Die Marianos (Lit.)

Danke wie immer an alle Kommischreiber für die lieben Kommis. ich freue mich das euch die FF immer noch so gut gefällt und hoffe natürlich dieser teil ebenfalls. Unsure Und natürlich danke an meine liebe Beta Lava, die so lieb war hier drüber zu lesen!


Teil 13:

„Es ist heiß.“, beschwert sich Rory leise, als sie geschafft von der Hitze ihren Kopf leicht von der Schulter ihres Freundes hebt und Jess anblickt. Der streicht leicht über ihre warmen roten Wangen, die ihre Worte unterstreichen. „Jupp.“, stimmt er leise zu, da er davon abgelenkt ist das Rorys Mund leicht offen ist, da sie versucht ihren Atem etwas regelmäßiger zu halten. „Was wir machen macht es nicht besser.“, erinnert Rory ihn, als sie ihren Kopf müde wieder an seine Schulter sinken lässt und Jess seinen Kopf an ihren lehnt, während sich seine Arme fest um ihren Körper ziehen.

„Wirklich? Mhm. Wie gut, dass du mir das mitteilst.“, meint er nach ein paar Minuten in denen sie einfach nur geschwiegen haben. Jess gibt zu, dass es langsam wirklich unangenehm heiß wird, da sie so dicht beieinander stehen. Doch er genießt es viel zu sehr, das sie da so gar nicht darauf achtet, dass jeder hier sie sehen kann und er sie in seinen Arm halten kann.

„Hör auf so sarkastisch zu sein. Das hilft auch nicht.“, teilt sie ihm mit einem leisen Maulen mit. Sie nimmt einen tiefen Atemzug und schließt wieder ihre Augen. „Wenn es dich stört, dann solltest du dich nicht noch dichter an mich lehnen.“, meint Jess leicht belustigt. Rory gibt ein Geräusch zwischen Schnauben und Seufzen von sich, was Jess grinsen lässt.

„Es regnet noch.“, meint Rory plötzlich. Jess runzelt leicht seine Stirn. „Okay?“, meint er eher fragend als sagend. Rory lacht leicht. „Riechst du es nicht?“, erkundigt sie sich leise und reibt ihre Nase leicht an seinem Hals. „Du riechst an mir Regen? Wow ich muss wirklich mal wieder duschen.“, neckt er sie leicht. Rory klopft ihn sanft auf die Brust, erwidert aber nichts. „Wann?“, durchbricht Jess schließlich das Schweigen. Rory hebt ihren Kopf und sieht ihn mit leicht schief gelegtem Kopf an. „Wann was?“, erkundigt sie sich. „Wann regnet es.“, erklärt er genauer, was er wissen möchte.

„Bald.“, erklärt sie ihm. Ihr Blick wandert zu dem dunklen Himmel hoch, der fast schwarz wirkt, bis auf das helle Leuchten der Sterne, durch die Lampen und Fackeln um sie herum. „Keine Wolken.“, macht Jess sie drauf aufmerksam. Rory lacht leicht und löst sich von ihm. Ihre Augenbraue ist neckisch etwas nach oben gerichtet, während sie ihre Lippen in ein Grinsen gelegt hat, welches dem von Jess ähnelt wie ein Spiegelbild. Sie sagt nichts, entfernt sich nur etwas von ihm, was Jess fragend seine Augenbraue heben lässt.

„Spätestens in zwei Stunden.“, erklärt sie ihm dann, als sie sich komplett aus seiner Reichweite entfernt. Ihre Hüften schwingen weiterhin leicht zur Musik. Jetzt wieder im Takt. Auch wenn Rory es gar nicht zu bemerken scheint, da sie nicht mal darauf achtet, während sie den Schritt nach hinten geht, wen Jess auf sie zukommt. „Rory!“, wimmert er leise, als er abermals einen Schritt auf sie zu mache und sie wieder zurück weicht.

„Es ist zu heiß!“, erklärt sie ihm mit einem Funkeln in ihren Augen, während sie mit einem kleinen Lächeln zum Himmel hoch blickt, was Jess nutzt, um zu ihr zu gelangen und sich an ihren Rücken zu schmiegen. Rory lehnt sich an ihn, während sie weiterhin zum Himmel blickt und Jess seine Nase an der weichen Haut an ihrem Hals reibt. „Deine Mutter beobachtet uns.“, murmelt Rory leise. Jess weiß nicht ob sie es wirklich zu ihm sagt oder einfach nur feststellt. „Gehen wir was trinken.“, bestimmt er daher nur.

