht glauben, dass er das eben richtig verstanden hatte.
„Ja…“
„Oh, ich bring ihn um!“ Luke warf das Handtuch, was bis jetzt noch auf seiner Schulter gelegen hatte, auf den Tresen und machte sich schon auf den Weg zur Tür. Lorelai sprang sofort auf und hielt ihn am Arm fest.
„Luke! Hör auf! Misch dich da nicht ein! Noch nicht…“
„Wie kannst du nur mit ansehen, wie dieser Idiot deine Tochter verletzt?“ Luke war völlig aufgebracht und kaum zu beruhigen.
„Ich kann das nicht mit ansehen, aber ich will ihr helfen! Und du solltest das auch tun! Aber du hilfst ihr sicher nicht damit, wenn du jetzt zu Dean gehst und ihn mit deinem Pfannenwender erschlägst!“ Lorelai deutete auf Lukes rechte Hand.
„Vielleicht hast du Recht…“ Luke sah Lorelai traurig an „Aber wenn sie es will, werd ichs tun!“
„Ja, dann darfst du sogar die Pfanne benutzen…“

Verschlafen blinzelte Rory und versuchte sich zu orientieren. Sie realisierte, dass sie sich in ihrem Bett befand, und als sie ihre geschwollenen Augen bemerkte, wusste sie wieder, was gestern geschehen war. Sie quälte sich aus dem Bett und ins Badezimmer. Das kalte Wasser tat ihren Augen gut. Aber wo war ihre Mutter? Hatte sie nicht auch bei ihr im Bett geschlafen?
In dem Moment hörte sie die Haustüre. Ihre Mutter lief in die Küche und deckte den Tisch. Langsam schlich Rory auch in die Küche und setzte sich an den Tisch.
„Hey, morgen, Süße!“ Lorelai strahlte ihre Tochter aufmunternd an.
„Morgen…“ murmelte Rory.
„Aaalso, ich habe hier Pancakes, Muffins, Eier, Kaffee! Alles, was du brauchst, um in Schwung zu kommen!“
„Danke, Mom!“
„Ich finde, wir sollten heute irgendwas Tolles machen!“
„Mom…“
„Nein, wirklich! Du musst auf andere Gedanken kommen! Wie wär’s mit… Zoo!“ Lorelai lächelte aufmunternd.
„Nein… ich bleib heute zu Hause, Mom!“
„Bist du sicher?“
„Ja… ich denke schon…“ Rory nahm einen Bissen von dem Muffin.
„Also… Was hast du jetzt vor, Schätzchen?“ fragte Lorelai vorsichtig.
„Ich weiss nicht! Dean und ich sind getrennte Menschen! Wir haben beide Fehler gemacht, das kann man nicht mehr hinbiegen…“ Rory blieb stark und kämpfte gegen ihre Tränen an.
„Okay…“ Lorelai nahm einen Schluck Kaffee und sah dann verträumt aus dem Fenster…
„Mom?“
„Ja?“
„Es tut so weh!“ sagte sie und sah ihre Mutter mit Tränen in den Augen an. Sie konnte sie jetzt nicht mehr zurückhalten.
„Süße…“ Lorelai sprang sofort auf und umarmte ihre Tochter. „Ich weiss, Schatz!“
„Ich liebe ihn doch! Wie konnte er mir das antun? Ich liebe ihn doch so sehr…“

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Oh man, Dean dieses Ars**** !!! Wie kann man nur so ein Idiot sein ( jetzt mal harmlos ausgedrückt) Ahh, die arme Rory :heul: Muss voll mit heulen :heul:

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Oh Gott! :heul: :heul: Arme Rory! :heul: :heul: *Mal ne Runde Kleenex ausgeb* Das ist ja echt tot traurig! :heul: :heul: Aber Luke ist süß! Wub Hoffe dass man das zwischen Rory und Dean doch noch ,,hinbiegen,, kann! *schluchz* Schreib schnell weiter! :heul: Confusedabber:

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kann mich nur anschließen... :heul:
sorry übrigens, dass ich doch erst jetzt lesen konnte... *schäm*

