14.09.2005, 13:59
Emily Gilmore - Gilmore Manison, später Abend
Er streicht ihr sanft über die Wange, sie genieÃt es, hat plötzlich das Gefühl, dass er es tatsächlich begriffen zu haben scheint, dass er nicht weniger wie sie an ihrer Beziehung, ihrer Ehe hängt, sie sie nicht nur aus Gewohnheit aufrecht erhalten, sondern weil da nach wie vor mehr ist, irgendwo, versteckt und vergraben. Denn wenn es nicht so wäre, wie sonst hätte dieser Abend so schön sein können? Weshalb sonst haben seine Küsse nichts von ihrer Wirkung verloren, ist es noch immer so wie beim ersten Mal, Schmetterlinge im Bauch, rasender Puls? Weshalb sonst sollte sie sich in seinen Armen so sicher und geborgen, geliebt fühlen? Sie nimmt seine Hand in die ihre, legt ihren Kopf auf seine Brust und schmiegt sich an ihn, merkt erst jetzt wie erschöpft und müde sie wirklich ist. Sie sollte aufstehen, sich ihr Nachthemd überziehen, aber das hieÃe sich von ihm lösen zu müssen. Also greift sie mit der freien Hand nach der Decke, zieht sie über sich und ihren Mann.
Er streicht ihr sanft über die Wange, sie genieÃt es, hat plötzlich das Gefühl, dass er es tatsächlich begriffen zu haben scheint, dass er nicht weniger wie sie an ihrer Beziehung, ihrer Ehe hängt, sie sie nicht nur aus Gewohnheit aufrecht erhalten, sondern weil da nach wie vor mehr ist, irgendwo, versteckt und vergraben. Denn wenn es nicht so wäre, wie sonst hätte dieser Abend so schön sein können? Weshalb sonst haben seine Küsse nichts von ihrer Wirkung verloren, ist es noch immer so wie beim ersten Mal, Schmetterlinge im Bauch, rasender Puls? Weshalb sonst sollte sie sich in seinen Armen so sicher und geborgen, geliebt fühlen? Sie nimmt seine Hand in die ihre, legt ihren Kopf auf seine Brust und schmiegt sich an ihn, merkt erst jetzt wie erschöpft und müde sie wirklich ist. Sie sollte aufstehen, sich ihr Nachthemd überziehen, aber das hieÃe sich von ihm lösen zu müssen. Also greift sie mit der freien Hand nach der Decke, zieht sie über sich und ihren Mann.