Zum einen da er keine Ahnung hat was er darauf erwidern soll und dann da er wirklich etwas Flüssigkeit gebrauchen könnte. Er nimmt Rorys Hand in seine und löst sich von ihr. Mit einer kleinen Drehung dreht er sie, so das sein Arm um ihre Hüfte liegen kann und ihre Hände weiterhin ineinander verflochten sind, bevor er sich mit ihr langsam zu den Getränken bewegt. „Ich hab sie mir mehr wie Luke vorgestellt.“, meint Rory plötzlich. Jess überlegt kurz wie sie das nun meint, bevor es bei ihm klickt. „Mhm.“, meint er nur, nicht begeistert, dass sie schon wieder nachzudenken scheint.

„Aber sie ist so viel herzlicher. Und fröhlicher. Du dagegen bis sehr wie Luke. Grummelig und Redescheu und zeigst nur wenigen, dass du dich wirklich um deine Mitmenschen sorgst.“, stellt Rory trotzdem weiter fest. Jess verzieht leicht sein Gesicht als er von ihr mit seinem Onkel verglichen wird, bevor er eine der Wasserflaschen nimmt und für Rory öffnet, die etwas davon trinkt und sie dann an Jess zurück reicht, der ebenfalls etwas von dem gekühlten Wasser nimmt. Auch wenn das nicht die Hitze vertreibt. Es ist angenehm.

Gemeinsam gehen sie zu den Bänken zu. „Rory. Hey. Komm mit!“, taucht plötzlich Claudia auf, die Jess gar nicht beachtet und sich Rorys Hand schnappt, die Jess nicht in Beschlag genommen hat und mit sich mit zieht. Ihm einen entschuldigenden Blick zu werfend, lässt sich Rory wegziehen und Jess alleine zurück. Auch wenn er es nicht lange ist, einer seiner Cousins zu ihm kommt und seinen Arm über seine Schulter legt. „Sie ist wirklich sehr nett.“, meint dieser mit einem Funkeln in seinen Augen.

„Sag das noch mal mit dem Blick und du sagst lange Zeit nichts, Alessandro.“, brummt Jess, der den Arm abschüttelt und sich auf einen der Stühle sinken lässt. Alessandro grinst ihn an. „Denkst du nicht du bist etwas zu beschützend über dieses Mädchen, Jess? Frauen von außerhalb halten es nie lange mit einen von uns aus. Du weißt es. Du hast es gesehen. Auch wenn sie es schon länger aushält als ich es ihr zugetraut hätte. Und wenn ich dich daran erinnern muss, Kleiner, du warst es der gesagt hat, das du lieber ohne Frau lebst, als mit einer von außerhalb.“, meint Alessandro leise aber eindringlich.

Jess hebt seine Augenbraue leicht, bevor er kurz zu Rory blickt um sicher zu sein das sie sich nicht unwohl fühlt bei seiner Schwester, bevor er seinen Cousin ansieht. „Das geht dich nichts an, würde ich mal sagen.“, teilt er ihm dann bestimmt mit. Alessandro schnaubt. „Ich sage das, da du mehr ein Bruder für mich bist als meiner es ist. Und wir schon immer auf uns aufgepasst haben. Ich will nur nicht das du verletzt wirst von der Kleinen.“, erklärt er Jess. Der lehnt sich zurück und verschränkt seine Arme vor seiner Brust.

„Sieh sie dir an, Alessandro. Sie weiß was wir machen. Sie weiß was ich getan habe. Sie weiß wozu wir im Stande sind. Sie weiß es von mir und sie weiß es von den Bullen. Sie ist hier. Seit Monaten, wenn ich dich daran erinnern muss. Zudem meine Mutter ist ebenfalls eine von *Außerhalb*. Ist sehr gut ausgegangen.“, meint Jess und blickt abermals zu Rory, die gerade lacht, was ihn ohne das er es bemerkt Grinsen lässt. „Du vergleichst sie mit deiner Mutter?“, macht Alessandro Jess darauf aufmerksam, dass er noch in Gesellschaft ist.

Dieser verdreht seine Augen. „Nein. Das wäre nur krank, wenn ich das tun würde, wenn man bedenkt was ich für Gedanken habe.“, winkt er ab und bringt seinen Cousin damit zum lachen. „Pass nur etwas auf, okay?“, meint Alessandro schließlich, nach dem ein paar Minuten Schweigen zwischen den beiden geherrscht hat. „Wie geht es Rose?“, wechselt Jess das Thema und erkundigt sich lieber nach der Freundin von Alessandro. „Gut. Nicht glücklich mit mir ihm Moment. Aber sie kommt wieder rum.“, winkt er ab und veranlasst Jess dazu zu grinsen.