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also mir tut rory zwar auch leid! aber irgendwie sind die beiden ja jetzt quitt! schließlich hat sie auch jess geküsst! also kann ich auch verstehen, wenn dean verletzt is. in der situation habne beide nen fehler gemacht! Unsure

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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Wieder mal ein kurzer Teil, aber nachher kommt noch einer... so wie es aussieht Wink


Chapter 40

Ein stechender Schmerz in seinem Nacken weckte ihn. Er verzog das Gesicht wegen des Schmerzes und rieb sich dann mit der Hand darüber. Langsam öffnete er die Augen und sah sich um, um zu verstehen, woher dieser Schmerz in seinem Nacken und die ungewohnte Umgebung kurz nach dem Wachwerden kamen. Schnell begriff Dean, dass er sich immer noch in seinem Auto befand. Er war wohl eingeschlafen, in seiner Wut und Trauer. Die Digitaluhr zeigte 11:59 Uhr. Dean legte den Kopf nach rechts, dann wieder nach links, um seinen Nacken zu entspannen. Dann schloss er noch einmal die Augen, atmete tief durch und drehte dann den Schlüssel, um ins Hotel zu fahren.

„Rory!“
„Ja?“
„Hey, was hältst du von shoppen?“
„Mom…“
„Jaaa, ich weiss, du wolltest zu Hause bleiben, aber ich denke Abwechslung würde dir gut tun!“
„Ich weiss nicht…“
„Hm…“ Lorelai seufzte. „Na schön, überlegs dir, Süße!“
„Ich denke, ich geh nachher kurz zu Lane und dann werde ich weiter sehen!“
„In Ordnung!“ Lorelai gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und machte sich dann auf den Weg ins Inn.

Dean und Lorelai kamen zur selben Zeit auf dem Parkplatz des Dragonfly Inns an. Lorelai bemerkte ihn nicht direkt, Dean hatte sie schon gesehen.
„Dean“ sagte Lorelai kühl und nickte ihm gleichgültig zu.
„Lorelai…“ Er wollte gerade weiter sprechen und versuchen, ihr zu erklären, was er eigentlich nicht erklären konnte, als sie bremsend ihre rechte Hand hob und in seine Richtung hielt.
„Sprich bloß nicht weiter!“ fauchte sie.
„Aber…“
„Pscht!“
„Lor…“
„Dean! Ich habe gesagt, ich will es nicht hören!“
„Bitte, lass es mich wenigstens dir erklären!“ er bettelte sie regelrecht an, ihm zuzuhören.
„Vergiss es! Ich habe dir damals eine Chance gegeben, ich dachte, du meintest es wirklich ernst mit Rory… und jetzt? Wag dich bloß nicht in ihre Nähe, kapiert?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, ging Lorelai ins Inn und ließ Dean alleine vor der Türe stehen. Dieser stand noch eine Weile da und kämpfte mit den aufsteigenden Tränen. Er weinte selten. Nein, er weinte nie! Das war nicht Dean! Nicht weinen, fang bloß nicht an zu heulen, sagte er sich mehrmals. Er biss die Zähne zusammen und ging kraftlos nach oben in sein Zimmer, um dort eine warme Dusche zu nehmen.

Rory lief langsam durch Stars Hollow. Erst ein Kaffee, oder erst zu Lane? Sie entschied, dass es womöglich sinnvoller war, erst zu Lane zu gehen, mit ihrer besten Freundin zu sprechen, bevor sie sich zu Luke ins volle Diner setzte.
Lane öffnete ihr die Tür. Sie strahlte, sie hatte Rory schließlich längere Zeit nicht gesehen. Ihr Blick erfror jedoch, als sie Rory ansah. So hatte sie sie noch nie gesehen. Verheulte, stumpfe Augen, hängende Schultern. Kurzum, Rory sah furchtbar aus.
„Rory…“ flüsterte Lane und zog ihre beste Freundin schnell zu sich ins Haus.

Dean wickelte sich ein Handtuch um und ging dann rüber zum Telefon. Wasser tropfte aus seinen Haaren auf seine Schultern. Sein Herz klopfte nervös, als er die Nummer wählte. Als sie schließlich abnahm und ihre Stimme hörte, wusste er, dass er das Richtige tat.

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