31.01.2005, 23:45
hidiho :hi: ich hatte lust, noch einen teil zu schreiben
also............. have fun!
"Rory...", sagte Lorelai vorsichtig, als sie wieder bei Rory im Zimmer waren.
"Der Arzt sagte, in zwei Tagen kommst du raus." Rory nickte. "Das ist dann Freitag morgen..." Rory nickte wieder.
"Und?", fragte sie.
"Rory... Freitag.....die GroÃeltern!" Rory´s Blick wurde traurig.
"Oh.... ja."
"Hör zu, Luke wird mitkommen, damit hinterher noch was von mir übrig ist, und vielleicht sollte Jess auch mitkommen." Rory sah Jess an.
"Meinetwegen.", sagte er, zwar nicht gerade begeistert.
Freitag Abend. Alle vier standen vor dem Haus der Gilmores, keiner traute sich, zu klingeln.
"Mum.... Ich hab Angst!", sagte Rory. Jess griff nach ihrer Hand und sie drückte sie dankbar.
"Ich weiÃ.... Ich auch!", sagte Lorelai und griff nach Lukes Hand. Luke klingelt endlich und Emily persöhnlich öffnete.
"Hallo, ihr vier!" Als sie Jess Händchen haltend mit Rory stehen sah, erschien eine Falte zwischen ihren Augenbrauen, doch sie sagte nichts.
"Kommt rein!" Sie gingen rein und setzten sich aufs Sofa. Nachdem sie alle Drinks hatten, kam auch Richard.
"Entschuldigt die Verspätung, ich musste noch telefonieren." Er setzte sich auch und er und Emily sahen die Vier erwartungsvoll an.
"So.... was gibt es denn Wichtiges, dass ihr vier mit uns besprechen müsst?", fragte Emily.
Rory warf Lorelai einen unsicheren Blick zu.
Diese warf Luke einen unsicheren Blick zu.
Dieser warf Jess einen unsicheren Blick zu,
woraufhin dieser Rory unsicher ansah.
Dann hielt Rory es nicht mehr aus und holte tief Luft.
"Grandma...Grandpa... ich muss euch etwas sagen." Jess nahm ihre Hand, was ihm einen strengen Blick von Emily einfing, doch er lieà nicht los.
"Also...ich bin schwanger!", lieà Rory die Bombe platzen. Lorelai drank ihren Drink auf einmal aus und machte sich auf Vorwürfe gefasst.
"Von ihm, stimmt´s?", fragte Emily mit einem abfälligen Blick auf Jess.
"Ja.... ich bin schwanger von Jess.", sagte Rory.
"Ich wusste, er macht nur Ãrger! Ich habe dir gesagt, Lorelai, du sollst sie von ihm fernhalten! Aber nein, du wolltest ja nicht auf mich hören! Und jetzt ist sie schwanger, Lorelai! Schwanger!! Ihre ganze Zukunft ist ruiniert, genauso wie deine damals! Was bist du bloà für eine Mutter, dass du das zugelassen hast?! Ich dachte, du würdest deine Tochter schützen, dass sie nicht den gleichen unverzeihlichen Fehler macht wie du!", schimpfte Emily los, doch Lorelai wurde laut:
"HEY! Du kannst nicht so über Rory reden, kapiert? Glaubst du, ich setzt mich jedesmal wenn sie sich mit Jess trifft, daneben und passe auf, dass sie nur reden? Glaubst du, Rory hat das mit Absicht gemacht? NEIN! Es war ein Unfall, aber sie kann jetzt am wenigsten Vorwürfe gebrauchen! Und sie hat es deutlich besser als ich damals! Ich werde sie unterstützen und ihr helfen, wo ich kann! Es ist nicht so wie bei mir damals, ich war ganz allein! Von euch hab ich ja nur Vorwürfe bekommen, kein einzigesmal: 'Wie geht es dir, Lorelai? Brauchst du Hilfe? Soll ich dich zum Arzt begleiten? Soll ich dir zeigen, was man als Mutter wissen muss?' Ich musste alles alleine machen, und was warst DU denn für eine Mutter, dass du es zugelassen hast, dass ich schwanger wurde? Du hast doch keine Ahnung!"
"Ich verbitte mir diesen Ton in meinem Haus!", Richard war aufgestanden. Lorelai meine einmal, wenn er wütend war, würde er wachsen, so kam es Rory jetzt auch vor. Lorelai stand ebenfalls auf.