„Daher die Tipps.“, stellt er fest und in seinen Augen funkelt Belustigung. „Was für Tipps, Mann?“, beschwert sich Alessandro, auch wenn er weiß das Jess weiß wieso er ihn aufgefordert hat vorsichtig mit Rory zu sein. „Schon klar.“, winkt Jess grinsend ab.

*********
Rory dreht sich mit einem leisen Stöhnen auf ihren Rücken und schiebt das dünne Lacken weiter von ihrem Körper, welcher nur in einem kleinen Top und Hotpants bekleidet ist. „Immer noch heiß?“, fragt Jess mit rauer verschlafener Stimme, der von Rorys Bewegung wieder wach geworden zu scheint. „Kochend.“, stimmt Rory fast schon wimmernd zu.

Der leichte Regen draußen hat zwar die Hitze draußen sehr schnell vertrieben, doch die Häuser sind immer noch heiß und drückend. Rory wünscht sich fast sie würde draußen liegen im Regen und sich abkühlen lassen. Unruhig tritt sie das Laken komplett von ihrem Körper und dreht sich mit einem weiteren Stöhnen auf ihre Seite. Ihren Rücken zu Jess gedreht, so das sie aus dem Fenster ihres Zimmers blicken kann.

Rory spürt wie Jess sich etwas bewegt und sie dann mit einer fliesenden Bewegung an ihn gezogen hat. Ihr Kopf ruht auf seiner erstaunlich kühlen Brust, während sein Arm locker um ihre Hüfte liegt und kleine Kreise auf ihrer freien leicht verschwitzen Haut zieht. „Bleib ruhig liegen, dann kannst du dich auch etwas abkühlen.“, murmelt er leise. Eine kleine Priese die durch das offene Fenster weht lässt Rory ein wenig abkühlen. Allerdings nur für kurze Zeit.

Sie drückt sich dichter an Jess Körper, der nur mit einer Boxershort bekleidet ist und wimmert leise, als ihr warmer Körper seinen kühleren fast schon nach Hilfe suchend trifft. „Ssch.“, murmelt Jess leise und küsst sie sanft um sie etwas abzulenken. Rory ganz auf seinen Körper schiebend, lässt Jess seine kühlere Hand unter ihr Top rutschen und sanft über ihren Rücken fahren, während seine Zunge sanft mit ihrer spielt.

Rory drückt ihren Körper dichter an seinen, was Jess dazu veranlasst seine Hände etwas mehr wandern zu lassen. Seine Lippen verlassen nie ihre für länger als ein paar Sekunden die sie sich trennen müssen um kurz etwas Sauerstoff in ihre Körper zu lassen, während seine Zunge sanft ihre massiert und umspielt, neckt und etwas lockt.

Ein leises kehliges Stöhnen entweicht Rory, als Jess sich plötzlich mit ihr dreht und ihr Körper mit seinem fest gegen das abgekühlte Laken drückt. Seine eine Hand wandert zu ihrer Seite und streift sanft ihren Bauch seitlich entlang, als seine Lippen sich schließlich von ihren lösen und er eine feuchte Spur über ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein zieht, um dort ihre zarte Haut sanft in seinen Mund zusaugen, bevor er einen liebevollen Kuss auf die Stelle drückt, an der nun ein kleiner Fleck zu sehen ist.

Wieder entweicht Rory ein leises Geräusch welches sie selber nicht einordnen kann. Bettelt sie Jess um mehr an? Möchte sie, dass er weiter geht? Oder möchte sie, dass er stoppt? Rory hat keine Ahnung was sie wirklich möchte. Ihr Gehirn ist zu warm das sie klar denken kann. Sie weiß nur das Jess so wunderbar angenehme Hände hat.

Doch Jess nimmt ihr die Entscheidung ab, in dem er sich, nach einem weiteren feurigen Kuss von ihrem Körper rollt. Keuchend versuchen beide erst mal ihre Atmung und Körper wieder zu kontrollieren. Rory weiß nicht ob sie enttäuscht ist, oder beruhigt das Jess gestoppt hat. Sie vermisst seine Berührungen auf ihrem Körper und weiß nicht ob es daran liegt das er es wirklich geschafft hat ihren noch vor ein paar Minuten unangenehm heißen Körper abzukühlen, so das ihr nur noch warm ist.

Oder weil jedes Mal wenn er sie berührt Rory einfach mehr möchte. Rory hat keine Ahnung was sie möchte. Sie hat sich noch nie so gefühlt. In ihrem gesamten Leben wusste sie immer was sie möchte. Sie hatte immer ein genaues Bild vor ihren Augen. Teils von ihrer Mutter gemalt und direkt vor Rory gehängt, damit sie es nicht aus ihren Augen verliert, aber teil von Rory selber erweitert. Dennoch… Rory wusste immer genau was sie machen möchte.

Was sie überhaupt möchte. Doch dann hat sie Jess kennen gelernt. Und ihre Welt, die vorher schwarz und weiß war hat plötzlich so viele Farben und Schattierungen bekommen von denen nur Jess den Namen weiß und Rory mit ihm genommen hat um ihr zu erklären wie diese Welt aussieht. Und so seltsam es ist. Rory genießt es ihre schwarz/weiße Welt hinter ihr zu lassen und mit Jess in seiner farbenprächtigen zu sein.

Rory hat sogar festgestellt, dass seit sie Jess kennt sie Stars Hollow nicht mehr wirklich vermisst. Oder ihre Mutter. Ihr Leben in Stars Hollow und die damit verbundene Verantwortung. Die Dinge die man von ihr möchte und erwartet. Was sie tun muss und was sie nie tun könnte. Sie hat plötzlich wirklich die Chance etwas zu tun, ohne das sie ständig das Gefühl hat ihr blickt jemand über die Schulter und findet es möglicherweise nicht gut was sie tut.

Rory genießt es einfach das tun zu können was sie möchte ohne jemand im Nachhinein erklären zu müssen was sie sich dabei gedacht hat, als sie es getan hat. Sie genießt es einfach endlich einmal nur sie seinen zu können. Ohne das sie die Tochter von Lorelai Gilmore ist, dem Skandalkind welches mit sechzehn schwanger geworden ist und das Kind bekommen hat. Oder die Enkelin von Richard und Emily, die nie etwas falsch machen würde oder gar an etwas denken könnte was ihre Großeltern vielleicht möglicherweise bei einem unglücklichen Zufall etwas schlechter dastehen lassen können.

So seltsam es für Rory ist. Sie hat festgestellt, dass sie es mag ihre eigene Person zu sein. Einfach nur Rory. Das Mädchen was gerne liest und welches so gar keine Angst vor den Leuten hat vor denen ihre gesamte Schule angst hat. Sie genießt es, dass sie bei Jess und seiner Familie als sie anerkannt wird ohne das man von ihr verlangt zu erklären wieso sie so ist wie sie ist. Das erste Mal in ihrem Leben fühlt sich Rory als würde sie wirklich leben.

Mit einem kleinen Lächeln kuschelt Rory sich an Jess und küsst ihn sanft auf seine samtig weiche Haut seiner Brust. Ihre Hand streift langsam über die Haut an seinem Herzen und das erste Mal fällt ihr etwas auf. Etwas verblüfft blinzelnd setzt sich Rory etwas auf und blickt mit schief gelegtem Kopf neugierig auf das Tattoo welches über Jess’ Herz auf seiner Brust ist.

Ihr Freund legt seinen Arm hinter seinen Kopf und grinst sie leicht an, als er bemerkt was sie entdeckt hat. „Seit wann hast du das?“, verlangt sie überrascht zu wissen und fährt langsam, fast schon als würde sie Angst haben das sie ihn verletzt, über die bemalte Haut. „Seit zwei Wochen.“, gibt er zu. Rory sieht ihn etwas verwirrt an und lässt ihren Finger zärtlich über die wellige Papierrolle fahren, auf der Italienischen Worte stehen. Oder Rory vermutet zumindest das es Italienisch ist. Es könnte auch eine andere Sprache sein, da sie es nicht so genau sieht in dem Dämmerlicht des Zimmers.

Sie sieht fast so aus als würde sie gerade durch die Luft fliegen, von einem Windhauch erfasst. Der Schriftzug ist nicht groß, aber das kleine schwarze Herz über dem Schriftzug lässt einen bemerken das dort wirklich etwas ist. „Was bedeutet es?“, verlangt sie zu wissen und fährt langsam über jeden der altertümlichen Schriftzeichen. „Sei il mio angelo a suon di occhi cerule.“, meint Jess mit sanfter leicht heiserer Stimme, was Rory automatisch ein Lächeln auf ihre Lippen legt.