"Ihr könnt mir nichts verbieten, ich bin erwachsen! Und ich rede mit euch, wie es mir gefällt! Rory ist meine Tochter, kein Fehler, verdammt nochmal! Ich hab es satt, ich hab es gründlich satt, dass ihr mir für allem die Schuld gebt!" Rory rannen ein paar Tränen übers Gesicht.
"Gandpa.... ich hab das doch nicht extra gemacht!", sagte sie leise. "Ich hab doch Hilfe, Mum ist da, und Luke....und Jess." Emily lachte kurz und gehässig auf.
"Pah! Du glaubst doch nicht, dass der Kerl dich unterstützen wird? Er wird dich verlassen, wie er es schoneinmal getan hat!"
"Diese Mal ist es anders, Grandma... Er liebt mich, und ich liebe ihn!"
"Er sagt, er liebt dich?", rief Richard. "Das hat Christopher Lorelai auch gesagt, und sie ist trotzdem abgehauen!"
"Hört auf, Rory mit mir zu vergleichen!", schrie Lorelai
"Hey, Mister, was glauben sie eigentlich, wer sie sind, dass sie die beiden so anmachen?", fiel Jess ein. "Sie sind ihre Tochter und Enkeltochter, zum Teufel! Und Sie können nicht beurteilen, ob ich abhaue oder nicht!"
"Wie konntest du nur zulassen, dass Rory sich von ihm schwängern lässt? Er hat absolut kein Benehmen!", sagte Emily in schneidendem Ton. Lorelai standen jetzt auch Tränen in den Augen.
"Mum...bitte!" Doch Emily lieà sich nicht beruhigen.
"Nichts 'Mum, bitte'! Ich hab es satt, Lorelai, ich hab es satt mitanzusehen, dass dein Leben schief läuft, dass du nichts auf die Reihe bekommst, dass du jetzt auch noch zulässt, dass Rory´s Leben den Bach runterläuft!" Rory hatte es satt. Sie stand auf und lief raus, Jess hinter ihr her.Lorelai sagte mit Hass in den Augen:
"Ich hätte auch nichts anderes von euch erwartet!", bevor sie auch aufstand und Luke ihr folgte. DrauÃen angekommen, sahen sie Rory auf der Treppe sitzten, die in Jess´ Armen bitterlich weinte. Lorelai konnte es nicht glauben. Sie fühlte sich wie vor 17 Jahren.
also............. have fun!
"Rory...", sagte Lorelai vorsichtig, als sie wieder bei Rory im Zimmer waren.
"Der Arzt sagte, in zwei Tagen kommst du raus." Rory nickte. "Das ist dann Freitag morgen..." Rory nickte wieder.
"Und?", fragte sie.
"Rory... Freitag.....die GroÃeltern!" Rory´s Blick wurde traurig.
"Oh.... ja."
"Hör zu, Luke wird mitkommen, damit hinterher noch was von mir übrig ist, und vielleicht sollte Jess auch mitkommen." Rory sah Jess an.
"Meinetwegen.", sagte er, zwar nicht gerade begeistert.
Freitag Abend. Alle vier standen vor dem Haus der Gilmores, keiner traute sich, zu klingeln.
"Mum.... Ich hab Angst!", sagte Rory. Jess griff nach ihrer Hand und sie drückte sie dankbar.
"Ich weiÃ.... Ich auch!", sagte Lorelai und griff nach Lukes Hand. Luke klingelt endlich und Emily persöhnlich öffnete.
"Hallo, ihr vier!" Als sie Jess Händchen haltend mit Rory stehen sah, erschien eine Falte zwischen ihren Augenbrauen, doch sie sagte nichts.
"Kommt rein!" Sie gingen rein und setzten sich aufs Sofa. Nachdem sie alle Drinks hatten, kam auch Richard.
"Entschuldigt die Verspätung, ich musste noch telefonieren." Er setzte sich auch und er und Emily sahen die Vier erwartungsvoll an.
"So.... was gibt es denn Wichtiges, dass ihr vier mit uns besprechen müsst?", fragte Emily.
Rory warf Lorelai einen unsicheren Blick zu.
Diese warf Luke einen unsicheren Blick zu.
Dieser warf Jess einen unsicheren Blick zu,
woraufhin dieser Rory unsicher ansah.
Dann hielt Rory es nicht mehr aus und holte tief Luft.
"Grandma...Grandpa... ich muss euch etwas sagen." Jess nahm ihre Hand, was ihm einen strengen Blick von Emily einfing, doch er lieà nicht los.