Sie hat Jess noch nie in einer anderen Sprache sprechen hören. Doch sie stellt fest, dass es sich gut anhört. Sehr gut sogar. „Du bist mein Engel mit himmelblauen Augen.“, übersetzt Jess leise mit sanfter Stimme. Rory sieht ihn überrascht an. „Was?“, entweicht es ihr wirklich überrascht. „Das bedeutet es übersetzt.“, erklärt Jess als wäre es nötig. Rorys Finger fahren sanft über das kleine Herz.

Jess zieht sie wieder an sich und beginnt leicht mit ihren Haaren zu spielen. „Hat es wehgetan?“, verlangt sie leise zu wissen. Jess Brust bewegt sich leicht als er leise lacht. „Es ist mein drittes. Ich bemerke es nicht mehr wirklich. Zudem es sehr klein war.“, weicht er etwas aus. Rory stützt ihren Kopf leicht auf seiner Brust ab und blickt ihn an. „Wie kommt es das ich noch nie Tattoos an dir gesehen habe?“, erkundigt sie sich wirklich neugierig.

Die Augenbraue des Schwarzhaarigen wandert ein neckisch etwas in die Höhe. „Normalerweise trage ich Klamotten.“, stellt er grinsend fest. Rory verdreht leicht ihre Augen muss aber lächeln. „Zeigst du sie mir?“, fragt sie begeistert und strahlt ihn an. „Nicht jetzt. Später.“, stimmt Jess leise zu, der sie wieder etwas dichter an ihn zieht und sie sanft küsst. Rory kuschelt sich richtig an ihn und malt Gedankenverloren kleine Kreise auf seine Brust. Sie ist froh, dass sie ihn gefragt hat ob er bleiben möchte, da sie nicht gerne alleine ist, wo Gigi die Nacht über bei Nina schläft.

Das erste Mal in ihrem leben das Rory mit jemand anderem schläft. In einem Bett. Der nicht ihre Mutter ist. „Möchtest du eines?“, bricht Jess nach ein paar Sekunden die Stille, in denen beide nur den leisen Regen lauschen der auf die Metallleiter außerhalb von Rorys Fenster prasselt.

„Ich wollte schon immer eines. Aber ich denke nicht, dass ich mich trauen würde.“, gibt Rory zu. „Zudem wenn ich je eines bekommen würde ich einer Menge Leute erklären müsste was ich mir dabei gedacht habe, das ich mir so etwas unschönes auf meinen Körper machen habe lassen.“ Jess lacht leicht bei ihren Worten. „Hast du je darüber nachgedacht, dass es völlig egal ist was jeder von dir denkt?“, fragt er wirklich neugierig. Rory liegt ein paar Minuten einfach nur schweigend da und überdenkt Jess Frage.

Hat sie oder nicht? Die letzten Monate die sie mit Jess verbracht hat, hat sie nicht darüber nachgedacht was andere Leute von ihr denken. Aber davor? „Mit dir.“, antwortet sie schließlich. Rory weiß das Jess lächelt ohne das sie ihn sehen muss, während er leicht mit ihren Haaren spielt und sie um seinen Finger wickelt.

„Das meinte ich nicht.“, teilt er ihr ernst mit. Rory beißt sich leicht auf ihre Lippe. „Ich kann nicht einfach tun was ich möchte, wenn ich wieder zurück bin. Die Leute erwarten, dass ich so bin wie sie mich kennen. Meine Mom erwartet das ich so bin, die ganzen Stars Hollow Einwohner, meine Großeltern….“, beginnt Rory wird aber von Jess unterbrochen.

„Was ist wenn du aber gar nicht so sein möchtest wie sie dich erwarten? Was könnten sie tun wenn du dich verändert hast? Dich nicht mehr lieben? Rory du kannst sein und machen was du möchtest. Diese Leute werden vielleicht etwas überrascht sein, aber sie werden nicht aufhören dich zu lieben nur weil du dich verändert hast. Niemand kann von dir erwarten das du dich immer nur auf Schule freust und lernst oder liest.“, teilt er ihr sanft mit.

Seine Stimme ist zärtlich und sanft, als würde er Angst haben er verschreckt sie wenn er zu laut spricht. Rory blickt nachdenklich auf seine leicht gebräunte Haut und beginnt wieder verschlungene Muster auf seine Bauchmuskeln zu malen. Hat er Recht? Kann sie endlich auch wenn sie zurück nach Stars Hollow geht jemand eigenes sein?