"Also...ich bin schwanger!", lieà Rory die Bombe platzen. Lorelai drank ihren Drink auf einmal aus und machte sich auf Vorwürfe gefasst.
"Von ihm, stimmt´s?", fragte Emily mit einem abfälligen Blick auf Jess.
"Ja.... ich bin schwanger von Jess.", sagte Rory.
"Ich wusste, er macht nur Ãrger! Ich habe dir gesagt, Lorelai, du sollst sie von ihm fernhalten! Aber nein, du wolltest ja nicht auf mich hören! Und jetzt ist sie schwanger, Lorelai! Schwanger!! Ihre ganze Zukunft ist ruiniert, genauso wie deine damals! Was bist du bloà für eine Mutter, dass du das zugelassen hast?! Ich dachte, du würdest deine Tochter schützen, dass sie nicht den gleichen unverzeihlichen Fehler macht wie du!", schimpfte Emily los, doch Lorelai wurde laut:
"HEY! Du kannst nicht so über Rory reden, kapiert? Glaubst du, ich setzt mich jedesmal wenn sie sich mit Jess trifft, daneben und passe auf, dass sie nur reden? Glaubst du, Rory hat das mit Absicht gemacht? NEIN! Es war ein Unfall, aber sie kann jetzt am wenigsten Vorwürfe gebrauchen! Und sie hat es deutlich besser als ich damals! Ich werde sie unterstützen und ihr helfen, wo ich kann! Es ist nicht so wie bei mir damals, ich war ganz allein! Von euch hab ich ja nur Vorwürfe bekommen, kein einzigesmal: 'Wie geht es dir, Lorelai? Brauchst du Hilfe? Soll ich dich zum Arzt begleiten? Soll ich dir zeigen, was man als Mutter wissen muss?' Ich musste alles alleine machen, und was warst DU denn für eine Mutter, dass du es zugelassen hast, dass ich schwanger wurde? Du hast doch keine Ahnung!"
"Ich verbitte mir diesen Ton in meinem Haus!", Richard war aufgestanden. Lorelai meine einmal, wenn er wütend war, würde er wachsen, so kam es Rory jetzt auch vor. Lorelai stand ebenfalls auf.
"Ihr könnt mir nichts verbieten, ich bin erwachsen! Und ich rede mit euch, wie es mir gefällt! Rory ist meine Tochter, kein Fehler, verdammt nochmal! Ich hab es satt, ich hab es gründlich satt, dass ihr mir für allem die Schuld gebt!" Rory rannen ein paar Tränen übers Gesicht.
"Gandpa.... ich hab das doch nicht extra gemacht!", sagte sie leise. "Ich hab doch Hilfe, Mum ist da, und Luke....und Jess." Emily lachte kurz und gehässig auf.
"Pah! Du glaubst doch nicht, dass der Kerl dich unterstützen wird? Er wird dich verlassen, wie er es schoneinmal getan hat!"
"Diese Mal ist es anders, Grandma... Er liebt mich, und ich liebe ihn!"
"Er sagt, er liebt dich?", rief Richard. "Das hat Christopher Lorelai auch gesagt, und sie ist trotzdem abgehauen!"
"Hört auf, Rory mit mir zu vergleichen!", schrie Lorelai
"Hey, Mister, was glauben sie eigentlich, wer sie sind, dass sie die beiden so anmachen?", fiel Jess ein. "Sie sind ihre Tochter und Enkeltochter, zum Teufel! Und Sie können nicht beurteilen, ob ich abhaue oder nicht!"
"Wie konntest du nur zulassen, dass Rory sich von ihm schwängern lässt? Er hat absolut kein Benehmen!", sagte Emily in schneidendem Ton. Lorelai standen jetzt auch Tränen in den Augen.
"Mum...bitte!" Doch Emily lieà sich nicht beruhigen.
"Nichts 'Mum, bitte'! Ich hab es satt, Lorelai, ich hab es satt mitanzusehen, dass dein Leben schief läuft, dass du nichts auf die Reihe bekommst, dass du jetzt auch noch zulässt, dass Rory´s Leben den Bach runterläuft!" Rory hatte es satt. Sie stand auf und lief raus, Jess hinter ihr her.Lorelai sagte mit Hass in den Augen:
"Ich hätte auch nichts anderes von euch erwartet!", bevor sie auch aufstand und Luke ihr folgte. DrauÃen angekommen, sahen sie Rory auf der Treppe sitzten, die in Jess´ Armen bitterlich weinte. Lorelai konnte es nicht glauben. Sie fühlte sich wie vor 17 Jahren.