„Was ist wenn ich es nicht kann?“, erkundigt sie sich leise. Jess’ Brust rumpelt abermals leicht als er lacht. „Wenn du es möchtest dann kannst du alles was du möchtest.“, teilt er ihr dann nur mit. Rory küsst ihn kurz auf seine Brust, bevor sie mit einem kleinen Seufzer, ihren endlich etwas kühleren Körper an seinen kuschelt und ihre Augen zufallen lässt. Sie muss darüber nachdenken. Und Jess weiß, dass sie es muss, weshalb auch er seine Augen nach ein paar Minuten schließt und seine Arme etwas fester um sie legt.

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Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
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Hey

Der Teil war echt Confusedabber: Wub

Jess ist so süüß
und das Tatoo is echt cool
ist ja klar das Rory damit gemeint is Wink

schrieb bald weiter

gruß knolli

P.S.: Sorry fürs kurze FB aber ich bin gerade mitten in Umbau arbeit ^^

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Sign. Made by Myself
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Gilmore-Mariano schrieb:„Sei il mio angelo a suon di occhi cerule.“

„Du bist mein Engel mit himmelblauen Augen.“

OH MEIN GOTT! Wie süß ist das denn bitte?!?!?! Also ich war ja schon immer begeistert von Jess, aber DEIN Jess schafft mich, echt! Super geil!!!

Ich könnte ihm mit 10.000%iger Sicherheit nicht so lange widerstehen wie Rory! Wink

Schreib ganz ganz schnell weiter!!!

GGGGLG, Nina

[SIGPIC]http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/Jess-Rory_Tanzmarathon02sw.jpg[/SIGPIC]

Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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Hey Süße!

Sry, das ich bei den letzten teilen kein Fb gegeben hab, aber du weißt ja wie ich sie finde!

Dieser Teil war klasse...richtig schön...
Habe richtig gute Laune bekommen...
Das mit dem Tattoo ist toll und ich bin auf die anderen gespannt!

Liebe Grüße
:knuddel:
Derya
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hey süße
der teil war mal wieder hamma geil. was soll man auch nderes von dir erwarten??? ich bin so ausgeflippt vor freude wegen einem neuen teil. ich hoffe es folgt bald noch einer. und noch was. dass mit dem tatoo ist ja wohl nur süße, oder?
lg jessy
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Toll toll toll, mehr mehr mehr...
Ich will mehr davon, mir gefällt deine Story so gut...
Vor allem weil Rory und Jess voneinander lernen. Es ist als wären sie ihr gegenseitiges Ein und Alles. Es ist gut, und auch das ist gut.
Ich wünsche mir jetzt einen neuen Teil... hihi... (Wünsche sind erlaubt und kosten nix...)
Finde Alessandro irgendwie merkwürdig... nicht schlecht, aber merkwürdig. Ich kann ihn nicht einschätzen. Aber Jess' Schwester scheint nett zu sein. Und dass Liz die beiden beobachtet finde ich gut und sehr zu verstehen...
HDL, Yela

P.S: das mit dem Tatoo war echt sweet. Jetzt will ich aber auch wissen wo die anderen zwei sind... hehe

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Hallo,

oh mein Gott, was für ein göttlicher Teil, bin ja schon so gespannt, ob sich Rory nun doch ein Tattoo machen lässt.
Jess ist so einfühlsam, wow, so einen wünscht sich doch jeder, oder????

Bin gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße

Mery Wink
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Hi,
also wenn dass nicht ein herrlicher Teil war, dann weiss ich auch nicht :p Jess ist einfach zu lieb, wenn er mit Rory ist und dann auch noch das Tattoo, das meiner Meinung nach ganz sicher Rory gewidmet ist Wink Big Grin Confusedabber:
Und ich finde es auch super, dass Rory und Jess Familie sich so gut verstehen... was gibt es Besseres?
Fehlt nur noch Lorelai Big Grin
Schreib bitte schnell weiter
glg

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
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Der Teil ist der hammer! Ich bin eigentlich fast ganz sicher dass mit dem Tattoo Rory gemeint ist<3<3
Sie sind einfach total süss zusammen, dein Schreibstill gefällt mir total gut.

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süße! du bist einfach der Hammer..mach bitte so weiter.. bitte bitte bitte bitte! Big Grin Big Grin Big Grin

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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